Inspiration für 2015 Plus / Synthfonie 2.0 / Mehrkanal?Live?

Psychotronic

Psychotronic

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MOD: Auf bitten aus Postmoderne / Elektronische Musik ausgekoppelt,
damit beide Themen eigene Wege gehen.
Aber sie bleiben Freunde.

Moogulator schrieb:
vielleicht entstehen ja neue Ideen, Contests, Konzerte, Leute die sich hinsetzen und ernsthaft mal ausprobieren.

Contest:

Sinfonie und Sinfonieartiges zu einem aktuellen Thema aus der politischen Tagesordnung.
Mindestlänge: 20min
Klangerzeugung: So unkonventionell wie es Spass macht.

Einfach ein nen Thread zu aufmachen. :supi:
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Cool. Find ich sehr gut, sollte man unabhängig einfach mal tun..
Wobei hier wäre ja sogar noch ein Tick mehr an Anforderung als "Sinfonie" - wir hier haben schon mal eine Synthfonie gemacht:
viewtopic.php?f=91&t=19844&hilit=synthfonie#p229389
Der erste von vielen Schritten? So ganz praktisch…

Audio gibt's hier -->
Front-prev.jpg


Synthfonie
mit Audio!

Viel Spaß!!

Rear-prev.jpg


Womöglich in Mehrkanalton? Viele Geräte haben 4 Ausgänge, könnte man also ggf. schon sogar mit Hardware machen oder mit Hilfe am Mixing zu zweit hinbekommen.
PA aufstellen - halt 2x und auf dem nächsten Foren/Meeting vorspielen…

(Mod bis hier ging der ausgelagerte Thread von hier viewtopic.php?f=98&t=102761&start=125#p1196570 - bitte bis user "Serge" lesen zum Verständnis des bisherigen Beiträge)
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Genau. Allerdings würde ich tatsächlich mal die längere Strecke pro Person zu probieren, erst dann fängt der Einzelne an über seine Stücke in sinfonischen Kategorien zu denken.

Was machen wir denn momentan wenn wir Live spielen?

Wir bauen Tracks und spielen die quasi hintereinander. Ich zumindest. Kann man dieses Trackkonstrukt nicht auflösen und einfach mit Elementen arbeiten und diese über eine längere Strecke zu einer Aussage verarbeiten.

Schau mal... das hier sind zum Beispiel erste zarte Ideen in die Richtung die ich damals als Performance versucht hatte.

http://files.electronicattack.de/downlo ... Frolic.mov

Eigentlich gehören die ohne Pause ineinander ineinander gemorphed und miteinander weiterveroben um sie über eine längere Strecke zu einer Aussage zu führen. Wenn ich das jetzt versucht hätte auf so ner "Party" hätte allerdings ohne die Pauseneinlagen niemand erahnen können was ich da von ihm wollte.
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Zu Mehrkanal. Kann man machen, allerdings ist das Internet leider ein schlechtes Medium dafür. Ich hatte das vor 7 Jahren mal probiert mit AC3 Files. Leider hat sich das niemand anhören können. Der Einzige der das Zeug gehört hatte war Coco, da er bei mir damals zufällig mal vorbei kam und ich ihm das auf meiner Dolby Anlage vorspielte.

Die Frage ist ob genügend Leute inzwischen an den Rechnern zumindest 5.1 oder 4.1 haben.
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Na, ich meine man produziert das "zu Hause" mit 4 Kanälen (weil das einfach leichter ist als andere Sachen, da man eigentlich nur 4 gleiche Boxen braucht oder notfalls das mit 2 Paaren aus verschiedenen Quellen arbeiten könnte - besser als nichts)

Sprich - ich hab so simple dB - die kann man kombinieren wenn noch jemand so etwas in der Art hat.
Wir hier zuhause müssen dann natürlich irgendwie improvisieren, ich drück mich darum nur, weil ich wirklich keine halbwegs ebenbürtigen "Rückboxen" habe, aber im PA Falle wäre das fast einfacher.

Ggf muss man da halt "basteln".
Oder sowas machen, was man nicht vorbereitet sondern wirklich live ausprobiert und 1-2 Helfer mischen das. Die Quellen sind dann mono, damit man sich drauf eindingsen kann oder so - in Logic gibt es ja schon so Controller, dh - man kann das mit nem Rechner verteilen und braucht nur ein Audiointerface und nicht zu viele Quellen. Man könnte das also auf wenige Geräte begrenzen, damit das unter Kontrolle bleibt.

Also nix Dolby, sondern einfach reales abspielen auf normalen Boxen, also Doppelstereo.

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Längere Strecke: Kein Ding.
Live - kannst du ja nur linear arbeiten - 2 Hände und so. Und MOEP.SE Technik.
Ah, der HF-Track - das war cool.. ja, das war auch ohne was nicht immer klar was und wohin du "wolltest", aber deshalb schaut und hört man sich das ja auch. Wirken lassen.

Hmm, ja das verstehen der Dinge ist eins, und was ich gut fände - das Ding muss dynamisch sein, nicht nur eine Dauerdrohne oder sowas, Klangliche Änderungen und so weiter. Nicht nur "so durch".

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Rand-Kram: Du sagtest irgendwo du wolltest diese "Wichtigkeit" auflösen, fällt dir das schwer oder einfach so? Ich meine im Sinne von "was andere darüber sagen ist mir egal" - sinngemäß - was auch eine gute Sache ist, um unabhängig zu sein und sich nicht von "Feedback" abhängig zu machen. Oder steckt da mehr dahinter?
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Anmerkung noch zur "Synthfonia Quadrophoniata" - mit Käse.

Witzig wäre, wenn 2 Leute an "2 Seiten" arbeiten würden oder das Lineare insgesamt damit etwas aufgelöst würde, wenn sozusagen die Zuständigkeit nicht für eine Zeitachse sondern für zB die 4 Seiten mit Wechseln und Eckdaten / Eckpunkten gegeben wäre. Könnte eine echte Zusammenarbeit sein. Vielleicht auch Frequenzensteuerung statt "du diese Zeit bis zu der Zeit" eben - du 300-3600 Hz, Box 3 - nach 10 Minuten Box 4 bzw Stereokreuz 1-3 gegen 2-4 (vorn links / hinten rechts ist damit gemeint). Oder multi, also Freq-Fließendes-Band und Drehimpuls oder so.

Auch machbar oder ansetzbar mit Stereo-Teilen wie TG77 (2x Stereo) oder G2 (4x Mono - 2x Stereo je nach Patch) - was man halt so als passend sieht. Oder FM8 oder was auch immer, weil FM8 lässt zu Ausgänge anzusteuern aus den OP's heraus. Nicht uninteressant.

Robert Henke hatte eine Sache mit Ableton und 8 Kanälen gebaut, aber gut getrickst - er hat Granularfelder gebaut und die sozusagen als Loops abfahren können und mit MAX sowas wie ein Softening gebaut, damit das nicht ruckartig wird. Sehr grob erklärt.

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Inspiration von "drüben"

Moogulator schrieb:
hierzu (erste beiden Beiträge) viewtopic.php?f=98&t=102761

Achja, darf ich dem noch hinzufügen, dass Kontakte auf 2 Spuren runtergemischt sind? Bei Aufführungen gibt es hier eine Mehrkanalton-Aufführung. Der Aspekt des Raumes spielt dabei eine Rolle, welche ja durch die "Klangmühle" im Thread angedeutet wird.

Der Raum spielte damals schon eine Rolle und es ist ein Erlebnis das mal auch in der Version zu hören. Herr Stocki sprach das auch vor der Vorführung an auf was man da achten könne. Das empfand ich als gute Hilfe. Außerdem gibt es auch aktuelle Werke / Musik mit mehr als 4 oder 8 Lautsprechern.
Und es gibt auch andere Künstler, die solche Musik erstellt haben.
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Moogulator schrieb:
Na, ich meine man produziert das "zu Hause" mit 4 Kanälen (weil das einfach leichter ist als andere Sachen, da man eigentlich nur 4 gleiche Boxen braucht oder notfalls das mit 2 Paaren aus verschiedenen Quellen arbeiten könnte - besser als nichts)

Ich würde das dann schon live machen wollen, egal ob zuhause oder nicht.

Moogulator schrieb:
Sprich - ich hab so simple dB - die kann man kombinieren wenn noch jemand so etwas in der Art hat.
Wir hier zuhause müssen dann natürlich irgendwie improvisieren, ich drück mich darum nur, weil ich wirklich keine halbwegs ebenbürtigen "Rückboxen" habe, aber im PA Falle wäre das fast einfacher.

Ggf muss man da halt "basteln".
Oder sowas machen, was man nicht vorbereitet sondern wirklich live ausprobiert und 1-2 Helfer mischen das. Die Quellen sind dann mono, damit man sich drauf eindingsen kann oder so - in Logic gibt es ja schon so Controller, dh - man kann das mit nem Rechner verteilen und braucht nur ein Audiointerface und nicht zu viele Quellen. Man könnte das also auf wenige Geräte begrenzen, damit das unter Kontrolle bleibt.

Ne Simple 4 Kanalsteuerung die Signale routed und mischt kann man mit Reaktor bauen und dort ein TouchOSC Interface anklemmen. Wobei ich da Automationen für die Routingsteuerung morphen würde, dann geht das mit einem Finger.


Moogulator schrieb:
Rand-Kram: Du sagtest irgendwo du wolltest diese "Wichtigkeit" auflösen, fällt dir das schwer oder einfach so? Ich meine im Sinne von "was andere darüber sagen ist mir egal" - sinngemäß - was auch eine gute Sache ist, um unabhängig zu sein und sich nicht von "Feedback" abhängig zu machen. Oder steckt da mehr dahinter?

Grundsätzlich nein. Das ist keine Selbsterziehung. Das hatten Weishaupt, Knigge und Goethe schon versucht, das funktioniert nicht. Es geht mir im Sinne der Nachfolge zu einer Singularisierung des Einzelnen darum, dass der Einzelne das angestrengte Streben nach eigener Wichtigkeit aufgibt und einfach nur zielorientiert auf ein Erzeugnis strebt. Diese Geisteshaltung entsteht durch eine inneren Freude und einem passenden Spirit, der sich aus dem nicht mehr vorhanden sein einer hierarchischen Struktur die Macht über ihn ausübt gründet.

Das ist ein Gedanke aus meinem Daytime Job Umfeld, der aus einer Gleichstellung aller an einer Sache Beteiltigen entstand. Firmenhierarchie gibt es nicht mehr, statt dessen Flache Struktur + Kanban.

Das Streben nach eigener Wichtigkeit oder grundsätzlich nach Ego Geschichten ist tödlich für solche Strukturen. Stell dir vor, das eine Sache erzeugt wird, ohne das einer der Beteiligten die Führung übernimmt. Alle machen und können alles. Neulinge werden bei mangelnden Fähigkeiten mit bereits befähigten gepaart.

Der Satz: "Das ist nicht gut, da hast du Mist gebaut." Existiert nicht mehr, statt dessen sagt man: "Schau mal, so geht das besser" und begründet es logisch und äußerst passiv.

Die innere Haltung eines Menschen der eine Sache im Kopf erfindet und anderen sagt was sie machen müssen um das zu bauen ist genauso passiv, wie die eines am Bau beteiltigten. Alle dürfen sich alles sagen, in der Logik darf jeder mit anderen sehr freundlich härteste Kämpfe austragen.

Grobe Richtung verstanden?
 
Re: Postmoderne / Verständnis von Elektronischer Musik / Sel

Wir müssen auch gar nicht "groß" denken, also live kann auch bedeuten mal mit 10 Leuten oder 20 oder 4 oder 100. Wurscht.
Einfach um es mal zu machen.
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Bauen: Ja, mehrere Wege. ja, morphen - gibt es aber auch schon Templates für.
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Keine Erziehung: ah, ok. Das klingt für mich richtig gut, wenn das wirklich von innen kommt. Ich gebe zu, dass das sogar schwer fallen könnte. Aber - ich finde es gut.

Naja, in Folge klingt es aber mehr wie - sagen wir aufs Forum projeziert:
- Jeder sucht sich den Moderator aus, den er mag und wechselt mal, bzw ist das selbst. Und auch das ist frei und wechselt (mag ich)
- Besser: ist aber verdammt schwer, also sowohl vom offensichtlichen Ego-Ding als auch von der Beurteilung was "für den Song gut ist" (hoffe das ist klar ausgedrückt - wenn alle das aber kommunizieren kann das sicher schnell aufgelöst werden - sehe ich da schon auch als möglich)
- Das ist der Punkt, der das mit dem Forum oben zerschlägt, weil alle Postende sind, es gibt keine Mod, jeder ist EDIT und LÖSCHEN und VERSCHIEBEN und das in einer Art von Einheit, eigentlich eine wunderbare Communitysache, oder einfach ein schönes Hippie-Musik-Ding - und das meine ich positiv. Denk dir den anstrengenden Teil der Hippies da raus ;-)

So etwa.
Respekt, wenns klappt übrigens. Das ist Freiheit, nicht mal Anarchie, einfach zusammen arbeiten.

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@alle: Hab mir erlaubt das mal "umzunennen", da sich das einfach so ergeben hat - vielleicht ja interessant oder jemand Bock dazu.
Kapiert man das mit dem Betreff? Sonst - posten.
 
Re: Postmoderne / Verständnis von Elektronischer Musik / Sel

Moogulator schrieb:
sagen wir aufs Forum projeziert

Ein Forum ist eine quasianonyme Struktur. Die Moderationsfähigkeiten des Einzelnen muss man auf die Erzeugnisse der Person selbst begrenzen oder eine Art Moderationsvoting einführen. Die volle Variante kann man meiner bisherigen Erfahrung nach nur durchführen wenn allen Beteiligten sich direkt jeden Tag ins Gesicht blicken können. Vielleicht geht das in kleinen Schritten um die Masse der Leute an ihre eigene Befähigung und die damit verbundene Verantwortung zu gewöhnen.

Ich bin mir da nicht sicher.

Man stelle sich vor 4chan wäre ein Platz wo alle sich anonym an die Hand nehmen und sich um die Weiterentwicklung der Menschheit und die Erhaltung des Planeten kümmern würden.

Okay, dann würden veraltet denkende Menschen da aus Angst mit virtuellen Panzern einrollen.
 
Re: PostModernes Verständnis Elektr.Musik / Inspiration f. 2

[Das trägt jetzt hier überhaupt nichts bei, aber:
Moogulator schrieb:
wir hier haben schon mal eine Synthfonie gemacht:
hoi! hörs mir grade an, das war sehr sehr cool geworden ... und (von dort)
MvKeinen schrieb:
Musik ist imo über solche Dinge wie schlecht und gut erhaben
:nihao: Könnte mein Forumsavatar ein TShirt anhaben, stünde das darauf]
 
Re: Postmoderne - aus: Zum Verständnis von Elektronischer Mu

Psychotronic schrieb:
Genau. Allerdings würde ich tatsächlich mal die längere Strecke pro Person zu probieren, erst dann fängt der Einzelne an über seine Stücke in sinfonischen Kategorien zu denken.
Was genau wären diese "sinfonischen Kategorien" für Dich? Finde das interessant.

Was machen wir denn momentan wenn wir Live spielen? Wir bauen Tracks und spielen die quasi hintereinander. Ich zumindest. Kann man dieses Trackkonstrukt nicht auflösen und einfach mit Elementen arbeiten und diese über eine längere Strecke zu einer Aussage verarbeiten.

Das Folgende wird sich auf den ersten Blick so lesen, als ob's mit dem Zitat nichts zu tun hätte, hat es ganz am Schluss nach dem zweiten Zitat aber hoffentlich doch.

Meine Erfahrungen aus dem Spiel in live improvisierenden Ensembles waren ganz kurz gefasst:

• Der Bandkontext bricht immer wieder durch, so a la "ich Fläche, du Rhythmus, er Bass". Wurde das vorher so verabredet, hilft es aber zumindest, das folgende Problem zu verhindern:

• Das "aufeinander Hören" ist sehr schwierig. Meiner Erfahrung nach ein Ego-Problem (nicht, dass ich davon frei wäre, beileibe nicht!): Ich finde das, was ich da gerade mache/entdeckt habe, klasse, also sollen's auch die anderen hören – die finden ihren Stoff vielleicht aber auch so geil, dass sie sich durch meine Sachen gestört fühlen, man dreht sich lauter, versucht sich durchzusetzen…und schwupps, ist alles zugekleistert.

Moogulator schrieb:
Oder sowas machen, was man nicht vorbereitet sondern wirklich live ausprobiert und 1-2 Helfer mischen das. […] Witzig wäre, wenn 2 Leute an "2 Seiten" arbeiten würden oder das Lineare insgesamt damit etwas aufgelöst würde, wenn sozusagen die Zuständigkeit nicht für eine Zeitachse sondern für zB die 4 Seiten mit Wechseln und Eckdaten / Eckpunkten gegeben wäre.

Ich wünsche mir nach den oben beschriebenen Erfahrungen oft, dass ein Ensemble-Mitglied sich um das Mischen kümmern würde (was meiner Ansicht nach eine gänzlich andere & wichtigere Position als die eines "Helfers" wäre), mehr noch (und hier komme ich endlich auf Psychotronics "was machen wir denn momentan, wenn wir Live spielen?" zurück): nicht nur ums Mischen, sondern auch ums Arrangieren, mithin die Dramaturgie.

Vielleicht ganz praktisch so:
• 5 Mitspieler

• 4 dieser Personen erzeugen das Material in Echtzeit. Das Publikum kann sie nicht direkt hören. Sie selbst können jeder nur sich selbst hören und das ans Publikum weiter geleitete Signal (siehe nächster Punkt).

• 1 dieser Personen sichtet, bearbeitet und strukturiert das Material. Dieser Person steht ausschließlich das in Echtzeit erzeugte Material der anderen vier zur Verfügung. Diese Person steuert, was das Publikum hört. Diese Person darf auch die anderen vier Personen um Material einer bestimmten Art bitten.

• Mit 'nem Octatrack stünde ein entsprechendes Instrument zur Verfügung, mit dem sich – für vier monophone Eingangssignale alles vom schlichten Mischen über traditionelle Effektbearbeitung bis hin zu sample-basierter Verwurstung samt Arrangement über die Zeit soviel anstellen liesse, dass der Person am OT die Rolle des Dramaturgen zukäme.

Liesse sich damit nicht das Ziel erreichen, über die Zeit Aussagen zu erstellen & zu verarbeiten, anstatt nur aneinander zu reihen?
 
Re: Inspiration für 2015 Plus / Synthfonie 2.0 / Mehrkanal?L

Dazu müsste man so ein Teil allerdings auch besitzen. Wär ich schon 'raus. Denke es gibt da viele Wege nach ROM. Also mit was Anberem, ich denke auch einige Synths haben das passende Potential. 2 Stereo-Ausgänge und gute Steuerung TG77, G2, Fm8.. Könnt' interessant werden eine kleine oder überhaupt einen Event darauf auszulegen.
 
Re: Inspiration für 2015 Plus / Synthfonie 2.0 / Mehrkanal?L

Ok, da das hier der Leit-Thread für Inspirationen ist, verlinke ich diese Ideen noch viewtopic.php?f=91&t=102991&p=1200208#p1200208

und natürlich Reduktion als Herausforderung wie einen Synth oder einen Aspekt zu bauen von etwas oder klar von etwas gesteuert zu sein, an das sich alle halten, sowas reizt oft mehr als nur frei - scheint mir.

Sie zur Zeit die One-Synth-Only Sachen mit wenigen Spuren.
 


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