Novation Ultranova vs. Roland System 1?

Ich hoffe es ist okay, dass ich dafür extra einen Thread aufmache. Geht mir speziell um die beiden! Würde gern eure Meinungen hören :) Egal ob zu beiden oder nur einem, wenn ihr nur einen davon besitzt oder besessen habt. Ich glaube auf dem Papier hat die Ultranova weitaus mehr unter der Haube, aber andere Eigenschaften sind ja auch wichtig. Würde mich über ein paar Meinungen freuen.

Ich will damit hauptsächlich in meiner DAW arbeiten aber von dem her was ich gesehen habe, scheinen beide eine recht gute Einbindung per Software zu haben.

Oh, und wie steht's ums Rauschen? Ich hatte sowohl bei der Bass Station II als auch beim Minilogue ein (für meinen Geschmack zu lautes) Grundrauschen. Ich habe im Test bei Amazona gelesen, dass die Ultranova auch mit etwas rauschen daherkommt. Wurde das nachträglich per Update behoben oder muss man bei Hardware einfach sowas akzeptieren?
 
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Rauschen ist mir bei der Ultranova noch nie aufgefallen, habe allerdings auch nicht besonders darauf geachtet.

Beide Synthesizer sind so grundverschieden, dass ein Vergleich wirklich schwierig ist. Die Ultranova hat ein Interface mit Parameter-Seiten, Displays und Encodern, sie ist über eine riesige Zahl von Parametern zu programmieren und bietet auf dem Papier daher viel mehr Klangmöglichkeiten als das System 1 plus höherer Polyphonie und weit, weit besserer Tastatur.

Das System 1 bildet klanglich unterschiedliche Roland-Klassiker nach, die jeweils viel weniger Synthese-Parameter haben als die Ultranova. Dafür liegen alle Parameter schön übersichtlich auf der Oberfläche und Du kannst in einem echten Manual-Mode arbeiten. Der Klang des System 1 ist eine ganze Ecke edler als der der Ultranova, sofern es um einfache, klassische subtraktive (VA-)Synthese geht. Aber mit der Ultranova geht natürlich noch viel mehr, das mit dem System 1 einfach nicht machbar wäre. Außerdem hast Du nur 4 Stimmen, mit den Plug-Outs sogar nur eine Stimme.

Eigentlich wäre eher ein Vergleich Blofeld vs. Ultranova sinnvoll. System 1 und Ultranova kann man nicht wirklich als Alternativen zueinander sehen.
 
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Digitale Spektren:
Die UltraNova kann digitale Spektren und PCM, der System1 nicht.


Tastatur:
Die UltraNova hat eine angenehme fullsize 3-Oktaven Tastatur, der System1 nicht.


Bedienung:
UltraNova mit Encoder plus Displayzeile finde ich gut gelungen. System1 ist beim Parameter-Feedback so naja.


Anschlüsse:
Die UltraNova hat vier Outputs, zwei Inputs, einen digitalen S/PDIF-Ausgang und einen frontseitigen XLR-Anschluss für den eingebauten Vocoder, der System1 hat all das nicht.

Die UltraNova hat ein vollständiges MIDI-Trio, dem System1 fehlt der MIDI-Thru Anschluss.


Polyphonie:
Die UltraNova kann 18 Stimmen gleichzeitig, System1 hat 4.


Multitimbralität:
UltraNova und System1 sind leider beide ohne.



Tipp:
Ich würde gerade bei Multitimbralität noch die Novation Nova oder SuperNova auf dem Gebrauchtmarkt in Betracht ziehen (!!)



Novation-Supernova-II.png



Novation_Nova.jpg




:nihao:
 
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UltraNova mit Encoder plus Displayzeile finde ich gut gelungen. System1 ist beim Parameter-Feedback so naja.
Das hatten wir ja schon öfter. Ob man das so empfindet, hängt extrem von der Arbeitsweise ab. Wer gerne in einem echten Manual-Mode arbeitet mit One-Knob-Per-Function und WYSIWYG wie ich, für den ist die Bedienung der Ultranova ziemlich furchtbar. Hinzu kommt, dass die Ultranova mehr Synthese-Parameter besitzt als so ziemlich jeder andere Synth, den ich kenne. Und wenn es richtig gut klingen soll, braucht man auch viele davon. Denn was bei Roland einfach so schon gut klingt, braucht bei der Ultranova ziemlich viel Feinjustierung und die ein oder andere dezente Modulation, damit es dann auch gut klingt.

Es hängt also sehr davon ab, was man will. Für Synthese-Enthusiasten mit viel Zeit und Fokus auf neuen, möglicherweise sogar noch ungehörten Sounds ist die Ultranova ungleich interessanter als so ein olles System 1. Wenn man aber schnell zu gut klingenden Ergebnissen gelangen möchte, geht m. E. nichts über One-Knob-Per-Function. Und die "Rückmeldung über die Parameter" ist dabei 100%, wenn man nämlich vom Manual-Mode ausgehend from scratch arbeitet.
 
Polyphonie:
Die UltraNova kann 18 Stimmen gleichzeitig, System1 hat 4.
Bei der Ultranova kann die Polyphonie variieren je nachdem, was alles im Patch aktiviert ist. Man kann aber so programmieren, dass die Power z.B. für 6 Stimmen reicht. Das Ding ist sowieso monotimbral. Anfetten z.B. mit Chorus statt Dopplung der Stimmen.
Eine große Schwäche sehe ich darin, dass weder die Stimmen noch einzelne Oszillatoren sich im Stereopanorama verteilen lassen. Man kann nur den Endmix der Synthese im Stereopanorama bewegen, und interne Effekte können auch Stereo erzeugen. Z.B. Stereo-Chorus, Stereo-Delay. Reverbs klingen nicht gut.
Außerdem fehlt mir persönlich die Modulation der Attackzeit z.B. in Abhängigkeit der Velocity.
Klanglich kann die Ultranova aus meiner Sicht eher selten warm-analog. Bei dicken Pads schon eher.
Sehr schnell kann es orgelig klingen. Bässe kann sie gut.
Mehr zur Ultranova im Ultranova-Thread:
:arrow: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/novation-ultranova.48735/
 
Mich würde interessieren ob der Ultranova als Wavetabel Synth eine gute Figur macht.
Ich hab noch nie mit einem FM oder Wavetable Synth gearbeitet.
Daher interessiert mich diese Wavetable Synthese.
 
Die Ultranova bietet zwar digitale Waves, die auch nützlich sind, aber eine Wavetable-Synthese im Sinne der Waldorf- und PPG-Synths ist damit nicht möglich. Dafür wäre der Blofeld die weit bessere Wahl.
 
Mich würde interessieren ob der Ultranova als Wavetabel Synth eine gute Figur macht.
Ich hab noch nie mit einem FM oder Wavetable Synth gearbeitet.
Daher interessiert mich diese Wavetable Synthese.
Zunächst ist in den Wavetables der Ultranova eine große Anzahl an Spektren enthalten, die den Vorrat an Grundwellenformen erweitert. Darauf aufbauend kann man eben genau so weiter an den Sounds schrauben wie mit Grundwellenformen, nur dass es eben weitere Spektren sind, die z.B. so ähnlich auch in Naturinstrumenten enthalten sind bzw. dort entstehen. Des Weiteren kann man innerhalb der Wavetables zwischen verschiedenen Spektren überblenden oder umschalten. Ein paar fertige FM-Samples sind in der Ultranova auch enthalten. Darauf aufbauend kann man weiter schrauben, inkl. der kompletten subtraktiven Synthese, die vorhanden ist. Pianos, Bässe etc. mit FM-Charakter sind somit möglich.
 
Zwei sehr unterschiedliche Instrumente, die sich im Zweifel gegenseitig gut ergänzen. Die Ultranova ist super als Flächenleger, das System 1 mehr für Bass/Lead und alles was mit einfacher substraktiver Synthese herzustellen ist. Wenn ich die Wahl hätte...würde ich beide kaufen. ;-)
 
Das ist übrigens ein Beispiel mit Wavetable-Trompete
(im unteren Register klingt nach Trombones)
und FM-Piano aus der Ultranova:

Eher quasi "klassische" Sounds. Man kann sich aber auch was anderes schrauben.
Die Drums kommen vom Electribe Sampler.

Und hier wird im Wavetable umgeschaltet – gibt etwas Geblitzer im Sound:
 
Ich würde klar die Ultranova vorziehen.
Schön Polyphon, sehr geiler Klang, gute Anbindung.
Quasi ein Kultsynthesizer.

Das System 1 ist eine schlechte Emulation von Mono Analogen.
Das übliche Billiggeschnörkel von Roland halt.
Die Emulationsqualität von U-HE wird hier bei weitem nicht erreicht.
Ist quasi nix anderes als schlechte Mono Emulations Plugins in ein Billiggehäuse das grün blinkt importiert.
Dafür würde ich kein Geld ausgeben.

Ganz klar die Ultranova.
Die ist das Geld wert.
 
dass es eben weitere Spektren sind, die z.B. so ähnlich auch in Naturinstrumenten enthalten sind bzw. dort entstehen.
Synthesizer-Freaks wird das nicht begeistern, aber hier habe ich, glaube ich, eine Violine ziemlich gut hingekriegt.
Beim Schrauben an den Wavetable-Spektren kam ich auf einen Violinen-ähnlichen Klang, und habe das dann weiter ausgebaut, inkl. dem Anstrich:
 

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Die Ultranova bietet zwar digitale Waves, die auch nützlich sind, aber eine Wavetable-Synthese im Sinne der Waldorf- und PPG-Synths ist damit nicht möglich. Dafür wäre der Blofeld die weit bessere Wahl.

Was vermisst du, sind schon 38 echte Wavetables, die Virtual Sync-Funktion und die Möglichkeit die Obertöne zu reduzieren (Hardness) inkl. hypersaw mäßiger Vervielfachung - alles pro Oszillator - erweitert die Anzahl der möglichen Wellenformen enorm.
 
Die Ultranova bietet zwar digitale Waves, die auch nützlich sind, aber eine Wavetable-Synthese im Sinne der Waldorf- und PPG-Synths ist damit nicht möglich. Dafür wäre der Blofeld die weit bessere Wahl.

Was vermisst du, sind schon 38 echte Wavetables, die Virtual Sync-Funktion und die Möglichkeit die Obertöne zu reduzieren (Hardness) inkl. hypersaw mäßiger Vervielfachung - alles pro Oszillator - erweitert die Anzahl der möglichen Wellenformen enorm.
Möglicherweise habe ich das bisher nicht richtig begriffen oder nicht intensiv genug erkundet. Mein oberflächlicher Eindruck bisher war, dass man bei der Ultranova die Wavetables nicht so durchfahren kann wie bei Waldorf. Aber ehrlich gesagt kapituliere ich auch immer schnell vor der für mich wirklich fürchterlichen Bedienung der Ultranova. Wahrscheinlich habe ich einfach nicht genug Zeit investiert für diesen Synth, den ich nur am Arbeitsplatz habe und der dort ein Schattendasein fristet.
 
Denn was bei Roland einfach so schon gut klingt

...ist einfach verdaxxt nochmal Geschmackssache! Schluss, aus! Reine Subtraktive (die schlimmstenfalls auch noch monophon sind, wie die Roland Plugouts) finde ich mittlerweile persönlich zum Beispiel gähnend langweilig.



Ob man das so empfindet, hängt extrem von der Arbeitsweise ab.

Wie ich sagte:
UltraNova mit Encoder plus Displayzeile finde ich gut gelungen.



Und die "Rückmeldung über die Parameter" ist dabei 100%, wenn man nämlich vom Manual-Mode ausgehend from scratch arbeitet.

Das nützt dir nichts mehr, wenn du den Manual-Modus erstmal verlassen hast - auch das hatten wir schon öfter!


:nihao:
 
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Aber ehrlich gesagt kapituliere ich auch immer schnell vor der für mich wirklich fürchterlichen Bedienung der Ultranova. Wahrscheinlich habe ich einfach nicht genug Zeit investiert für diesen Synth, den ich nur am Arbeitsplatz habe und der dort ein Schattendasein fristet.

Was soll an der Bedienung so fürchterlich sein... geht alles easy.. ganz ohne Handbuch.. schon mal einen MW1 editiert, kennst das Grauen des Stage Performer...?
 
Wie ich sagte:
UltraNova mit Encoder plus Displayzeile finde ich gut gelungen.

:nihao:
Man sollte sich mit dem Teil schon etwas beschäftigen. Das beginnt ja schon mit den Presets. Ab Werk war da z.B. für meinen Geschmack wenig dabei. Man kann sich aber von der Herstellerseite weitere Presets laden. Wurde mir im Ultranova-Thread auch so empfohlen. Allerdings erfordert das, dass man sich mit dem Gerät eben beschäftigt, es an einen Computer anschließt, die Software installiert, die Presets reinlädt, sie durchhört usw. Darauf aufbauend kann man dann weiter selber schrauben. Man muss nicht unbedingt bei jedem Sound mit INIT anfangen. Mit INIT anfangen ist trotzdem empfehlenswert, um die Möglichkeiten zu ergründen.

sind schon 38 echte Wavetables
Es sind genauer gesagt 36 Wavetables. Jede enthält 9 Spektren bzw. Wellenformen. Macht also 324 Spektren bzw. Wellenformen allein in der Kategorie Wavetables. Und diese Wellenformen kann man ja noch weiter verändern bzw. zwischen ihnen überblenden. Ergibt also viele Möglichkeiten für Grundspektren.
 
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Denn was bei Roland einfach so schon gut klingt

...ist einfach verdaxxt nochmal Geschmackssache! Schluss, aus!
Jein.

Natürlich ist alles immer Geschmacksache. Aber das Roland System 1 klingt für das, was es kann, eben schon viel organischer und "wärmer" als die Ultranova. Und das empfinden offensichtlich viele Menschen so, oder kannst Du einen einzigen seriösen Testbericht nennen, in dem die hervorragende Klangqualität des System 1 als Analog-Emulation bestritten worden wäre?

Wenn man genau diese Sounds haben will, wird es mit der Ultranova schwierig, aber nicht unmöglich, nur muss man dann sehr tief in die "untere" Parameterebene einsteigen, um gewisse Instabilitäten, Schwebungen usw. gezielt herbeizuführen. Nur das wollte ich sagen.

Ich finde nicht, dass die Ultranova "schlechter" ist als das System 1. Hoffentlich ist das deutlich geworden. Ich habe nur - wie Du - versucht, die Unterschiede aufzuzeigen.
 
Mein oberflächlicher Eindruck bisher war, dass man bei der Ultranova die Wavetables nicht so durchfahren kann wie bei Waldorf.
Geht, mit dem PWM Parameter, sieht man von den Wellenformen ab, klingts im Prinzip nicht anders als bei Blofeld oder TI.
Bei Anwendung auf die Wavetables wird der "Pulse Width"-Parameter der Ultranova zum "Wave Table Index" und schaltet zwischen den 9 Wellenformen eines Wavetable um. Mit dem Parameter "Wave Table Interpolation" kann man einstellen, wie "glatt" die Übergänge werden sollen. Es gibt 128 Index-Werte für 9 Wellenformen eines Wavetable, und somit 16 Schritte pro Übergang (im Übrigen, im Peak gibt es "nur noch" 5 Wellenformen pro Wavetable, und somit dann wahrscheinlich 32 Schritte pro Übergang? Außerdem gibt es dort - aus welchen Gründen auch immer - "nur noch" 17 Wavetables). Die Interpolation zwischen den Wellenformen eines Wavetable würde ich nicht unbedingt als "Durchfahren" bezeichnen. Ich weiß allerdings nicht, wie es beim Blofeld oder beim TI realisiert ist. Oder wie es bei der KORG Wavestation oder in PPG-Synths funktioniert. "Durchfahren" wäre für mich keine Interpolation zwischen den Wellenformen, sondern wenn das Auslesen Sample für Sample verschoben würde. Dazu müssten dann aber erstens die Übergänge zwischen den Wellenformen keine Sprünge aufweisen, und zweitens müsste das "Durchfahren" in einer so hohen Auflösung möglich sein, um eben Sample für Sample verschieben zu können. 16 oder 32 Schritte wären da nicht ausreichend, bzw. die Modulation müsste zwischendurch viel feiner interpoliert werden. Aber, wie gesagt, ich kenne "Wavetables" nur, wie sie in der Ultranova implementiert sind, und habe mich damit auch eher wenig beschäftigt. Was ich darüber bis dato zu wissen glaube, habe ich hier im Thread inkl. dieses Beitrags schon geschrieben.
 
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Du hast Sprünge wenn du z.B 'ne Hüllkurve zum "durchfahren" verwendest?
 
Ich schrieb vom "richtigen" Durchfahren Sample für Sample. Da bräuchte man eben eine feine Adressierung zu den Samples. Wenn man "bloß" die Wellenformen untereinander interpoliert – da gilt dann ein interpolierter Sample-Wert zum gegebenen Zeitpunkt.
 
Ich schrieb vom "richtigen" Durchfahren Sample für Sample. Da bräuchte man eben eine feine Adressierung zu den Samples. Wenn man "bloß" die Wellenformen untereinander interpoliert – da gilt dann ein interpolierter Sample-Wert zum gegebenen Zeitpunkt.

Also meinst du nur die +63/-64 Schritte des WT-Index Parameters?
 
Ich denke mal Herr Burman ist hier auf einem gedanklichen Holzweg. Die Wavetables in PPG und Waldorf Synths (die modernen Implementationen a la Nave oder neuen PPG Plugins lassen wir mal weg) bestehen aus einzelnen Waves (Single Shot Samples), die an verschiedenen Stellen der Wavetable positioniert sind und zwischen denen interpoliert wird. In (wenn man so will) groben Stufen beim PPG Wave oder Waldorf Microwave beispielsweise, oder feiner dann bei Q und Blofeld. Das ist vom Prinzip nicht anders als bei Novation. Man kann bei PPG oder Waldorf allerdings auch mehr als 9 oder 5 Waves verwenden.

Sample für Sample wird dann jede Wave oder die interpolierten "Zwischen-Waves" durchfahren, bzw. das hängt dann von der Implementation des jeweiligen Synths ab, ob Phase Accumulation Oszillator in Hardware oder DSP Code.
 
Danke Summa und Michael Burman für die Richtigstellung bzgl. Wavetables. Ich sehe, ich muss die Ultranova mal mit nach Hause nehmen und mich damit intensiver auseinandersetzen als bisher. Bei der Arbeit komme ich dazu nicht. Da brauche ich schnelle Ergebnisse - die liefert mir dort der Sledge.
 


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