Space
is deep
https://boingboing.net/2018/12/12/f...YtOXhC4UXc4O9bbIvVmMDcLzrECRsfWN8lf3CNln7k3pI
Schöne Doku über amerikanische Minimalisten,
welche mir die Gelegenheit gibt, beiläufig, meinen Besuch in La Monte Young’s DREAMHOUSE in New York im vergangenen Sommer zu erwähnen.
Das Dreamhouse befindet sich unter La Montes Wohnung in der 2. Etage eines Wohnhauses auf der Church St. in Tribeca (Triangle below Canal Street).
Begrüßt wurden wir von einem turbantragenden jungen Mann, der uns kurz eine Einführung gab.
Fotos und Aufnahmen sind verboten. Die Wohnung, bzw. das Dreamhouse ist komplett mit hellem Teppich ausgelegt und im „Wohnzimmer“ liegen ein paar Kissen. Der Raum ist abgedunkelt und eine Lichtinstallation wird auf die Fläche projiziert, wo sich wohl das Fenster befindet. Die Lichtinstsallationen sind Arbeiten von La Montes Lebensgefährtin, der Lichtkünstlerin Marian Zazeela.
Seit dreißig Jahren ertönt 24/7 in dem Apartment eine gewaltige Drone, die aus vier mannshohen Megaboxen tönt.
Zuerst waren wir nur zu viert dort (wunderte mich schon, dass sich überhaupt wer da hin verlaufen hatte, zwei junge Mädels übrigens), aber mit der Zeit kamen noch mehr Leute, die unter anderem mit Yogaposen anfingen usw. Hat ein bisschen genervt..
Ziemlich trippy. Jede Bewegung mit dem Kopf verändert den Sound. Jeder hört also etwas anderes. Je nachdem wo er sich im Raum befindet.
Ich habe die ganze Zeit mit meinen Händen vor meinen Ohren gefächert, bzw. die Ohren verdeckt und befreit, um die Frequenzen zu modulieren. Das war wirklich spannend.
Der Typ am Eingang sagte, es handle sich um ca. 10 Stunden lange Loops, und morgens um sechs sei es besonders spannend.
Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Ist glaube Mo. u. Di. ist es geschlossen.
Schöne Doku über amerikanische Minimalisten,
welche mir die Gelegenheit gibt, beiläufig, meinen Besuch in La Monte Young’s DREAMHOUSE in New York im vergangenen Sommer zu erwähnen.
Das Dreamhouse befindet sich unter La Montes Wohnung in der 2. Etage eines Wohnhauses auf der Church St. in Tribeca (Triangle below Canal Street).
Begrüßt wurden wir von einem turbantragenden jungen Mann, der uns kurz eine Einführung gab.
Fotos und Aufnahmen sind verboten. Die Wohnung, bzw. das Dreamhouse ist komplett mit hellem Teppich ausgelegt und im „Wohnzimmer“ liegen ein paar Kissen. Der Raum ist abgedunkelt und eine Lichtinstallation wird auf die Fläche projiziert, wo sich wohl das Fenster befindet. Die Lichtinstsallationen sind Arbeiten von La Montes Lebensgefährtin, der Lichtkünstlerin Marian Zazeela.
Seit dreißig Jahren ertönt 24/7 in dem Apartment eine gewaltige Drone, die aus vier mannshohen Megaboxen tönt.
Zuerst waren wir nur zu viert dort (wunderte mich schon, dass sich überhaupt wer da hin verlaufen hatte, zwei junge Mädels übrigens), aber mit der Zeit kamen noch mehr Leute, die unter anderem mit Yogaposen anfingen usw. Hat ein bisschen genervt..
Ziemlich trippy. Jede Bewegung mit dem Kopf verändert den Sound. Jeder hört also etwas anderes. Je nachdem wo er sich im Raum befindet.
Ich habe die ganze Zeit mit meinen Händen vor meinen Ohren gefächert, bzw. die Ohren verdeckt und befreit, um die Frequenzen zu modulieren. Das war wirklich spannend.
Der Typ am Eingang sagte, es handle sich um ca. 10 Stunden lange Loops, und morgens um sechs sei es besonders spannend.
Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Ist glaube Mo. u. Di. ist es geschlossen.
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