Wie viel Sound braucht der Mensch ?

Wieviel Sound braucht der Mensch / Wieviele Synths hast du i.d.R im Einsatz ?

  • Ein Synthie. Einer reicht mir vollkommen.

    Stimmen: 2 4,8%
  • Nicht mehr als 2-3 sich gut ergänzende Synths. Ich mag eher Wiedererkennungswert.

    Stimmen: 10 23,8%
  • Schon mehr als 3 Synths und möchte mich nicht auf bestimmte Soundcharistik versteifen.

    Stimmen: 17 40,5%
  • Ich brauch ein Füllhorn an Möglichkeiten und unterschiedlichen Synth und Sounds.

    Stimmen: 13 31,0%

  • Umfrageteilnehmer
    42

Cosso

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Natürlich kommt es auf den Track und die Stimmung an, wieviel Synth und Sounds man gerade einsetzt.
Aber was bevorzugt man eigentlich lieber ?
Möchte man sich eher nach dem Prinzip "weniger ist mehr" etwas reduzieren oder möglichst aus einem Füllhorn an schier unendlichen Möglichkeiten schöpfen ?

Ich selbst möchte mich eigentlich immer gerne etwas reduzieren, aber brauch dann doch immer wieder noch den und diesen Sound von dem und jenen Synth, weil das Arrangement noch nicht voll genug klingt :D
Und bei euch so ?
 
Ein gut klingender und flexibler multitimbraler Klangerzeuger mit genügend Polyphonie und der Möglichkeit die Parts vernünftig mit Effekten abzumischen reicht. :P
 
Meine Instrumente sind meine Band. Da gibt es einen Drummer, ein Perkussionist, ein Bassist, zwei Gitarristen, ein Keyboardspieler.
Ich stelle mir vor, dass die Instrumente Bandmitglieder sind und jeder weiß, wann er was zu spielen hat und wann er einfach mal garnichts spielt.
 
Zu "Nicht mehr als 2-3 sich gut ergänzende Synths. Ich mag eher Wiedererkennungswert."

Besser finde ich, wenn der Wiederkennungswert über die Musik stattfindet.

Ansonsten gibt's ja zum Thema schon einige Murmelti...äh, Reduktionsthreads.
 
Am Ende ist sowas eine Art von Disziplinfrage, denn die Menge der notwendigen Synths ist ja nach-wie-vor nicht viel größer geworden, eher kleiner und unser Experiment mit nur einem Synth hat gezeigt, dass eine DAW und ein Synth ausreichen würden, um Songs zu machen. Daher ist das Angenehme Mittel sicher bei der persönlichen Wohlfühlgrenze plus Liebhaberei. Da die meisten Synths heute keine Multitimbralität mehr haben wäre die Frage "nur mit Hardware" aber ggf tendenziell wieder mehr als "früher" mal, als jeder Synth mind. 4-5 verschiedene Sounds erzeugen konnte und dennoch bedienbar war zB Microwave XT und so weiter.
Damit alles in einem Rutsch geht und gleichzeitig, was hier vermutlich ja die Frage ist, denn dann muss ja jede gespielte Stimme auch vorhanden sein.

Soweit geht also heute ein Park an Geräten dann doch als das Optimum für den Workflow. Aber mehr als eine Ecke oder eine Wand brauchst du auch heute nicht zwingend. Wie gesagt, wenn man sich kein Nerdtum gönnt.
 
Am Ende ist sowas eine Art von Disziplinfrage, denn die Menge der notwendigen Synths ist ja nach-wie-vor nicht viel größer geworden, eher kleiner und unser Experiment mit nur einem Synth hat gezeigt, dass eine DAW und ein Synth ausreichen würden, um Songs zu machen.
Es geht aber um den Sound und da sind Effekte bei mir zum Teil eben nicht ersetzbar. Das hängt damit zusammen das ich manchens nicht wie andere mache. Prinzipiel reicht aber ein Synth für alles aus, zumindest bei mir ist das so, aber ich mache ja auch mehr so Ambient/Drone-Zeugs. Da reicht sowas aus. Wie es da anderen geht kann ich schlecht sagen, weil da stecke ich nicht drin. Für mich ist die Automationsmöglichkeit sehr wichtig, also um dem Ganzen noch Leben einzuhauchen, aber das brauche ich nicht immer und meist geht das auch so.
 
Die Frage war nach Synths, selbstverständlich wäre die Abteilung Effekte ohne Anwesenheit einer DAW noch ganz anders zu behandeln. Also eine reine Hardware-Produktion ohne DAW - mit HW Sequencer oder sowas würde eben noch passendes Zeug benötigen. Das wäre der Rückfall auf den berühmten Haupthall, nochwas für Delays und dann ein paar Spezialisten und Vorlieben noch dazu. Vollkommen richtig, außer man ist da minimalistisch und kommt mit Bordmitteln klar, sofern die vorhanden sind.

Ich sehe als Referenz einen Song an und natürlich kann der Stil sogar noch 1-2 Synths und FX mehr "kosten".
Sehe da im Grundsätzlichen noch kein Problem. Aber es ist im echten Leben ja auch oft so, dass du bestimmte Sachen "hast weil du es liebst" und solche, die wirklich notwendig sind. Das kann und wird den größten Unterschied machen.

Ein guter Synth kann eigentlich musikalisch viel abdecken, ggf. sogar alles und aus eigener Erfahrung sind es etwa 3-5 Synths für einen normalen Stil, die man bräuchte, vermutlich sind es heute sogar mehr, weil eben die meisten Synths bestenfalls duotimbral sind. Die Wahl dieser Teile kann so verschieden sein, dass auch die Klangkategorien alle an Bord sind, die gewünscht sind.

Aber einen Song ließe sich vielleicht mit einem einzigen Andromeda oder sowas bauen, so es elektronisch ist, bei konventionellem Denken eine Workstation wie Fantom aktuell oder Kronos/Nautilus. Und die Frage ist- reicht das oder ist das zu wenig ausgefeilt? Der Sound eines heutigen Fantom ist ja auch besser als die alten Teile mit ihrem 90er-VA Sound. In diesen Bereichen spielt sich die höhere Menge wohl ab.

Und natürlich auch abhängig von stilikonischen Elementen und so weiter, dennoch kann man auch ohne die typischen Geräte zu haben div. Elemente dennoch musikalisch ausformulieren. Da ist also Sparpotential. Je nach Radikalität und Willen zum Minimalismus.
 
Du hast schon recht die Frage war nach Synths, aber ich würde auch mit Hardware nichts anderes machen als ich jetzt tue. Ich hätte nur dann das Problem das ich kein vernünftiges Grain-Delay hätte und das brauche ich nun mal für meine Sachen. So einen dicken Eventide könnte ich mir halt nicht leisten und ob dahingehend das Anvisierte überhaupt geht weiß ich auch nicht.
 
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Bei mir ist die Herangehensweise eine andere. Ich bastele ca. 40 neue Sounds und mache damit ein neues Stück. Alte Sounds oder kommerzielle Sounds benutze ich nahezu nicht mehr. Damit es mir immer Spaß macht neue Sounds zu machen, brauche ich eine gewisse Vielfalt an Geräten. Sind also etwas mehr wie 3 aber ich habe auch reduziert. Zu viele Synths verursachten eher Streß, weil ich nicht alle gebührend nutzen konnte. So ist es jetzt ganz gut. Wichtig ist mir, daß die gängigen Synthese-Möglichkeiten abgedeckt sind und alle Geräte flexibel sind. 1 LFO - Synths kommen mir nicht mehr ins Haus.

Es kommt auch öfters vor, daß ich alle Sounds für ein Stück an einem Gerät mache, wenn es z.B. Kronos, Montage oder Iridium ist. Bei den anderen wie P12, Blofeld, Peak, Streichfett nehme ich eher zwei bis drei dafür. Und für das nächste Stück sollen es dann wieder unbenutzte Kandidaten sein.
 
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Gerade wer Synthesizermusik/elektronische Musik macht, setzt tendenziell eher auf Klang
als auf eingängige Melodien (für die vielleicht sogar klassische Instrumente prädestinierter
oder ausreichend wären?*)

Dann gerade bei "unserer" Musik klangliche Einschränkungen hinzunehmen? Erscheint mir etwas paradox.

Anderes Extrem: * Theoretisch reicht sogar ein Kamm, auf dem man blasen kann.
Damit kriegt man sogar die "Riffs" von Beethovens Fünfte hin. Reicht das?
 
Bei mir ist die Herangehensweise eine andere. Ich bastele ca. 40 neue Sounds und mache damit ein neues Stück. Alte Sounds oder kommerzielle Sounds benutze ich nahezu nicht mehr. Damit es mir immer Spaß macht neue Sounds zu machen, brauche ich eine gewisse Vielfalt an Geräten. Sind also etwas mehr wie 3 aber ich habe auch reduziert. Zu viele Synths verursachten eher Streß, weil ich nicht alle gebührend nutzen konnte. So ist es jetzt ganz gut. Wichtig ist mir, daß die gängigen Synthese-Möglichkeiten abgedeckt sind und alle Geräte flexibel sind. 1 LFO - Synths kommen mir nicht mehr ins Haus.

Es kommt auch öfters vor, daß ich alle Sounds für ein Stück an einem Gerät mache, wenn es z.B. Kronos, Montage oder Iridium ist. Bei den anderen wie P12, Blofeld, Peak, Streichfett nehme ich eher zwei bis drei dafür. Und für das nächste Stück sollen es dann wieder unbenutzte Kandidaten sein.
Ich baue auch jedesmal für jeden Track komplett neue Patches, nutze dafür aber fast immer die selben Synths - 3 Synths + Octatrack als Sequencer.
Dazu habe ich noch einige Soft Synths, die manchmal zum Einsatz kommen.

Wenn man jeden Tag mit den selben Synths arbeitet lernt man halt irgendwann richtig gut mit denen umzugehen. Wenn ich z.B. mal drei Tage nicht die Zeit finde Musik zu machen, dann muß ich erst mal wieder reinkommen.

Ja, das ist mein Konzept und es funktioniert ganz gut für mich...
 
...Wenn man jeden Tag mit den selben Synths arbeitet lernt man halt irgendwann richtig gut mit denen umzugehen. Wenn ich z.B. mal drei Tage nicht die Zeit finde Musik zu machen, dann muß ich erst mal wieder reinkommen...

Auf jeden Fall. Gerade bei den großen Kisten entdecke ich noch nach Jahren immer wieder neues. Und es ist wirklich häufig so, daß die ersten Sounds doch erstmal nicht so gut werden. Ein bißchen ist es jedesmal als hätte ich das Gerät wieder neu. Ist im Prinzip eher ineffizient, bringt aber das Gefühl von Abwechslung.
 
Dann gerade bei "unserer" Musik klangliche Einschränkungen hinzunehmen? Erscheint mir etwas paradox.
dem stimme ich zu. Meine Synths sind für mich sowas wie der Farbenkasten eines Malers. Die Palette sind dann die Patches, die ich mir für den jeweiligen Track zusammenstelle.
Natürlich gibt es heutzutage Synths, die ein relativ großes klangliches Spektrum abdecken (von Software mal gar nicht angefangen), aber ich habe gerne unterschiedliche "Spezialisten" für unterschiedliche Aufgaben: Ob ich den Bass vom Vermona MonoLancet, vom Model-D oder vom Pulse nehme, hängt von der jeweiligen Situation und Laune ab, aber ich möchte da auch gerne die Wahl behalten, da doch jeder seinen eigenen Charakter hat.

Ich baue auch jedesmal für jeden Track komplett neue Patches,
obwohl ich ab und zu gerne mal "einfach so" neue Patches für die speicherbaren Synths baue, habe ich festgestellt, dass ich beim Produzieren in den häufigsten Fällen Patches direkt nach Bedarf erstelle.
Daher komme ich auch mit den nicht speicherbaren gut zurecht. :supi: Gerade bei denen ist es dann aber auch von Vorteil, wenn man mehrere hat, denn nur so kann man den eingestellten Patch am NYX erstmal eingestellt lassen, und den nächsten dafür am Neutron schrauben ... ;-)

Wenn man jeden Tag mit den selben Synths arbeitet lernt man halt irgendwann richtig gut mit denen umzugehen.
Ja - allerdings habe ich (trotz fortgeschrittenem Alter) ausreichend Zeit vor mir, um die Möglichkeiten aller Synths nach und nach zu erschließen - keine Eile. :cool: Außerdem habe ich nicht so viele "Klangmonster", sondern gerne ein paar eher einfache Synths - da kommt man schnell und auch nach längeren Pausen zu guten Ergebnissen, und es gibt dennoch immer wieder was neues zu entdecken (z.B. bei der BassStation II).

Ich gebe zu: So eine Workstation a la Cronos oder Montage würde mich wohl überfordern bzw. hätte ich heutzutage nicht mehr die Motivation mich da so tief einzuarbeiten, dass ich das Teil ausnutze. Sowas wie der Summit reicht mir da an Komplexität, da habe ich lange genug Freude dran, und stoße nicht zu schnell an die Grenzen. Der Hydrasynth ist bei mir da schon fast das höchste der Gefühle: Glücklicherweise bedientechnisch gut erschließbar, aber ich denke nicht, dass ich die Kiste in den nächsten Jahren auch nur annährend ausreizen könnte ...
 
Je mehr Farben man zur Verfügung hat, desto reicher die Palette. Kann da nichts falsches dran erkennen. Man hat halt mehr Muster zur Verfügung und das auf klanglicher Ebene. Ist doch toll! Und ob man da die Palette voll einsetzt oder nur teils bleibt doch jedem selbst überlassen - jeder wie er mag, aber je uneingeschränkter desto besser.
 
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Brauchen? Keinen - außer man hat keinen Kehlkopf mehr. Ansonsten reicht singen.

Und wenn wir jetzt mal aufs elektronisch Musik machen gehe:
Ich habe 15 Jahre lang mit exakt drei Musikinstrumenten Musik gemacht, ein Analoger, GM-Rompler, ein Sampler.
Wahrscheinlich hätte mir sogar der Rompler alleine genügt.

Und jetzt komme bitte niemand auf die völlig verblödete Idee zu fragen wieviele Teile ich jetzt habe - ich warne Euch :lollo:
 
Ich habe 15 Jahre lang mit exakt drei Musikinstrumenten Musik gemacht, ein Analoger, GM-Rompler, ein Sampler.
Wenn ich mich bis auf drei Geräte von allem trennen müsste, bliebe auch diese Kombination übrig. ;-) Dürfte (bei Hardware) das breiteste Spektrum bei minimaler Geräteanzahl abdecken.

Schwierig wirds dann allerdings bei der Entscheidung, welcher Sampler und welcher Analoge ... ?? (in den 80ern und 90ern hatte man die Qual der Wahl ja meist noch nicht, sondern nahm was verfügbar und erschwinglich war - die ersten 5 Jahre habe ich nur mit D10 und Atari ST gearbeitet - danach kam dann irgendwann ein Alesis Rompler und ein Ensoniq Mirage dazu ^^)
 
ist schon schön wenn jeder synth seinen part hat, am besten mit direktzugriff. habe schon gerne 5-10 tonerzeuger am start.
 
Die Frage hier ist eigentlich nachvollziehbar, ich habe sogar Live 2x das gleiche Gerät dabei, Grund ist, dass ich den auch brauche, weil meine Basisklangerzeuger das nicht bieten (Grooveboxen). Normal wäre ich für Verteilen von Syntheseformen und so, nur ist das die Rechnung ohne den Song machen.

Dh - live muss man ja reduziert sein und mit dem klar kommen, da habe ich das Prinzip eher nicht so, ich habe erstaunlich viele ähnliche Synths, die aber hervorragend klingen und live gut zu bedienen sind weil es gut klingen soll. Nutze dafür ein Teil was sehr flexibel ist und damit austauschbar mal FM mal Sampling oder Moog ist. Der Rest ist es nicht. Ich kann nicht für jeden Song was anderes hinstellen oder mitnehmen.

Ich glaube die Frage nach 2-3 oder 5 oder 7 oder doch nur einen ist daher schwer, ich habe mit einem Ding schon was gemacht oder mit zweien, dann hatte ich sehr lange immer ein variables Teil dabei und später dann einfach immer ein Mindestset, selbst wenn ich einige Songs mit nur einem Teil oder 2 spielen kann, aber mit verschiedenen 2.

Dh - ich bin flexibler wenn ich die richtige Reduktion machen muss, bei mir ist das aktuell Polyphonie und Sequenziermöglichkeiten polyhoner Synths.
Und nach dem Ding kannst du nach Liveanzahl von Mischpultkanälen fragen, das sind schon viele und mir wäre lieber es wären weniger.

Man KANN das mit 2-3 Dingern machen, aber entspannter sind dann doch mehr. Mein Ansatz ist daher die Instrumente kleiner zu machen und das hat's auch gebracht.
Sie passen alle zusammen in einen Koffer, sind aber mehr als die 2-3. Aber vollzufrieden ist schwer zu machen, aber sehr gut arbeiten kann ich so. Bin der Anforderrung hier nach dann wohl Maximalist™. Und ich mag aber keine Keyboardburgen und lasse trotzdem alles weg, was nicht mit muss. Wie nennt man das dann?

Ich müsste also die letzte Option ankreuzen, könnte auch eines darüber, aber realistisch ist ich schreibs hin.
Ich würde es gern noch flexibler aber ich nehme nicht mehr verschiedene mit um aus/einpacken zu erleichtern - der Kompromiss ist bei Musikalität gebrochen, ich kann alles direkt bewegen und die Sequencer können nichts an Parametern steuern, nur Musikdaten, reicht aber. Nur die Polyphonie vermisse ich und mehr Dynamik. Die mache ich über andere Wege. Weil das geht mit aktueller Technik oder mit der von 2000-so vor ein paar Jahren.
Ich hab trotzdem keine Monstergroßen Synths dabei, obwohl ich das super fände dies oder das dabei zu haben.

Monster sind bereits alle Synths mit großen Tasten und so, also selbst sowas wie den Opsix könnte ich nur schwer dazu bauen, weil der ist etwa die Hälfte vom ganzen Case groß.. *G* es geht eben nicht "alles".
 
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Am liebsten hab' ichs wenn fast alles aus einem Synth kommt, 'nem Parametermonster das fast alles kann - dessen Charakter sich beliebig nach meinen eigenen Wünschen verbiegen lässt. Was mit Multi-Segment Hüllkurven, was multitimbrales - wenn es sich dabei um HW handelt, mit Macros zur Unterstützung der Melodien/Emotionen der Musik. Oft beschäftige ich mich dann über Jahre hinweg intensiv mit diesem Klangerzeuger, lasse mich beim Soundbau zu Melodien inspirieren und hab' noch so ein paar Spezialisten um irgendwelche Lücken zu füllen.
 
"Ein gut klingender und flexibler multitimbraler Klangerzeuger mit genügend Polyphonie und der Möglichkeit die Parts vernünftig mit Effekten abzumischen reicht."

Der Meinung kann ich nur zustimmen :)
 


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