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  • #511

(...schulligung! :xenoops: )




[Oliver Kahn best moment: Eier wir brauchen Eier!]
 
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M.i.a.u.: Shunt, tom f und 2215
  • #512
Die Oszis sind ja gerade das besonderen am One: Man kann die Grundwellenformen schön verbiegen und entsprechend vielseitigere Spektralverläufe erzeugen. Das finde ich spannend, weil wir reden ja von VCOs mit allen analogen "Unzulänglichkeiten", die aber gerade den Klang ausmachen (zeitlicher Spektralverlauf), gerade im Verbund mit mehreren Stimmen (Schwebungen). Hier genau liegt der Knackpunkt im Klang. Die Filter werden schon passen, ist ja Moog.
 
  • #513
...Dazu fehlen dem Sub 37 die Eier (sorry), die ein Minimoog hat. Ein Memorymoog hat dann sozusagen polyphone Eier (ein polyphones sorry), wenn der One diese nicht liefert, dann helfen auch keine 16 Stimmen....

Wobei sie sie bei MOOG ja noch haben, die Eier. Trägt inzwischen aber die Großmutter. Matriarchat - also ziemlich modern.
 
  • #515
Die Eier ham se vor allem in der Preisgestaltung :sowhat:
 
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M.i.a.u.: robworld, 2215 und hairmetal
  • #516
Die Oszis sind ja gerade das besonderen am One: Man kann die Grundwellenformen schön verbiegen und entsprechend vielseitigere Spektralverläufe erzeugen. Das finde ich spannend, weil wir reden ja von VCOs mit allen analogen "Unzulänglichkeiten", die aber gerade den Klang ausmachen (zeitlicher Spektralverlauf), gerade im Verbund mit mehreren Stimmen (Schwebungen). Hier genau liegt der Knackpunkt im Klang. Die Filter werden schon passen, ist ja Moog.

Das sind technische Erweiterungen. Sehr zu begrüssen, keine Frage.

Die Frage nach dem klanglichen Grundverhalten bleibt aber bestehen.

Haben wir es hier mit einem dünnen (sorry) Sub 37 oder einem dicken (ist nur meine Meinung) Voyager, in mehrstimmiger Version zu tun ?
 
  • #518
Echtbildindianer sagt - so sieht der Moog One aus ohne Süßwasser-Reste.
Moog-One-1-e1538516385655.jpg
 
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M.i.a.u.: 2215 und Hamudi2000
  • #520
Hmmmnööö...

Wenn ich ernsthaft mal in diesen Preisregionen angekommen bin, dann wird's doch eher ein echtes Piano werden...
 
  • #522
Steinway unten, Moog One oben.
Braucht man genau so wie Rhodes unten und Minimoog oben :-)
 
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M.i.a.u.: oli, Audiohead und intercorni
  • #526
Na ja, sieht gut aus, klingt sicher auch gut, aber der Preis - für die Hälfte hätte ich es mir eventuell überlegt.

Aber für soviel Geld würde ich mir lieber einen kompletten Modularen hinstellen.

Aber gut daß sowas überhaupt noch gebaut wird :supi:, gibt sicher einige, denen der das Geld wert ist.
 
  • #527
Yo für 4000 Mücken könnte man vielleicht weich werden. Aber 8000, wenn der mal kaputt geht, da fängste an zu weinen und hast Selbstmord-Gedanken, hehe. Und dann das 20 Kg schwere Teil zur Reparatur einschicken, was meinste wie die armen Schweine bei unseren Paketdiensten, den behandeln werden, bei dem Gedanken fängste nochmal an zu weinen. Den würde ich für 8000 Piepen nur kaufen, wenn Moog gegenüber von mir residieren würden, dann bräuchte ich das Teil nur über die Straße tragen. :P
 
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M.i.a.u.: vankerk
  • #528
Di
da gibt's auch noch so Dinger, da kann man das abholen und hinbringen. heisst glaub “laden“ oder so.
Die geben das aber auch nur einer Transport-Logistik weiter. :p
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #529
Handelt es sich tendenziell um einen mehrstimmigen Voyager oder tendenziell um einen mehrstimmigen Sub 37.

Ich würde eher auf einen Sub37 mit neuen Oszillatoren tippen oder, noch wahrscheinlicher, auf etwas komplett Neues. Das würde auch die lange Entwicklungszeit erklären.
 
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M.i.a.u.: renewerk
  • #530
>>>> Zur allgemeinen Eier Analogie <<<<

Es kommt sicher auch darauf an, für was man die Eier braucht.
Besser mit kleinen Eiern spielen, als große Eier in der Wohnzimmer Vitrine. :schwachz:

Oder: Schatzi wie willst du deine Frühstückseier, diskret oder einfach SMD aus der Packung?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #531
Wie sich das wohl auf die Preise des Memorymoogs auswirkt?

der kostet ab 1. 2. 2019 dann gebraucht 14.000.- oder 499.- je nach dem ob man freitags oder in china kauft.

die schwankung von exakt 5,6% nach unten auf beiden preisen an den tagen wo es direkt nach dem salat süssspeise gibt brauch ich ja wohl nicht extra erwähnen.
 
  • #532
Ich denke das wird der Sound zeigen, wie weit er sich dem MM annähert. Aber ich glaube das beide Synths sich eher ergänzen, als ausschließen. Der Klang wird schon deutlich anders sein.
 
  • #534
nur wegen der gleichberechtigung - ich warte immer noch auf einen komplexen polysix sound synth von korg mit richtig dicken titten.
 
  • #535
der dann kein zehntel des ones kann ?

Inwiefern das denn? Ja gut, er ist dann hauptsächlich nicht polyphon, was aber locker mit 2,3 passenden Modulen (z.b. 16 stimmige Sampler) locker auch gemacht werden kann.
Und da würde ICH glatt behaupten, daß mit so einem Modular locker das 10fache (soundmässig) möglich ist....
 
  • #536
Ich würde einen Modularsynth nicht mit einem 16-stimmigen Analogsynth vergleichen. Das sind wirklich 2 Paar Schuhe. 16 Stimmen modular patchen mit allen Features des One: Der Schrank würde schon ein paar Quadratmeter Wand ausfüllen, und wäre dann immer noch nicht speicherbar...
 
  • #537
Ich sagte ja auch nicht, daß man einen 16 stimmigen analogen damit nachbauen sollte, oder kann.
MIR wäre für 8k jedenfalls ein Modular lieber und auch wesentlich ergiebiger, gerade was "ungehörte" Sounds angeht.

Polyphon analog kann ich auch mit meinem OB6 oder auch mit dem System-8 machen, auch speicherbar - und ob da klanglich so riesen Unterschiede hörbar sein würden... :roll:
 
  • #539
Wenn ich als alter Mann mal was gegen das Gejammer hier sagen darf:
(Ich weiß: "Opa erzählt wieder vom Krieg" werden einige denken)

Als ich Ende der 70er Jahre nach der Heimorgel Blicke auf Synthis
warf, kosteten die großen Kisten (Polymoog, CS-80) soviel wie ein
Mittelklassewagen und bei mir wurde es dann 1978 ein Korg MS-20.
Hab ich viel dran gelernt, klang aber immer schei****.
Mininoog war sehr weit außerhalb des Budgets.

In den 80ern kosteten die großen Kisten (Memorymoog, OB-8, Synthex
PPG Wave 2.3 + Waveterm, Prophet T8, Jupiter-8, Rhodes Chroma etc.)
soviel wie ein Kleinwagen - konnte ich auch nicht bezahlen.
Ich habe dann 1985 einen JX-8P gekauft - klang (und klingt!) schon
mal ordentlich.

Heute kosten die großen Kisten (Solaris, Modal008, Quantum, Prophet X,
Moog One, Montage 8 etc.) deutlich weniger als ein halber Kleinwagen.
(Ausreißer wie Fairlight CMI, Synclavier und Schmidt gab und gibt's immer).

Die modernen Kisten können mehr, sind zuverlässiger und leichter
als früher und i.d.R. besser verarbeitet.
Noch nie gab es soviel Synthis mit so viel Leistungsfähigkeit für jeden
Geldbeutel wie heute.

Schaut mal bei anderen Instrumenten: Eine Konzertharfe kostet leicht über
20.000 Euro, ein großer Flügel liegt gerne über 150.000 Euro. Eine Oboe
bei 12.000 Euro, ein Fagott bei 25.000 Euro. Und die können 1 (einen!) Sound.

Betrachtet mal das Kapital in eurer Garage: Das hat einen durchschnittlichen
Nutzungsgrad von 3,5% und steht die restlichen 96,5% der Zeit nutzlos rum,
kostet Unterhalt und rostet.

So, nun wieder Diskussionen über Synthimusik und Möglichkeiten von Geräten,
aber bitte kein Preisgejammer mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
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M.i.a.u.: robworld, xaez (verstorben), Marius und 6 andere
  • #540
Nur, dass die Bauteile von moog maschinen hergestellte Bauteile aus China sind und moog selbst die Bauteile nur zusammenpflückt. Klar Entwicklungskosten,etc. . Mal abgesehen, ist für mich auch kein Flügel 150000 Wert. Und das ist kein gejammer, sondern nur eine Feststellung, dass man nicht bereit ist soviel in ein Hobby zu investieren. Wie gesagt, ich kaufe lieber vier Instrumente für 2000 als eins für 8000... :p
 

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