" Bin sehr gespannt, wie das alles sein wird.
40 Slot Modmatrix - er meinte es könnten auch 100 sein - das Problem sind eher die Ziele als die Quellen! "

Genau danach hatte ich hier ja schon mehrfach gefragt. Viele Mod-Slots sind schon schön, nützen nur eher wenig wenn nur bestimmte Parameter modulierbar sind.

Lieber Ralf W. ( der hier ja mitliest >und verständlicherweise wegen Messestress jetzt gerade kaum Zeit dafür hat< ..) , eine Aussage zu den Mod-Zielen ( wie z.B. ALLE :supi: Parameter werden modulierbar sein ?!? )
würde das GAS noch mal gewaltig mehr anheizen...obwohl das offengestanden kaum noch möglich ist .. :waaas:

Einzige wirkliche Enttäuschung bei allem bisher gesehenen/gehörten wäre für mich, wenn Hüllkurvenparameter nicht modulierbar wären...
 
Der Resonator macht ein wenig KS, ein bisschen.
Die WT's sind das einzige echte Vermächtnis der Wald-Dynastie, alles andere ist neu.
Achja - der Quantum, der ja mit Q beginnt, ist jetzt schon gebaut - die Soft zu 50-70% fertig. Genau so muss man das sehen. Ein Waldorf muss bestimmte Dinge tun die ein Mann Synthesizer tun muss.

Mir wären Sample-Funktionen wichtig, wie bei Ensoniq:
Loop vorwärts, rückwärts, vor&rück, synthesized loop, alle Segmente sind in der Modmatrix und weil Granular natürlich auch diese. Für mich wäre das ein Grund den zu kaufen, weil Ensoniq lange tot ist - aber es gibt weder eine Software noch was anderes, was das so in dem Umfang kann inkl deren Xfade-Angeboten. Ich dachte schon, dass man 2017 was machen kann, was den 90ern ebenbürtig ist, aber war bisher nicht immer so - Ziel: Microfein sämtliche Bytes direkt loopen können und echtzeitlich verschieben - das würde ein Fest, schon mit normalen Samples - denn das hat schon fast was von Granular - ich habe sehr lange so arbeiten können und dürfen und andere Sampler konnte das halt nicht. Ich habe deshalb mit 1MB RAM Alben gemacht.

Gerne wieder!
 
Moogulator schrieb:
ja, so in der Art.
Aber an alle - das OS ist ja noch nicht fertig - es geht noch viel und Rolf will hier sogar mitlesen, nur halt nicht jetzt schon Support und Motzabfänger sein / werden.
Wenn ihr also was cooles und gehaltwolles sagen wollt, dann gern direkt hier.

Er sagte mir das auch mehr oder weniger so. Der hat halt keinen Bock auf Noise. Außer Noise Generatoren.
Granularengine mit Position und so - ich finds gut.

Bin sehr gespannt, wie das alles sein wird.
40 Slot Modmatrix - er meinte es könnten auch 100 sein - das Problem sind eher die Ziele als die Quellen!


Sollen wir jetzt hier alles Sinnvolle reinbuttern oder sollen wir das dann eher dem Rolf überlassen?
 
Liebe Waldorfer....

nachdem ich jetzt ne Nacht drüber geschlafen hab dachte ich mir was solls, hier meine kombinierte Frage- / Vorschlag- / Wunsch- /F euchteträume- liste, ich denke das meiste davon ist eh schon drin und es gibt halt nur keinen dezidierten Knopf auf dem Panel dafür.....

- kann ich bitte einen Oszillator durch einen anderen Resonator Oszillator schicken?

- damit die 40 Modulationsslots Sinn machen, wäre es super *alle* Paramater modulieren zu können. Muss ja nicht gleich alles in Audio Rate sein.

- komplexere Envelopes a la VS oder auch der Multistage Wave Envelope aus MW1/2 wählbar als Envelope 3-6 wären sinnig

- wie schauts aus mit einem Modulationsseqencer - nicht gleich Cirklon, aber MS 2000 wäre schon schön

- könnt ihr bitte, bitte, bitte Start und Endpunkt von Samples dynamisch und modulierbar machen, so dass ich da mit 2 Knöppen rumschrauben kann und den Startpunkt des Samples hinter den Endpunkt legen kann zum Rückwärts abspielen. Ihr würdet meiner Frau damit mehr als ein Wochenende versauen....

- für den Oszillatormixer wäre ein Vectorenvelope oder etwas Mutable Instruments Frames ähnliches super

- eine Option für einen nicht VintageAnalogHero simulierenden, neutral klingenden, nicht färbenden Filter. Waldorfig halt.

- statt USB Audio lieber mehr Rechenleistung für die Synthese. Oder USB Audio mit nur 7 Stimmen :selfhammer:

Designmässig mein Kompliment an Herrn Hartmann, das Ding reisst mich nicht vom Hocker, allerdings bin ich mir sicher dass ich das auch nach 20 Jahren nicht nervig finde. Perfekt! Trotzdem - bin ja Deutscher - hab ich was zu kritteln :D

- kann man das nicht noch mit hochklappbaren Panel hinbekommen? Darf auch gerne einen Schein mehr kosten. Ich habs im Rücken, kurze Arme und schon Probleme mit dem VS, und es wären soooo viele Knöppe an die ich nicht bequem drankäme

- die Beschriftung ist doch ordentlich reinweiss, oder? Ich werd nämlich alt (siehe oben das klappbare Panel), die Augen schwach und für den MicroQKey brauch ich immer ne Taschenlampe bei dem Grau auf Dunkelblau

- WO IST MEIN ROTER WALDORF KNOPF? Ich kann ja schlecht direkt den Knopp da am DIsplay abschrauben und rot lackieren weil Frl Waldorf das verpasst hat den Chinesen mitzuteilen....


Aber auch ohne den Stapel an Wünschen bin ich mir ziemlich sicher, dass das Waldorf No 7 wird.
 
Für mich wäre das ein Studiogerät und da der Rolf erwähnt hat, das es auch 100 Modziele geben könnte, sollte genügend Rechenleistung vorhanden sein um was ordentliches zu realisieren. :waaas:

Schnelle Arbeitsweise, reinladen OSC durchsweepen evntl. neu laden

Analogfilterbedienelemente umschaltbar auf die digitalen Filter + alles an Filtertypen vor allem den DFCD Filter :nihao: Analog abschaltbar

Feedbackschleifen

Randomizer für Alles und einzelne Segmente

OSC 2 OSC Morph ?

Swing :lollo:

Cheers
 
Den roten Waldorfknopf hat man wohl mit der alten Firma zusammen begraben, den gibt's außer im Eurorackmodul bei keinem anderen neuen Modell. Die Phoenix Edition Modelle der alten Synths waren da eine Ausnahme.
 
microbug schrieb:
Den roten Waldorfknopf hat man wohl mit der alten Firma zusammen begraben, den gibt's außer im Eurorackmodul bei keinem anderen neuen Modell. Die Phoenix Edition Modelle der alten Synths waren da eine Ausnahme.

Ja dann wird es ja mal Zeit an die grosse Tradition wieder anzuknüpfen, oder? Jetzt, wo es wieder einen "richitgen" Synthesizer gibt......
 
boombaze schrieb:
Moogulator schrieb:
ja, so in der Art.
Aber an alle - das OS ist ja noch nicht fertig - es geht noch viel und Rolf will hier sogar mitlesen, nur halt nicht jetzt schon Support und Motzabfänger sein / werden.
Wenn ihr also was cooles und gehaltwolles sagen wollt, dann gern direkt hier.

Er sagte mir das auch mehr oder weniger so. Der hat halt keinen Bock auf Noise. Außer Noise Generatoren.
Granularengine mit Position und so - ich finds gut.

Bin sehr gespannt, wie das alles sein wird.
40 Slot Modmatrix - er meinte es könnten auch 100 sein - das Problem sind eher die Ziele als die Quellen!


Sollen wir jetzt hier alles Sinnvolle reinbuttern oder sollen wir das dann eher dem Rolf überlassen?

Alles aufschreiben, Rolf kann lesen und das sortieren, je mehr es sich häuft oder von anderen bestätigt wird, desto attraktiver erscheint das. Also wir reden und schauen, was geht, so etwa.

Der rote Knopf - das fiel mir dort auch ein - aber Axel Hartmann hat ja auch eine andere Linie seit dem 20 - ich finde sie toll, schön grade und direkt. Anders halt. Das wäre so, wie wenn Apple das Click-Wheel behalten hätte fürs iPhone. Obwohl - das mag ich auch, obwohl ich nie einen iPod besessen habe.
 
Zotterl schrieb:
Wavetable-Synthese ist prima, aber eine mehr oder weniger weitere Blofeld-Variante wäre für ein 3000-EUR-Flaggschiff zu wenig.

Die "neue" Wavetable-Synthese à la Nave oder NW1 kann ja viel mehr als z. B. der Blofeld. Ich habe die Unterschiede gerade nicht parat, aber glaube mich erinnern zu können, dass da waren: Feinere Auflösung mit mehr Stufen, Erstellen eigener WTs und Shiften von Frequenzen/Kennlinie als (modulierbarer) Parameter. Ich verweise auf die Informationen zu diesen Geräten...

Überhaupt habe ich das Gefühl, dass Waldorf die WTs nicht mehr als Halbwellen, sondern neuerdings als FFT-Ergebnis speichert...
 
starmogul schrieb:
Zotterl schrieb:
Wavetable-Synthese ist prima, aber eine mehr oder weniger weitere Blofeld-Variante wäre für ein 3000-EUR-Flaggschiff zu wenig.

Die "neue" Wavetable-Synthese à la Nave oder NW1 kann ja viel mehr als z. B. der Blofeld. Ich habe die Unterschiede gerade nicht parat, aber glaube mich erinnern zu können, dass da waren: Feinere Auflösung mit mehr Stufen, Erstellen eigener WTs und Shiften von Frequenzen/Kennlinie als (modulierbarer) Parameter. Ich verweise auf die Informationen zu diesen Geräten...

Überhaupt habe ich das Gefühl, dass Waldorf die WTs nicht mehr als Halbwellen, sondern neuerdings als FFT-Ergebnis speichert...

Wenn das Ding geil wird, würde ich auch noch mehr Ks drauflegen!

Naja, also ich meine damit eher, für ne sinnvolle Innovation würde ich auch etwas mehr ausgeben.
 
boombaze schrieb:
Scheisse, fürn Handy 3000 Scheinchen?

Das ist doch Quatsch. ARMs werden auch beispielsweise in Kleinstrechnern wie dem Raspberry Pi verwendet und diese wiederum fungieren als PC, Medien-Center, Home-Server, Rechen-Cluster...

Mal abgesehen davon, dass mein aktuelles Handy mehr kann als mein Laptop...

Und mal abgesehen davon, dass am Quantum ja mehr dran ist als an einem Handy...
 
Das Problem beschreibt ja schon das Wort Kleinstrechner. Ich hab ja nix gegen so ein Teil, wenn es den Funktionsumfang nicht beschneidet.

Man könnte den Rolf mal nett fragen, wie viel Rechenleistung noch übrig ist, wenn alle Synthsektionen arbeiten.




Zum Thema Funktionen, ich würde gerne im laufenden Sequencer per Tastatur auf einzelne Steps springen und gleichzeitig ne neue Modspur beginnen.
 
Bitte informier dich zunächst über das Thema und beurteile erst dann die Hardware. Es bringt absolut nichts, wenn du hier spekulierst und dann auf dieser Basis gleich alles schlecht redest...
 
starmogul schrieb:
Bitte informier dich zunächst über das Thema und beurteile erst dann die Hardware. Es bringt absolut nichts, wenn du hier spekulierst und dann auf dieser Basis gleich alles schlecht redest...

Bitte sei nicht beleidigt, aber den initiativen Scherz, hast du leider verpasst. Meine Relativierung auch. Ausserdem hast du nichts zum eigentlichen

Thema beigetragen, ausser schlechte Stimmung zu verbreiten und das braucht so ein Synth erst recht nicht.
 
Das da nicht ein I7 6950 stecken wird, sollte klar sein. Was soll der denn groß rechnen. Ich vermute der Prozessor dient als IO für Taster, Regler usw. und als Datenschieber vom Speicher auf die SSD (Sofern vorhanden??). Der Rest wird doch von DSPs u.a. erledigt.
 
Welchen Arm meinst du? :lollo:

Die Dinger gibt´s ja bis ca 4 kerne plus 4 gb speicher plus quasi SSD, wie in nem Premiumhandy halt. :)
 
Haha. Lustig. Was mich stört ist, dass es am Ende jemand noch glaubt und Waldorf - mal wieder - schlechte Publicity bekommt, obwohl sie es wirklich nicht verdient haben. Seit gefühlt 100 Jahren traut sich ein Hersteller mal, wieder einen "richtigen" digitalen Synth zu bauen und da entwickle ich einfach einen Beschützer-Instinkt. :agent:
 
starmogul schrieb:
Bitte informier dich zunächst über das Thema und beurteile erst dann die Hardware. Es bringt absolut nichts, wenn du hier spekulierst und dann auf dieser Basis gleich alles schlecht redest...
Was mich stört ist, dass es am Ende jemand noch glaubt und Waldorf schlechte Publicity bekommt, obwohl sie es wirklich nicht verdient haben.
Seit gefühlt 100 Jahren traut sich ein Hersteller mal, wieder einen "richtigen" digitalen Synth zu bauen


Genau so ist es. :supi:
 
boombaze schrieb:
Kann jemand was zur Hardware des Rechenknechts erzählen?

hatte ich gkaubich nur nebenan im Messethread geschrieben, daher hier nochmal:

Da steckt ein Highlevel-ARM drin, also Quadcore mit DSP und so, den genauen Typ hat Rolf mir nicht genannt, als ich ihn nach den verwendeten DSPs fragte.
 
Mir ist ja ziemlich egal was fürn Prozessor da drin ist, meinetwegen könnten da auch Kaulquappen mit Murmeln rechnen, mich interessiert eher was dann hinten Rechts rauskommt.... der genaue Typ des Prozessors ist musikalisch wohl kaum relevant und nur noch für den (darfmandashierschreiben??) Schwanzvergleich

Der Sound hängt auch weniger von der Hardware als vom können des Programmierers ab. Beweis: Mutable Instruments Shruthi, klingt geil und da ist nur ein ATMega 644p drin. Ein MiniMoog hat überhaupt keinen Prozessor :selfhammer:
 


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