Wechsel zu Apple, PC>IMac?

Was ich gut fand war das Touchpad und den Macsafe Stromanschluß.

Hmm ja, das Touchpad ist inzwischen oversized (für mich definitiv zu groß) und Magsafe wurde ersatzlos gestrichen (Laden jetzt über USB-C).

Der Rest ist vermutlich Gewohnheitssache. Wenn man tagein & tagaus mit den Systemeigenheiten zu tun hat, ist der Umgang damit irgendwann traumwandlerisch. Insbesondere Systemwechsler (in beide Richtungen) haben dann mit dem berühmten "warum funktioniert das nicht so?" zu kämpfen.
 
Ja klar, das ist sicher Gewohnheitssache. Ich konnte/wollte mich nicht umgewöhnen. Als ich per Bootcamp mal wieder Windows drauf hatte, fühlte es sich an wie nach Hause zu kommen. Hätte nie gedacht das ich so ein Windows Junkie bin. Jetzt wehre ich mich nicht mehr dagegen und werde Windows bis an Ende nutzen.
 
Das hier hat mich damals genervt. Davon ist bestimmt vieles nicht mehr aktuell, aber damals war ich so froh als ich zum Schluss per Bootcamp Win10 drauf gespielt hatte.

- nervige DS_Store Dateien, wenn man mal einen externen Datenträger anschließt.

ja okay, kann u.U. stören ... gibt n tool dagegen

- leeres Textdokument erzeugen im Kontexmenu des Finders fehlt

ja sowas wäre nett, aber auch dafür gibts diverse tools

- Ordner werden im Finder nicht als erstes angezeigt, sondern mitten in den Dateien

kann man mittlerweile einstellen

- CMD- und STRG-Taste Funktionalität vermischt sich bei einigen Programmen

das liegt aber an den einzelnen Programmen , eigentlich ist das einheitlich

- Zum Cut & Paste von Dateien braucht man die Alt-Taste zusätzlich

wenn man das einmal inne hat ist das sogar besser als das crtl-c/ctrl-x bei win

- Programme schließen sich nicht, wenn das letzte Fenster geschlossen wird

ja muss man wissen, ist halt anders als bei Windows .. CMD+Q hilft

- Wenn ich das Macbook zuklappe, kann ich nicht im Energiemangment einstellen, dass er weiter an bleiben soll, z.b bei großen Up- oder Downloads.

wenn er zu ist, ist er aus.. find ich gut so. Hat man n externen Monitor angeschlossen bleibt er aber auf Wunsch an

- Software Deinstallation lässt oft eine Menge kleiner Dateien quer vertreut auf dem System zurück.

guck mal bei Windows.
Wo die Dateien sind ist sehr eindeutig geregelt. Im übrigen gibt es auch dafür tools


- Keine Entfernentaste beim Macbook, das muss man über FN + Backspace machen

ja okay ist so

- Bei Mavericks hatte ich Gedenkpausen bis zu 20 Sekunden bei manchen Datei-Speicher-Dialogen, trotz Neuinstalltion. (Google nach "Mavericks filesave delay" suchen lassen) Ich musste wieder Downgraden, da kein Fix vorhanden war.

naja, welches Os hat nicht mal n Fehler

- Neue Version von Java auf der Konsole war auch tricky

nein, eigentlich nicht

- Leider kann man nicht so einfach zwei Finder-Fenster nebeneinander anordnen wie unter Windows und auch mittlerweile unter Linux.

hä wie?

- Das Dock zeigt nicht die offenen Fenster eines Programmes an, wie unter Windows und Linux, wenn man einfch nur mit dem Mauszeiger drüberfährt. Da gibt es nur eine Liste, die man mit einem Rechtsklick öffnen muss, das nervt einfach nur. Misson Control ist auch keine Lösung wenn viel offen ist, das dauert alles länger als die Lösung von MS oder Linux.

ja, find ich nicht so tragisch

- Wenn man das @-Zeichen beim Q gewöhnt ist, dann ist es mir schon passiert, dass ich aus versehen statt Alt-Gr auf die rechte CMD-Taste gekommen bin und damit schließt sich das gerade im Fokus befindende Programm. Da hat man Glück, wenn nochmal eine Abfrage kommt.

user-error

- Will man sich Bilder in einem Ordner anschauen, reicht es nicht das erste anzuklicken und dann in der Vorschau einfach weiter zu blättern. Mann MUSS vorher alle auswählen und mit der Auswahl die Vorschau öffnen, was auch mal schief gehen kann. Das ist total umständlich.

nein, stimmt nicht

- Will man mal ein MP3 abspielen, wird das Standardmäßig in iTunes geöffnet und in eine eigenen Bibliothek kopiert!

die Standardprogrammzuordnungen kann man schon seit zig Os Versionen ändern, genau wie man in iTunes umstellen kann ob Dateien durch iTunes automatisch gemanaged werden oder nicht

Unterm Strich habe ich festgestellt, dass ein Apple auch nix weiter als ein PC ist und ich damit nicht den kleinsten Vorteil gegenüber einem Windows System habe.

tja ist eben Geschmacksache

Was ich gut fand war das Touchpad und den Macsafe Stromanschluß.
 
- Leider kann man nicht so einfach zwei Finder-Fenster nebeneinander anordnen wie unter Windows und auch mittlerweile unter Linux.

hä wie?

Geht auch erst (versteckt) seit Mojave und jetzt etwas "sichtbarer" seit Catalina. Ansonsten Drittanbieter-Tools wie z.B. "Magnet"
 
Damals konnte ich nicht einfach ein einzelnes Bild auswählen, anschauen und dann durch all die anderen durch steppen.

Klar gibt es viele Tools, die ich dann auch installiert habe bis MacOS für mich benutzbar wurde. Ich war halt den Workflow von Windows gewohnt. Da geht alles ruck zuck von der Hand. Genauso wird es umgekehrt sein, als Mac User kommt einen Windows bestimmt umständlich vor usw.

Ich will hier auch keine Apple vs Windows Theater ausbreiten. Für mich ist halt Apple nix tolles gewesen. Am Anfang war total aufgeregt mal in eine neue Welt einzutauchen. Aber mit der Zeit wurde ich halt von der Realität eingeholt.

Apple ist halt nicht für jeden die beste Wahl, sonst würden ja alle einen haben wollen.
 
Zum öffnen ( und schnell mal nachsehen/hören) der meisten Dateien im Ordner brauch ich nichtmal ne App.
Einfach Leertaste und gut ist.
Ein Feature, ohne das ich nicht auskommen könnte. Nennt sich Quicklook und wurde 2007 mit 10.5 Leopard eingeführt, zeitgleich mit TimeMachine. Schon alleine die Zeit, die ich damit in meinem Workflow einspare, rechtfertigt den Aufpreis. Aber wer den Rechner beruflich nutzt, für den relativiert sich die Ausgabe sowieso sehr und das ist dann nicht mehr der Punkt.
 
Es ist wie immer, man muss sich mit einem Betriebssystem auseinandersetzen. Für alle Dinge gibt es Tools oder andere Wege. Ich kann das aber verstehen. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Geht mir auch immer so, wenn ich vor Win10 sitze.
 
Es ist wie immer, man muss sich mit einem Betriebssystem auseinandersetzen. Für alle Dinge gibt es Tools oder andere Wege. Ich kann das aber verstehen. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier. Geht mir auch immer so, wenn ich vor Win10 sitze.
Ja, das fällt einem auch nicht leichter, wenn man älter wird. Die von @TheSAW erwähnten Dinge sind in meinen Augen aber eher marginal und innerhalb von wenigen Tagen gelernt, bzw. im System einzustellen. Das die Systeme nicht 1 zu 1 gleich funktionieren ist ja wohl klar.
Was ich grundsätzlich nicht verstehe, warum wechselt man das System, wenn man dem Neuen gegenüber nicht aufgeschlossen ist. Wer zwingt einen dazu? Wenn ich eine solche Anschaffung plane, dann checke ich doch vorher, ob mir das liegt. Schwierig wird es, wenn der Arbeitgeber versucht die Umgebung vorzuschreiben. Bei vielen dürfte das mit Windows der Fall sein. Da habe ich aber immer Glück gehabt. Einem Entwickler die Plattform vorzuschreiben ist in der Regel kontraproduktiv :cool:
 
Warum ich das System gewechselt habe? Nun ich hatte das Geld über und habe mir spontan einfach ein Macbook gekauft und wirklich versucht mit dem Teil zufrieden zu werden. Am Ende habe ich es meiner großen Tochter geschenkt.

Ich selbst kann jetzt an einer Appleabteilung vorbeigehen und weiß die haben nix was mir gefällt und die Kochen auch nur mit Wasser. Das Ding macht mich nicht ein Stück produktiver oder sonst was.

Der Mythos Apple ist einfach Geschichte für mich, das hat es mir gebracht.
 
Ich verstehe diese Glory/antiglorifizierung nicht? Das ist ein Computer und auf dem läuft Software zum arbeiten. Wenn Logic auf dem PC laufen würde ... ja ich hätte einen.

Ps.: Portierung meines kompletten Systems von meinem alten auf den neuen Imac , 2 Clicks gefühlt. Wenn mir die Maschine kaputt geht , gefühlte 2 clicks und die neue Maschine läuft weiter, selbst wenn es eine andere, neuere Generation ist...
 
Das Marketing von Apple war ja schon seit dem Macintosh gut. Die Computer in meinen Augen schon immer überteuert und unterm Strich auch nicht besser als die Konkurrenz. Für mich war immer Woz der Held und Jobs nur ein Markting Guru und Tyrann. Dann hatte ich mich davor auch schon mit vielen Mac Usern unterhalten und was die mir alles versprochen haben wenn ich mir einen Mac hole. Na da wollte ich mal sehen was dran ist an dem ganzen Apple Hype. Über etwas reden ist ja was anderes als es dann mal wirklich selbst auszuprobieren. Da habe ich mich dann ca ein halbes Jahr ernsthaft angestrengt umzusteigen. Bei einigen Sachen habe ich einfach nur mit dem Kopf geschüttelt(Keine Entfernen Taste, kein Cut & Paste per Kontexmenu ohne noch zusätzlich eine Taste drücken zu müssen etc.) Sicher habe ich auch etliche Tools installiert um MacOS für mich anzupassen, damit ich irgendwie mit zufrieden bin. Irgendwie ging ja auch alles dann irgendwann. Aber so richtiges Strahlen in den Augen hatte ich erst als ich Windows auf dem Macbook installiert hatte. Leider hat das Touchpad dann nicht mehr so gut funktioniert, da dessen tolle Funktion eine reine Softwaresache ist. Mittlerweile hat mein HP-Laptop aber ein ähnlich gutes Touchpad. Aber ich nutze, so wie auf dem Mac auch immer noch am liebsten eine Logitech Mouse mit Nano Reciever. Achja die Magicmouse hatte ich mir auch geholt und war schwer enttäuscht. Die lag überhaupt nicht in der Hand und hat ganz schön Batterien gefressen. Naja egal, war dann schneller wieder bei eBay drin als sie Piep sagen konnte.

Wie schon gesagt das einzig geile am Macbook war wirklich dieser Macsafe Magnetanschluss. Das ist das einzige was ich vermisse.

So nun aber genug hier von mir. Der Threadersteller soll selber ausprobieren ob ihm MacOS oder Windows mehr liegt.
 
Ehrlichgesagt finde ich es hohl, wenn Windows-Benutzer die Apple-Benutzer immer als verblödete Hipster, die nur einem Markenhype hinterherrennen, diffamieren....
Als mein Atari Falcon mir zu schlapp wurde, war Apple einfach dem PC noch haushoch überlegen, da habe ich in den sauren Apfel :lol: gebissen und es nie bereut. Es ist „mein“ System auf dem ich klarkomme, warum sollte ich daran was ändern? Der Hype ist mir völlig wurscht....

Was man Apple aber ganz groß anrechnen muss, sie haben den Computer aus der muffigen „ Laptop muss schwarz sein und Plaste“ und „ PC steht unterm Tisch als graue Kiste“ Ecke geholt!
Klar, irgendwann wäre evtl ein anderer Hersteller auf den Trichter gekommen, dass Computer auch stylisch sein können, aber Apple waren halt einfach die ersten, zumindest für den breiten Markt....
 
Ich bin mir nicht ganz sicher welche Relevanz das hier hat, aber man muss Windows zugute halten, dass die ihr inzwischen über 10 Jahre altes Windows 7 immer noch bis nächstes Jahr mit Sicherheitsupdates versorgen. Weiß nicht ob sich das bei Apple geändert hat, aber zu Capitan Zeiten waren das glaub ich nur 3 Jahre.

Ich bin inzwischen auf Win10 umgestiegen und finde diese Duale Oberfläche ganz angenehm, also auf den ersten Blick ist alles simplifiziert (vielleicht nicht so extrem wie bei Apple?) und irgendwo findet sich ein "Erweitert" Button mit dem man bei Bedarf tiefer einsteigen darf. Ansonsten empfinde ich das System als sehr performant und habe inzwischen deutlich weniger Probleme mit Audio als noch unter Win7.

Ich hatte jetzt auch bei der Auswahl eines neuen PCs überlegt ob Apple oder Windows. Ich hab beim Dax meine Wunschkonfiguration eingegeben und dann mit Apple Konfigurationen verglichen, der Preis war mehr als das doppelte, dass war dann auch für mich das KO Kriterium. Auf der anderen Seite muss man Apple zu Gute halten, dass die nicht normalen Wertverlusten unterliegen. Ein 10 Jahre altes Mac Book Pro geht immer noch für knapp 50% des Orginal Preises über die Theke.

Davon abgesehen ändert sich die Oberfläche der Software die man benutzt ja nicht wesentlich.
 
Bin top zufrieden mit meinem jetzt zweiten iMac, den ich seit 2012 im Einsatz habe (davor auf meinen ersten iMac von Windows umgestiegen und fünf Jahre im Einsatz gehabt) - wird mit neuem iMac mit i9 CPU ersetzt, sobald die für mich relevanten Treiber unter Catalina laufen (Motu, Steinberg).

Hatte damals lange überlegt von Windows zu wechseln und es nie bereut, nutze aber auch mit iPhone und iPad den Apple-Cosmos, was in vielerlei Hinsicht sehr praktisch ist. Kann es für Recording in jedem Falle empfehlen.
 
Wenn überhaupt schwanke ich zwischen IMac und Mac Mini

Sind beide Interessant.
2 Dinge, die hier überlegenswert sind.
Bildschirm und (RAM)-Nachrüstung.

Generell kommt man günstiger, wenn man RAM selbst nachrüstet.
Also das Gerät mit wenig RAM kauft und selbst mehr RAM bestellt und einbaut.
Das geht beim iMac super easy. Klappe auf, RAM rein, Affe tot.
Beim mini ist das komplizierter, aber machbar.
Am besten mal bei youtube gucken. da gibts Videos zu und man kann vor allem beim Mini abschätzen, ob man das machen will.

Dann der Bildschirm. Willst du einen guten 27 Zoll 5K Bildschirm, dann ist man mit dem iMac einfacher und schöner am Ziel. Muss es kein 5K sein, ist ein Paket mit Mini günstiger, meine ich.

Ich hatte mich dieses Jahr länger damit beschäftigt.
Bin beim iMac gelandet. (Ram nachgerüstet)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bildschirm ist schon superb im Imac. Ein vergleichbares 5K Panel ist als Monitor für den PC Markt nicht unter ~12-1400 € zu haben, von einem guten Hersteller eher In die 2000€..

Ich hatte meinen Imac gebraucht gekauft, aber der hatte noch über 3 Jahre Apple Care, also Maschinengebundener/Seriennummer 100% Service,
 
Zum Wechsel kann man sagen: Das muss man wollen.
Egal ob von PC auf Mac oder andersrum. Einige Dinge sind einfach verschieden und wenn man nicht so recht gewillt ist, an einigen Stellen umzudenken und sich umzugewöhnen, hat man Ärger.
 
5K bei 27Zoll. Ich sehe das Marketing klappt bestens. naja,

Ich kaufe lieber Windows Maschinen. Gleiche Leistung für den halben Preis. Windows 10 macht einiges einfacher bezüglich Audio. Man kann sich für einen kleinen Aufpreis auch Audio Optimierte Computer kaufen. Die sind dann immer noch deutlich günstiger als ein Apple Gerät mit gleicher Leistung.

Vielleicht werde ich mir mal ein MacBook Pro kaufen. Einfach nir so weil ich es mir leisten kann. Wirklich sinnvoll ist das nicht. Alle Musik Software dich ich habe läuft auch unter MacOSX. Aber auch unter Win7 läuft das seit über 7 Jahren super stabil auf meinen Sony Vaio. Das Teil hat mittlerweile über 300 Partys durchgehalten.

Wenn ich mir so die Argumente für einen Apple ansehe komme ich zu dem Schluss das sich meistens die Leute für einen Apple entscheiden die keine Ahnung von Computern haben. Das spricht nun wirklich nicht für einen Apple. ;-).

Ich habe ca. 4 Stunden gebraucht um meinen Laptop einzurichten. Ein Apple hätte ca. 1000€ mehr gekostet. Wenn ich also mehr als 250€ die Stunde verdiene und ich bei einem Apple sofort hätte loslegen können dann hätte ich Tatsächlich Geld gespart. (Die Zeit ohne Installation der Software, die Zeit brauche ich bei einem Apple auch).
 
5K bei 27Zoll. Ich sehe das Marketing klappt bestens. naja,

Was hat das denn mit Marketing zu tun?
Das ist einfach nur: Pixelanzahl im Verhältnis zur Größe.

Mehr Pixel (höhere Auflösung) können – veranschaulicht gesagt – z.B. mehr Plugins auf einem Screen darstellen.
Hohe Auflösung ist gerade bei der Anwendung DAW nicht unwichtig. Finde ich jedenfalls.

Und das hat mit Mac oder PC nichts zu tun. 5K sind auch an einem PC geil.
 
Wenn ich mir so die Argumente für einen Apple ansehe komme ich zu dem Schluss das sich meistens die Leute für einen Apple entscheiden die keine Ahnung von Computern haben. Das spricht nun wirklich nicht für einen Apple. ;-).
Genau das spricht aber für einen Mac. Würdest du ein Auto kaufen wollen, bei dem man ein KFZ-Experte sein muss, um es am Laufen zu halten? Eben, ich auch nicht.
 
Genau das spricht aber für einen Mac. Würdest du ein Auto kaufen wollen, bei dem man ein KFZ-Experte sein muss, um es am Laufen zu halten? Eben, ich auch nicht.
Sehe das Problem nicht wirklich! 3 PCs seit 2001. Den ersten 10 Jahre am Start, den 2. etwa so 7 Jahre. Da musste nie was erweitert, ausgebaut oder umgbaut werden. Der zweite würde, ohne zu mucken, heute noch laufen, wenn ich ihn wieder in Betrieb nähme. Selbst den ersten würde ich heute noch zum Laufen kriegen (müsste nur 'ne neue Pufferbatterie rein). Wenn man sich den PC z.B. selbst zusammenstellt bei Alternate, wird dir genau angezeigt, was geht und was nicht. Lässte im Notfall nochmal komplett vor Ort durchchecken, Stresstest machen und gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja um 4K bei einem 65“ TV-Gerät zu bemerken, darfst du nicht weiter weg sitzen als 2,5 Meter. 1,5 Meter wäre ein guter Abstand um diese Pixelpracht zu genießen. Wenn du weiter als 2,5 Meter weg sitzt, bleib, für das menschliche Auge, von dem UltraHD nur noch FullHD übrig. 5K bei 27“ ist oversized.
 
Immer diese Sinnfreien Bemerkungen, als ob jemand der sich einen Mac kauft, nicht im klaren ist, was er da tut ...

Wo soll dieses Gebetsmühlenartige gerede ??
 
Naja um 4K bei einem 65“ TV-Gerät zu bemerken, darfst du nicht weiter weg sitzen als 2,5 Meter. 1,5 Meter wäre ein guter Abstand um diese Pixelpracht zu genießen. Wenn du weiter als 2,5 Meter weg sitzt, bleib, für das menschliche Auge, von dem UltraHD nur noch FullHD übrig. 5K bei 27“ ist oversized.

Ich kann ein Video 4K Nativ bearbeiten und habe noch 1K übrig für eine Werkzeugleiste... Das ist schon fein, wenn man vom Fach ist.
Für den Otto, der gerade mal 5 Spuren Arrangements auf die Beine bekommt, reichen 800*600 - ne besser , ein Modulassystem ! vollkommen aus.

Klar 4 oder 5 K ist marginal, aber ich skaliere damit in Logix wirklicht gut .. Die Pixeldichte ist ja nur ein Faktor..
 
Man könntest die Pixel nichtmal sehen, wenn man die Pupillen auf den Screen drücken würden, so gesehen kann man diese Auflösung gar nicht voll nutzen.
 
Sehe das Problem nicht wirklich! 3 PCs seit 2001. Den ersten 10 Jahre am Start, den 2. etwa so 7 Jahre. Da musste nie was erweitert, ausgebaut oder umgbaut werden. Der zweite würde, ohne zu mucken, heute noch laufen, wenn ich ihn wieder in Betrieb nähme. Selbst den ersten würde ich heute noch zum Laufen kriegen (müsste nur 'ne neue Pufferbatterie rein). Wenn man sich den PC z.B. selbst zusammenstellst bei Alternate, wird dir genau angezeigt, was geht und was nicht. Lässte im Notfall nochmal komplett vor Ort durchchecken und gut ist.
In der Firma haben wir ungefähr 60 Windows-PC's und 3 Macs. Der externe IT'ler ist auch gar nicht so oft da, scheint also ja größtenteils zu laufen. Es gibt jedenfalls trotzdem 3 Computer, an die er noch nie ran musste.
Wie gesagt: die Tatsache, dass nicht-Experten scheinbar gut mit dem Mac klarkommen und damit auch scheinbar recht häufig zufrieden sind, spricht doch eher für das System und nicht dagegen.
 
Wenn man einfach nur seine DAW auf den Rechner werfen will und dort mit der Maus rumklickt und sonst nichts mit dem Rechner macht, kommt man mit einem Wechsel super zurecht, egal in welcher Richtung. Apple ist bei gleicher Rechner-Leistung aber 30-50% teurer, dafür gibt es ein paar zusätzliche Dinge, die manchen anscheinend wichtig sind, z.B. das Benutzen von mehr als ein AudioInterface, das klappt noch nicht bei allen Windows-DAWs.
 


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