Yamaha CS-15 und SY77 (die haben meine Art und Weise, Synths von extern einzubinden, verändert)
Roland D-50 für Pad Sounds
Roland JP-8000 (wegen der Einfachheit der Programmierung und der Möglichkeiten)
Paulstretch
FL Studio 9.x - die letzte Version bevor es zu überladen wurde und wo auch der Sequencer und Pattern Editor mit Samplespuren noch
am übersichtlichsten sind
überhaupt würde ich sagen, je mehr Synths, um so besser - das macht flexibler und belebt den Sound. Ich merke dass allein das Stehen der Geräte im Raum einen schon inspiriert.
Das witzigste aber ist, dass ich die Yamaha PSR36-Tischhupe immer griffbereit stehen habe. Sobald ich fix irgendwelche Tonleitergeschichten ausprobieren will oder üben will, ist das Ding sofort an. Früh gleich nach dem Aufstehen oder abends vorm zu Bett gehen. :D Das Teil ist in der Tat sehr häufig an.