akai s6000 sampler

P

phoney

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Hi Leute, hab mir vor kurzem einen Akai s6000 sampler gekauft. Leider ist er nicht voll aufgerüstet! Nun möchte ich ein CD-ROM und eine Festplatte einbauen (vielmehr lassen!! da ich nicht sehr technisch versiert bin!!). Meine Frage an die Community: "Kann ich da ein beliebiges CD-ROM und eine beliebige Festplatte einbauen oder brauch ich da ein besonderes CD-ROM und eine besondere Festplatte???" Wenn ja, welchen Typ CD-ROM und Typ Festplatte brauch ich da?? (evtl mit Typenbeschreibung)
Danke euch im voraus!!
 
In Sachen Festplatten müßte es komplette Kits aus England geben, die taugen auch was. Hab selbst einen in meinen S5000 eingebaut, und im S6000, der ja 1HE höher ist, also einen größeren Innenraum hat, ist es noch einfacher.
 
Ich habe nie einen S5000 oder S6000 gehabt, sehe für den Einbau eines CD-ROM-Laufwerks aber irgendwie keinen passenden Schacht. :roll: Extern geht es natürlich per SCSI. Oder man lädt Dateien per USB rein.
 
Danke für eure Antworten...noch ne frage hätte ich da! Kann man einfach per SCSI Festplatten und CD-ROM anstecken und werden die dann auch gleich mit strom versorgt, oder brauchen die wieder irgendwelche speziellen Kabel ausser den SCSI Kabeln natürlich???
 
Und noch ne Frage gleich hinterher...Hab mich schlau gemacht und erfahren das nur ne spezielle USB-Karte (IB-S56 USB) in den S6000 passt...stimmt das? Die kriegt man sogut wie überhaupt nicht mehr her...weil die nicht mehr hergestellt werden und sehr rar sind!
 
Externes SCSI-Zeug hat seine eigene Stromversorgung. Entweder externes Netzteil (wie z.B. bei Zip-Laufwerken) oder im Gehäuse integriert. Achte außerdem auf die ID-Nummern und Terminierung.

Ja, die USB-Erweiterung war von AKAI. Ist ja kein Standard-PC oder so. Beim S6000 war sie auch optional? Ich dachte nur beim S5000. Kenne diese beiden Sampler aber, wie gesagt, nicht.
 
Michael Burman schrieb:
Externes SCSI-Zeug hat seine eigene Stromversorgung. Entweder externes Netzteil (wie z.B. bei Zip-Laufwerken) oder im Gehäuse integriert. Achte außerdem auf die ID-Nummern und Terminierung.

Ja, die USB-Erweiterung war von AKAI. Ist ja kein Standard-PC oder so. Beim S6000 war sie auch optional? Ich dachte nur beim S5000. Kenne diese beiden Sampler aber, wie gesagt, nicht.
Zwecks ID-Nummern und Terminierung muss ich dann zur gegebenen Zeit nochmal nachhaken! Aber großen Dank für deine hilfreichen Antworten...hab mich mal bei Ebay.UK umgeschaut und Harddrive-Kits gefunden, die Infrage kommen würden. Jetzt fehlt nur noch das Kleingeld ;-)
 
Gut zu wissen. :twisted: Aber was anderes sollte man bei so alter Software eigentlich auch nicht erwarten. :twisted:
Oder kann jemand z.B. MESA auf Windows 7 64 bit betreiben? 8)

Meine MPC5000 zeigt bei Anschluss per USB an den Rechner zwei Laufwerke: Interne Festplatte und Speicherkarte. Verhält sich also als externe Speichermedien. Keine Treiber oder zusätzliche Software notwendig. Der Daten-Austausch erfolgt zwischen den Speichermedien im PC und in der MPC. Nachteil: Nach der USB-Verbindung muss die Kabel-Verbindung richtig getrennt werden. Man findet aber bestimmt Wege auch für den S6000. SCSI-Kartenleser oder so?... Oder gleich vorne intern in den 3,5" Schacht?... :roll:
 
Servus Leute...

Hab mir eine passende Festplatte gekauft ( Fujitsu 20 GB model MPF3204AT ) und bräuchte laut einer Angabe von der >>>proaudiosupport.com<<< Seite, ein compaibles converter board (FIXED IDE DRIVES - OK as internal drives but require the optional IB-ID2SC IDE-to-SCSI converter board).

Habt ihr eine Idee, wie ich an eine Alternative zu dieser Karte komme?? Denn ich hab, nach meinem besten Können, nach diesem converter board das I-Netz durchgeforstet und nichts passendes gefunden...
Ebay schlug mir, nach dem Kauf der Festplatte, unter anderem diese vor (DeLock IDE 1,8" SSD HDD to IDE - IDE-/EIDE-Adapter - IDC 40-polig, interne St...).

Komme ich damit meinem Ziel "gebrauchsfähigen Sampler" einen Schritt weiter????

Danke im voraus, für die Mühe die ihr euch machen werdet mit dem Lesen dieser Nachricht.
 
Du hast dir also eine IDE-Festplatte gekauft in der Hoffnung, sie in einen Sampler einbauen zu können, der intern nur SCSI hat?

Was du gebraucht hättest, wäre dieser Kit gewesen. Platte, garantiert akaitauglich, Kabel, Schrauben, Montageanleitung, meines Wissens gibt's sogar eine YouTube-Anleitung vom Verkäufer. Rundum-Sorglos-Paket, garantiert keine Zusatzkäufe notwendig. Nicht billig, aber streßfrei, und dann hast du Ruhe.
 
Danke Doctor Jones... die Festplatte die ich gekauft hab war supergünstig. Hat nur nur knapp 7€ gekostet...

Ich werde mich auf jeden Fall nochmal nach so einem Festplatten Kit umschauen...hatte da ja was gefunden, aber das passende Kleingeld nicht parat!
Hab ausserdem nur ein Agebot gefunden, welches mir einer weggeschnappt hat...

Aber Danke nochmal für deine Hilfe.
Hoffentlich gibt es noch mehrere von solchen Kits bei Ebay zu kaufen.

Halte euch auf dem Laufenden...schon allein deswegen, weil ich noch sicher Hier und Da ein paar Fragen haben werde!!!

Cya
 
Hallo liebe Leute...

hat einer einen Plan woher ich ein compatibles CD-ROM Laufwerk für meinen Akai S6000 bekomme?
Es müsste über SCSI anzustecken sein und über ein separates Netzteil verfügen! (also ein externes CD-ROM!!!)

Oder gibt es da etwas gleichwertiges für den S6000?

Danke im voraus für eure Antworten!
 
Hallo liebe community,
ich habe den Tipp von "doctor jones" befolgt und mir ein Festplatten Kit aus UK angeschaut und ins Auge gefasst. >>> http://www.ebay.co.uk/sch/i.html?_trksi ... &_from=R40 <<<

Nun hab ich weitere Fragen...in der Beschreibung steht eindeutig drin, das die Festplatte ausdrücklich für den S5000 und den S6000 betimmt ist.

Zu den Fragen: Wie kann ich die Festplatte in den Sampler montieren? Reicht der zweite 3,5 zoll Einschub zum montieren? oder Brauch ich da so eine Art Festplattenrahmen oder Gehäuse?
Wenn Rahmen oder Gehäuse >>> welchen? Und wie wirrd das dann alles montiert?

Über eine schnelle Antwort würde mich freuen!

phoney
 
Ich bin technisch nicht sehr versiert und deswegen habe ich für meinen Akai S5000 nach vielen Jahren ohne Festplatte (etwas mühselig alles via USB zu laden) dann irgendwann aus Amerika eine externe Festplatte inklusive Gehäuse usw. gekauft.
Die Idioten haben mir dann natürlich erst mal erst recht ein unpassendes Kabel geschickt und das Gehäuse war leicht lädiert (wohl durch Wurfspiele der Post/Zollbeamten) aber irgendwann mal hatte ich es dann komplett und es funktioniert auch.
Such mal auf ebay nach S5000/6000 external hard drive, da solltest du einiges finden.

Die externe Festplatte empfehle ich nicht nur deswegen weil man sie einfach nur anstecken muss und fertig, sondern auch deswegen weil ich schon oft gehört habe, dass eine eingebaute Festplatte im Akai ganz schön laut werden kann und das will man ja nicht unbedingt.

Ein weiteres nerviges Detail ist, dass die Festplatte entweder sekündlich (oder in längeren Abständen) abgefragt wird, sprich es ist kurz ein Geräusch zu hören was auf Dauer eben auch nervt.
Deswegen habe ich dann ein sehr teures 5m SCSI Kabel gekauft und das Gehäuse unters Bett verfrachtet. ;-)
"Unters Bett" klingt zwar im ersten Moment sicher seltsam und auch etwas leichtsinnig aber ich habe natürlich darauf geachtet und öfter überprüft ob es unter dem Bett für das Gehäuse (oder das Netzteil nicht zu warm wird, aber es sollte wohl passen.

Als CD-Rom Futtertrog verwende ich einen SCSI CD-Rom-Brenner der in meinen Musikrechner eingebaut ist.
Intern ist der mit einer Adaptec SCSI Karte verbunden (2910) und diese ist dann wiederum mit dem Sampler verbunden.

Zusätzlich hab ich auch noch ein USB-Board nachgerüstet.
Das ist einfach Gold wert da es einem ermöglicht, das Gerät vom PC aus zu bedienen, die Erstellung von Programs ist mittels Software-Editor zumindest teilweise schon deutlich praktischer als am Sampler aber der Hauptvorteil besteht dennoch im Handling von Samples und Programs.
Die Ak.sys Software kommt als Explorer-ähnliches Programm daher, ins Programmfenster lassen sich dann bspw. einfach Samples per Drag&Drop ziehen und diese werden dann automatisch ins RAM des Samplers geladen.
Bei eingebauter Festplatte kann man die Samples dann dementsprechend eben auch direkt auf die Festplatte des AKAI ziehen.
In Ak.sys lässt sich auch ein externer Wave-Editor festlegen, ich verwende hierfür Wavelab 3.0 (ist zwar für Software echt antik, aber der Sampler ist ja auch so alt, das passt also gut).

Das eigentlich besondere daran ist aber, dass die Samples nach Bearbeitung in Wavelab nicht erst wieder umständlich irgendwo im PC gespeichert werden müssen sondern beim Schließen von Wavelab wird man gefragt ob das Sample zurück an den Sampler gesendet werden soll und wenn man diese Frage bejaht geschieht eben genau das.
Damit ist quasi eine "on-the-fly" Bearbeitung von Samples möglich, mit allen Effektplugins usw. die einem eben zur Verfügung stehen.

Man spielt also auf dem Sampler lustig vor sich hin, stellt dann aber verärgert fest, dass da wohl noch mindestens 5kg Faltungshall fehlen aber das ist ja kein Problem: Ein kurzer Doppelklick, das Sample wird in Wavelab geöffnet, der Faltungshall eingerechnet, das Fenster wird geschlossen und schon kann man sein Reverb-geschwängertes Spiel fortsetzen....:D

Besser oder schneller geht's wohl bei aktuellen Software.Samplern auch nicht.

Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es schwierig sein dürfte das USB-Erweiterungsboard noch einzeln zu bekommen.
Da findet man sicher leichter einen S5000/6000 mit eingebautem USB-Board als das Board einzeln, denn das einzeln zu verkaufen bringt wohl niemandem mehr was.
Man bekommt ja die Hardware-Sampler sowieso schon nachgeschmissen, mit USB-Board kriegt der Verkäufer dann vllt. wenigstens noch 20€ mehr, da lässt er es natürlich gleich drin.

Editor für Klangprogramme:
edit.JPG
 
Servus...ja so eine USB karte wäre schon lustig, aber die findet man nicht mehr!
Leider!

Hab mir jetztz die Festplatte bestellt! Bin mal gespannt! Einbauen muss ich sie ja auch noch!

Melde mich wieder wen ich Fragen habe!!
 
Also ich hätte (und habe) ja wie gesagt eher die externe Lösung gewählt, aber musst du wissen.
 
Also ich habe meinen Akai S5000 mit einem CF-Laufwerk ausgestattet. Der Vorteil ist, dass man keine USB-Karte braucht um Samples zu laden bzw. archivieren. Das ganze ist dazu noch absolut lautlos. Habe dazu noch einen CF-SD Adapter, da CF Karten unverhältnismäßig teuer sind. Aber ne 64 GB SDXC kostet nur ca 30 EUR und wird anstandslos vom Akai gelesen.
Wenn Interesse besteht, poste ich gerne mal die entsprechende Teileliste.
Der SCSI - IDE Adapter war in meinem Sampler bereits verbaut. Hatte diesen kürzlich erst gebraucht erstanden.
Falls noch Bedarf an einer neuwertigen SCSI HDD von IBM mit (glaube ich) 38 GB sowie eines Pioneer SCSI-CD-ROM besteht, Hatte die mir mal als Reserve gekauft. Bitte einfach mal melden bei Interesse. Ist sozusagen AKAI-getestet und voll funktionsfähig.
 
Hallo zusammen,
hier die kurze Zusammenstellung:

1. SCSI/SATA Adapter:
http://www.ebay.de/itm/AztecMonster-II- ... 328wt_1362

(kommt aus Japan - kostet inkl. Zoll etc. ca. 120 EUR - aber immernoch billiger als die ACARD-Dinger aus den USA)

ich habe den selbst nicht gekauft, da ich überraschend festgestellt habe, dass bereits ein Konverter mit IDE Platte verbaut war.
Auf Anfrage beim Verkäufer wurde mir aber bestätigt, dass der mit dem S5000 kompatibel ist.

2. IDE - CF-Card Reader:
http://www.amazon.de/gp/product/B00990E ... UTF8&psc=1
(kostet jetzt nur noch 25 EUR - ich habe seinerzeit knapp 40 EUR bezahlt)

3. IDE-SATA Zwischenstecker (ist für unter 10 EUR bei Ebay zu bekommen)

4. CF/SDXC Adapter
http://www.amazon.de/gp/product/B004QY0 ... UTF8&psc=1
(kostet 12 EUR)

5. SDXC Karte 64 GB
http://www.amazon.de/gp/product/B00EH5U ... UTF8&psc=1
(kostet 38 EUR )

In der Summe ist man so zwar bei ca. 200 EUR. Hat dafür aber Ruhe, keine nervige USB 1.0 Verbindung, bessere Backupmöglichkeiten der Samples durch die Karte und hat den Sampler so fit für die nächsten Jahre gemacht.
Ich habe den AKAI via ADAT an der Pulsar hängen und kann somit 16 digitale Ausgänge direkt in Cubase ansprechen.
Arbeite wesentlich lieber damit als mit Softsamplern.

Im Vergleich kostet die USB-Erweiterung bei Ebay auch etwa soviel wenn sie denn mal erhältlich ist.
Hoffe, dass dies dem einen oder anderen nützlich ist.
 
Ole schrieb:
Arbeite wesentlich lieber damit als mit Softsamplern.
Auf jeden Fall besser als die STS-Sampler von Creamware. Wobei der STS-5000 noch dieses Transponierverfahren hat, wo Formanten nicht mit verschoben werden... Ich hatte nur den STS-4000.
 
Die Creamware Softsampler waren zwar in dem Paket zur Version 5.1. in allen Varianten mit dabei, habe sie aber nur einmal kurz ausprobiert. War von der Bedienung nicht so recht mein Fall und die Scope VST Einbindung ist auch nicht so das gelbe vom Ei.
Ich bin aber nach wie vor der Ansicht, dass das Prinzip und die Flexibilität beim Routing, welche ein Scopesystem (auch schon mit der kleinsten DSP-Ausstattung) bietet, hervorragend ist. Von der Synthies ganz zu schweigen, Besonders Minimax und die Zarg Sachen von John Bowen sind zu empfehlen. Schade, dass andere Hersteller nicht auch ein ähnliches Konzept verfolgen, da man die Scope Hardware (ausser das große und sehr teuere DSP-Interface via Firewire) nur noch gebraucht bekommt und nur für PCI-Bus erhältlich ist. Wer weiß wie lange noch PCI-Schnittstellen auf neuen Boards verbaut werden...
 
Ole schrieb:
Die Creamware Softsampler waren zwar in dem Paket zur Version 5.1. in allen Varianten mit dabei, habe sie aber nur einmal kurz ausprobiert. War von der Bedienung nicht so recht mein Fall und die Scope VST Einbindung ist auch nicht so das gelbe vom Ei.
Nee nee, die STS waren nix VST, sondern liefen direkt auf den DSPs, bzw. haben noch etwas Rechenleistung und Speicher vom PC verwendet. GUI war an den alten AKAI-Samplern orientiert. Voice Stealing verursachte Knackser. Man konnte zwar damit etwas anstellen, aber gut ist anders.
 
Ja das stimmt, allerdings gibt es in der Version 5.1 der Scope Software (evtl. auch früher) so eine Art VST-Modus. Der ist aber m.M. nach nicht besonders praxistauglich. Zumindest hab ich es nie richtig zum Laufen bekommen. Möglicherweise war ich auch einfach nur zu blöd dazu :mrgreen:
 
Ja, es gab schon früher einen so genannten XTC-Mode. Allerdings habe ich den nicht benutzt, weil es für mich keinen Sinn ergab. Der STS-4000 kam zu der Zeit raus, als es noch keinen vernünftigen VSTi-Sampler hab. Spätestens seit Erscheinen des NI Kontakt und insb. seitdem ich meinen Rechner von PII 300 MHz auf PIII 1,1 GHz aufgerüstet habe, degradierte die Pulsar bei mir zum reinen Audiointerface, allerdings halt mit flexiblem Routing. Ich habe sie aber auch manchmal für Echtzeit-Effekte benutzt. Z.B. Telefonieren über Skype mit dem Pitch Shifter, zur Belustigung meiner Nichten. Pitch nach unten resultierte allerdings in Ängstigung. :twisted: Oder EQ für den E-Bass bevor ich einen Line6 X3 angeschafft habe. Aktuell steckt die Pulsar immer noch im alten Rechner und ist dort deaktiviert, weil ich den Rechner momentan nicht für Audio nutze. Seitdem ich eine MPC5000 habe, wäre sie allerdings quasi dafür prädestiniert die 8 Einzelausgänge der MPC5000 per ADAT mit Effekten zu bearbeiten. 8)
 
Hey Folks...hatte mir ja vor kurzem eine AKAI S 6000 zugelegt und hab jetzt probleme samples auf die festplatte zu ziehen!
dazu muss ich sagen, dass ich mir samples legal und bezahlt gezogen habe!

nun versuch ich das ganze auf cd´s zu brennen, was der rechner auch prompt erledigt hat...nun folgendes: der AKAI S6000 liest die CD und auch die unterordner, sogar die samplenamen, findet er,
aber wenn ich mir ein sample anhören will , gibt der AKAI nur ein sehr kurzes digitalrauschen wieder und verweigert seine dienste!

Habt ihr evtl einen tipp woran es liegen kann...?

Ich habe festgestellt das der win7 rechner den ich bei mir habe, schon mal nicht geeigent ist um cds für den sampler zu brennen....die mag der sampler nicht...
hab dann versucht cd´s auf meinen alten XP rechner cd´s zu brennen....macht er auch und der win7 rechner gibt die samples auch wieder...bloß der ALAI S6000 reagiert wie oben beschrieben

dachte es könnte evtl an der sampingbitrate liegen und hab mal paar samples auf 44.100, 24 bit qualität gebrannt, mit selben misserfolg!

was mach ich jetzt? und wie und wo bekomm ich nun samples her um meinen Sampler zu füttern?

über eine schnelle antwort und einem link zu diversen sample cd´s wäre ich sehr erfreut!

peace!!!
 
phoney schrieb:
und hab mal paar samples auf 44.100, 24 bit qualität gebrannt, mit selben misserfolg!
Ich denke die S5000/S6000 konnten noch gar keine 24 bit?... :roll: Erst Z4/Z8 soweit ich weiß. In welchem Format waren die Samples denn ursprünglich? 44,1 kHz / 16 bit WAV sollten S5000/S6000 doch eigentlich fressen können. Erst Z4/Z8 und MPC4000 konnten auch 96 kHz / 24 bit, soweit ich mich erinnere. Aber S5000/S6000, wie gesagt nicht, nach meiner Kenntnis. Ich selber habe aber diese Generationen übersprungen. Nach dem S3000XL quasi gleich die MPC5000 und noch keine Probleme mit dem Lesen von WAV-Dateien gehabt. Was sagt denn das Handbuch zum S6000 über die unterstützten Formate?

EDIT: So wie es aussieht, erwarten diese Sampler standardmäßig 16 bit, können allerdings sowohl mit 44,1 kHz als auch mit 48 kHz betrieben werden und entsprechend auch 48 kHz Samples lesen. D.h. wenn du Samples z.B. in 96 kHz / 24 bit hast, könntest du sie auch z.B. nach 48 kHz / 16 bit konvertieren, und der S5000/S6000 müsste das eigentlich fressen. 24 bit wohl eher nicht, aber brenn mal dasselbe Sample in verschiedenen Formaten und probiere aus, was davon der Sampler liest. Aber laut Spezifikation anscheinend 16 bit und 44,1 kHz oder 48 kHz.
 
*umguck*

Vielleicht hätte ich noch ein paar mehr Informationen fallen lassen sollen.

Erstens: Zum Festplatten-Kit müßte eigentlich ein Link zu einem YouTube-Video geschickt worden sein, das den Einbau Schritt für Schritt zeigt. Ansonsten mal auf YouTube selber suchen.

Zweitens: Zum Beladen (und ggf. Fernsteuern) von Akai S5000 und S6000, sofern sie USB haben, empfiehlt sich dringend Ak.Sys von Akai selber. Sollte man da noch downloaden können. Die wollen zwar, daß man da eine Mailadresse hinterlegt, aber – Cookies zulassen, einmal eine Mailadresse eingeben und dann alles für den S6000 saugen, was es zu sagen gibt, damit man nicht irgendwann nochmal wiederkommen muß, weil man irgendwas vergessen hat. (Im Gegensatz zu den späten MPCs melden sich S5000 und S6000 nicht einfach als USB-Laufwerke an.)

Drittens: Richtig, S5000 und S6000 gehen nur bis 16/44,1. Die einzigen reinen Hardware-Sampler, die 24 Bit können, sind meines Wissens Akai Z4 und Z8.
 
Doctor Jones schrieb:
*umguck*

Vielleicht hätte ich noch ein paar mehr Informationen fallen lassen sollen.

Erstens: Zum Festplatten-Kit müßte eigentlich ein Link zu einem YouTube-Video geschickt worden sein, das den Einbau Schritt für Schritt zeigt. Ansonsten mal auf YouTube selber suchen.

Zweitens: Zum Beladen (und ggf. Fernsteuern) von Akai S5000 und S6000, sofern sie USB haben, empfiehlt sich dringend Ak.Sys von Akai selber. Sollte man da noch downloaden können. Die wollen zwar, daß man da eine Mailadresse hinterlegt, aber – Cookies zulassen, einmal eine Mailadresse eingeben und dann alles für den S6000 saugen, was es zu sagen gibt, damit man nicht irgendwann nochmal wiederkommen muß, weil man irgendwas vergessen hat. (Im Gegensatz zu den späten MPCs melden sich S5000 und S6000 nicht einfach als USB-Laufwerke an.)

Drittens: Richtig, S5000 und S6000 gehen nur bis 16/44,1. Die einzigen reinen Hardware-Sampler, die 24 Bit können, sind meines Wissens Akai Z4 und Z8.

Ich bin der Meinung, dass es wesentlich sinnvoller ist, sofern man vor der Überlegung steht, sich anstelle des USB-Interfaces für die Nachrüstung eines CF-Laufwerkes zu entscheiden. Die entsprechende Teileliste habe ich hier schon gepostet. Nicht, dass die USB 1.0 Anbindung elende langsam ist (Kann bei 256 MB RAM schon ordentlich ein paar Minuten dauern), sondern auch um den Geräuschpegel durch die interne HDD zu senken. Ich habe bei mir diverse Übertragungsabbrüche via USB gehabt, weshalb ich mich entschlossen habe auf CF umzusteigen. Der USB-Treiber läuft ferner nur ordentlich unter Windows XP, d.h. es setzt einen alten Rechner/Laptop etc. voraus.
Kostenmäßig tut sich nicht viel, da die USB-Boards bei ca. 150-170 EUR weggehen. Einzig zum editieren der Programme ist die Software ganz hilfreich, wobei sich das aufgrund des großen Displays des S5000/S6000 auch relativiert.
 
Doctor Jones schrieb:
Drittens: Richtig, S5000 und S6000 gehen nur bis 16/44,1. Die einzigen reinen Hardware-Sampler, die 24 Bit können, sind meines Wissens Akai Z4 und Z8.
Wie ich oben geschrieben habe, können S5000 und S6000 laut Dokumentation auch 48 kHz, und neben den Z4/Z8 konnte auch zumindest die MPC4000 24 bit / 96 kHz. Die MPC5000 soll angeblich auch 24 bit lesen können und in der Sampler-Engine auf 16 bit runterrechnen? Ich verwende da von vorne rein 16 bit Samples. Der integrierte HDR kann auch in 24 bit aufnehmen.
 


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