notreallydubstep
kein dubstep, wirklich nicht
Jeremy Blake teil dazu noch ein pikantes Detail:
Jeremy Blake darf von mir aus auch echt mal Fresse halten.
Der hat damals quasi im Alleingang die Hetzjagt auf Chris Henson (Spitfire) eröffnet, nachdem sich selbiger privat kritisch äusserte (und mit diversen Quellenangaben unterschiedlichster politischer Coleur belegte), wie sich Tavistock und ähnliche Gender Affirming Clinics gezielt auf autistische Kinder ausrichteten ("If you have young children it’s in the post if you have autistic children it’s probably already on your doormat.") Notabene als Direktbetroffener.
Was danach folgte kann man eigentlich nur noch als ideologischen Rufmord bezeichnen. Blake hängt halt in einer Blase fest, die von der Ideologie sehr durchwoben ist, sodass jeder, der das Kartenhaus von Kids im falschen Körper und "niemand transitioniert auf Zwang" auch nur anstupst, sofort an einem Trans-Genozid beteiligt ist (deren Worte, nicht meine). Natürlich ist auch Spitfire eingeknickt – Henson dankbarerweise nicht, der weiss halt mehr, als viele andere überhaupt wissen wollen.
Das jetzt ist dasselbe Pferd geritten, in ein bisschen plumper. Aber irgendwie scheint sein halber Twitter-Account nur noch daraus zu bestehen, irgendwelche Leute zu beschimpfen die ein bisschen mehr Common Sense als Ideologie in der Birne haben. Auch Henson droht er schon verbal (bei allfälliger Rückkehr) die totale Vernichtung an.
Zur Sache:
Natürlich hat das eine ungeile Komponente, wenn man Menschen in ihren selbstgewählten Lebensentscheidungen nicht bestätigt, vor allem wenn es das eigene Unternehmen betrifft. Andererseits ist die Realität halt immer noch die Realität. Dass der CEO daneben eine ziemliche Wurst zu sein scheint, sei mal dahingestellt.
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