Wechsel zu Apple, PC>IMac?

Hallo miteinander.
Mein PC gibt so langsam den Geist auf.
Ich überlege auf Apple / IMac umzusteigen. Auslöser ist die Anschaffung eines IPads, welches mich begeistert.
Ich habe im Bekanntenkreis keine Mäcis und Äppler.

Bisher eher wenig Musik, aber Fotos bearbeitet, noch kein Video.

Gute /Schlechte Idee ?
Gründe für und wieder?

Am IMac hält mich die All in One Lösung noch etwas ab. Erinnert mich an ein Notebook.
Ist der im Fall von Defekten zu reparieren, Motherboard, Festplatte etc...?
Mac Mini...?

Grüße
u. Danke
 
Ich dachte der Trend ginge zwischenzeitig
eher in die andere Richtung Apple => PC ??
 
Wenn man aus der Windowswelt kommt ist Apple echt anstrengend, zumindest geht es mir so, ich würde nie wechseln wollen.
Grade bekomme ich andauernd Emails, die ankündigen, dass Tool oder Programm xy jetzt doch auch mit dem aktuellen Apple-OS geht, scheint noch schlimmer zu sein als die Windows 10 Update Geschichten.
 
Apple baut seit Jahren permanent ab. Für mich noch erträglich, weil ich seit sehr langem auf der Plattform unterwegs bin. Aber einen Wechsel zu MacOS würde ich aufgrund der unsicheren Aussichten heute nicht mehr vorbehaltlos empfehlen. Wenn du keine sehr wichtigen Gründe für einen Wechsel hast, dann überdenke das genau. Für mich persönlich ist MacOS definitiv (noch) das bessere System, aber der Vorsprung ist heute gefühlt bei weitem nicht mehr so groß wie früher.
 
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Ich würde von dem neuen Apple-Zeugs abraten: Alles in Plaste eingeschweißter überteuerter Kram. Falls z.B. beim iMac mal was am Monitor oder an der HD ist (oder sonst irgendwas): viel Spaß damit. Wozu ich allerdings raten kann: ein 2009/10er Mac Pro (Model 4.1 bzw. 5.1). Gibt's ab ca. 400 € aufwärts. Klappe auf, 4 HDs wechseln, Klappe zu. Neues RAM: Klappe auf, 48 GB rein, Klappe zu. Neuer Prozessor: paar Schrauben lösen, 3.33 GHz Hexacore rein, Klappe zu. PCI-Express-Steckplätze satt. eSata-Karte (für externe HDDs) und eine SSD gehen auch prima und ohne Gefummel rein. 4 Firewire und 5 USB-Anschlüsse dran. Für das neue OS Catalina braucht's (soweit ich weiß) eine neue Graphikkarte oder etwas rumgehacke am Catalina-Installer ("Catalina-Patcher"-App), aber darauf kann ich verzichten. Ich habe hier 10.8.5 Mountain Lion (wg. älterer Software) und Sierra am laufen und das Ding geht ab wie Schmitz' Katz. Ich hab bis vor zwei Jahren professionellen Videoschnitt (1080 P), aufwendige Farbkorrekturen, Compositing und Filmton mit über 50 Spuren (und tonnenweise PlugIns) gefahren. Die Kollegen mit neuen iMacs standen daneben und haben sich gewundert. O.k., das Gerät hat kein Thunderbolt. Brauch ich aber auch nicht. Dazu einen schönen EIZO-Monitor und man hat die aller-allerfeinste Workstation für, sagen wir mal, ähh... 900-1000 €. Mit allem drum und dran. Kaufempfehlung!
 
Ich hatte immer PCs, musste Ende der 2000er auf der Arbeit öfters mit einem Mac arbeiten und habe das gehasst...

Mitte der 2010er bin ich - von Android und Google massiv genervt (das war die Zeit, in der kaum ein Google-Dienst noch richtig funktioniert hat) - auf ein iPhone umgestiegen, kurz darauf wurde ein neuer Rechner fällig... und das wurde ein iMac. Was mich früher gestört hat, war nicht mehr da.

Mir wurde dann schnell bewusst, dass Windows ein Betriebsystem ist, welches zu 100% auf dem Messie-Syndrom basiert und einen ständig stören will. Aber da gewöhnt man sich nach vielen Jahren dran.

Apple ist teuer und nicht alles ist perfekt... ich bin kein Fanboy und auch kein Jobs-Jünger... aber ich würde nicht zu Windows und Android zurück. Ich finde macOS und iOS schön, aufgeräumt, nutzerfreundlich, schnell und viel zuverlässiger. Dass macOS irgendwie abbaut, stelle ich auch fest. Aber ich sehe nicht mal annähernd eine Alternative.
 
Jap, das stimmt, macOS baut m.E. zusehends ab: das liegt vor allem daran, daß (meiner bescheidenen Wahrnehmung nach) versucht wird, die beiden Systeme (also macOS und iOS) zu vereinen. Dies, bis alle nur noch am Bildschirm rumwischen und gestikulieren und touchen und das System einem "die lästige Denkarbeit" abnimmt. Nach jedem Systemupgrade (selbige schiebe ich jahrelang auf die lange Bank, es sei denn es geht nicht anders) bin ich erst mal tagelag damit beschäftigt, neue "Features" zu deaktivieren und das System wieder zu verschlanken. Die ganzen Features hemmen nämlich komplett meinen Produktionsfluß. Brauche bei jedem Update ca. 4-5 h, nur um z.B. SIRI zu löschen, mir uneingeschränkten dauerhaften Zugriff auf die eigene Bibliothek zu verschaffen, SIP zu deaktivieren, von iOS importierte Wischi-Waschi-Funktionen runterzuschmeißen.... etc. Bin aber auch ein alter Sack und nicht unbedingt das Zielklientel.

Habe hier auch Windows (7 und 10) am Laufen um ein paar Spiele zu zocken: oh mein Gott. macOS wird zwar mit jeder Version schlimmer, aber Windows: das finale Koterbrechen. Die letzte vernünftige Version war NT (vor ca 20 Jahren). Falls das alles so weiter geht steig ich auf Linux um und behalte eine macOS Partition für ein oder zwei Spezialprogramme.
 
Man kann es aber auch einfach benutzen.. :selfhammer:
ich bin „damals“ nach meinem letzten Atari auf Apple umgestiegen, PC war da noch deutlich anstrengender.... ich habe da auch immer viel rumoptimiert usw, wurde mir aber irgendwann zu blöd. Mittlerweile benutze ich das einfach nur noch, ab und zu nehme ich mal ein Update mit, Teile, die ich nicht brauche, benutze ich einfach nicht, fange aber nicht mehr an, irgendwas zu löschen.
Gefühlt wird MacOs nicht schlechter, man merkt halt nach jedem größeren Update, das der Rechner älter wird und Sachen auch mal schlechter laufen. Mein altes MacBook habe ich irgendwann garnicht mehr geupdatet, das hätte es nicht mehr geschafft, ähnlich ist es mit meinem Ipad. Aber ich denke, das ist bei PCs und Androidkram auch nicht anders.....
Wenn ich an nem PC sitze, was wirklich selten vorkommt, könnte ich auch immer kotzen, bin mir aber sicher, dass ich nach einer kurzen eingewöhnungsphase damit auch klarkommen würde....
 
Hallo miteinander.
Mein PC gibt so langsam den Geist auf.
Ich überlege auf Apple / IMac umzusteigen. Auslöser ist die Anschaffung eines IPads, welches mich begeistert.
Ich habe im Bekanntenkreis keine Mäcis und Äppler.

Bisher eher wenig Musik, aber Fotos bearbeitet, noch kein Video.

Gute /Schlechte Idee ?
Gründe für und wieder?

Am IMac hält mich die All in One Lösung noch etwas ab. Erinnert mich an ein Notebook.
Ist der im Fall von Defekten zu reparieren, Motherboard, Festplatte etc...?
Mac Mini...?

Grüße
u. Danke
Ich habe mich auch mal in der Apple Welt versucht und war froh nach ein paar Monaten wieder einen Windows PC zu haben. Wenn du nicht unbedingt Apple brauchst lass die Finger davon. Du machst dich von Hard- und Software abhängig. Reicht ja schon wenn man von Microsoft abhängig ist, aber dann auch noch an teure Hardware gebunden zu sein. Nein Danke!

Am besten probiere mal einen Mac aus. Manche finden die Dinger ja toll. Ich gehöre definitiv nicht dazu. Wenn es Apple morgen nicht mehr gäbe würde ich das nicht mal merken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieso mache ich mich von irgendwas abhängig? Das ist immer so ein Argument, dass ich nicht nachvollziehen kann....
Weil man dan nicht so gut dran rumschrauben/tauschen kann, um den Rechner zu „optimieren“?
Ich finde es eigentlich gerade gut, wenn ich mir einen Rechner kaufe, das ich ihn einfach hinstelle, anschalte und benutze, ohne viel Brimborium, das geht mit PCs ja sicher auch...
Bin aber auch kein Technik-Freak, für mich ist der Rechner nur Mittel zum Zweck und kein „Hobby“.
Einziger Kritikpunkt ist die schlechte bzw. teure Ausstattung bei RAM und Festplatte bei den IMacs, aber das ist halt das Konzept der Komplettrechner, beim MacPro ist das ja auch anders...
 
Oh Gott!
Jetzt kommen schon wieder die selben Kommentare, wie seit 30 Jahren.

Gäääääähn.

Probier den Mac doch einfach aus!
Dateiaustausch zwischen Mac-PC ist doch heute auch kein Thema mehr.

Ich hab beides hier auf dem Tisch stehen. Ein Mac Mini und einen Selbstbau PC.
Man kann mit Beiden arbeiten.
 
Ich hatte vor einigen Jahren selbigen "Wechsel" probiert und bin kläglich gescheitert.

Fettes MacBook Pro in fast Vollausstattung, aber letztendlich viel zu wenige USB Anschlüsse,
was den Einsatz von diversen Hubs nach sich zog, aber ständig meine gesamte Konfiguration durcheinander brachte,
obwohl die Hubs angeblich "empfohlen" waren.

Muss man sich überlegen, ob man viele USB Ports benötigt, sonst würde ich auf ein Modell setzen
welches dahingehend evtl ausbaufähig ist, evtl der neue Mac Pro ?

Klar, OsX macht vieles einfach, weil die Möglichkeiten die der User einstellen kann auf´s wesentliche reduziert sind.
Fand ich auch angenehm, habe anderseits aber nicht so die Probleme mein System auf tiefgehender zu konfigurieren/optimieren,
was es mir im Grunde egal macht, welches System ich nutze.
 
Mac&iPad ist doch ne tolle Kombi.
Allein der automatische Abgleich der Apps ist für mich ein Segen.
Am Mac auf der Webseite weiterlesen, wo ich auf dem iPad aufgehört habe.
Meine Musik und Playlists sind immer syncron.
Genauso die Bücher.
Oder das email Programm.
Oder Fotos.
Oder...

Einiges davon wäre wohl auch bei der Kombi PC & iPad möglich.
Nur nicht Out of the Box.

Ich würde aber keinem Gamer einen Mac empfehlen, da ist ein bezahlbarer PC einfach leistungsfähiger und das Angebot an Spielen um ein Vielfaches größer.

In den 90er und 00er Jahren, habe ich fast jährlich meinen PC aufgerüstet um bei Spielen up to date zu bleiben. Aber selbst dass ist heute kaum noch nötig, da viele Games nur Konsolenportierungen sind. Naja und heute spiele ich eher selten.

PS: Vor 2 Tagen kam der Roland TR-08 und gesellte sich zu meinem JD-xi.
Man kann in einer DAW aber nur ein Audiointerface auswählen.
Also schnell mal in einer Minute ein virtuelles Aggregate Device erstellt und schwups hatte ich Sound von beiden Geräten am Mac.
Geht auch am PC mit drittanbier Apps, nur halt alles nicht so schnell und unkompliziert.
Das heißt nicht, dass mich der Mac auch mal in den Wahnsinn treiben kann, wenn was nicht so läuft wie gewünscht.

Und ein letztes. Man findet in der Regel für alle wichtigen Programme Versionen für PC und Mac.
Es sind halt manchmal so kleine Tools, die man eher für Windows findet, oft kostenlos, während es sowas beim Mac nicht gibt oder Geld kostet.

Und als Allerletztes: Ein Mac Mini hat den Vorteil, dass du deine ganze Peripherie weiterbenutzen kannst. Maus, Tastatur, Monitor usw. Aber ein iMac sieht schon gut aus und die Monitore sind echt Klasse.

Und Allerallerletzt: Bekommst du doch mal Heimweh, kannst du mittels Bootcamp auch Windows auf dem Mac installieren oder mit Parrallels Windows virtuell im Mac OS laufen lassen. Geht beides unkompliziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso mache ich mich von irgendwas abhängig? Das ist immer so ein Argument, dass ich nicht nachvollziehen kann....
Weil man dan nicht so gut dran rumschrauben/tauschen kann, um den Rechner zu „optimieren“?
Wenn ich nur Software nutze die auf MacOS läuft mache ich mich von Hardware und Software abhängig. Nutze ich Windows so mache ich mich "nur" von der Softwareseite abhängig.

Aber wie schon hier geschrieben. Am besten selbst austesten ob MacOS einem liegt oder eher nicht. Mein Fall war es halt überhaupt nicht.
 
Ich würde aber keinem Gamer einen Mac empfehlen, da ist ein bezahlbarer PC einfach leistungsfähiger und das Angebot an Spielen um ein Vielfaches größer.

Darum geht es hier wohl auch eher nicht denke ich mal. Denn das Thema ist ein KO-Kriterium, da geht auf dem Mac praktisch gar nichts.
 
Je nach dem, was man vor hat und wie stark man pluginverwöhnt ist, waere Linux auch eine Option, ueber die man wenigsten mal nachdenken sollte.
 
Wow, da habe ich ja was losgetreten.
Erst mal vielen Dank!

Meine Situation und Vorstellung:

Ich bin kein Gamer
Allerdings mache ich 3D Grafiken, aber im Amateurbereich
Das Gerät soll hingestellt werden, anschalten und funktionieren
Bin kein Computernerd, muss das Teil nicht dauernd updaten.
Mein PC ist nun 8 Jahre alt

Fotobearbeitung im Amateurniveau

Fragen:
Warum wird es mit Apple immer schlimmer? Mangels Steve?
Inwiefern wird das Betriebssystem immer schlechter ( Ist da Windows anders?)

Wenn überhaupt schwanke ich zwischen IMac und Mac Mini
 
Es spielt absolut keine Rolle mehr, welche Plattform man benutzt. IMHO sind beide inzwischen gleich gut/schlecht.

Apple ist einfach von der Wartbarkeit und Austauschbarkeit her ein No-Go geworden. Preislich ist der PC auf den ersten Blick günstiger, wenn Du allerdings hochwertige Komponenten einsetzt und auf Performance aus bist, wird es gleich teuer. Nimm einfach das, was Dir am meisten behagt.

Was hier noch gar nicht angeführt wurde, ist die Tatsache, daß sich Apple Geräte aufgrund der CoreAudio Architektur immer noch am besten für Musik eignet. Gefühlt ist mein PC diesbezüglich etwas zäher als der Mac.
 
Was hier noch gar nicht angeführt wurde, ist die Tatsache, daß sich Apple Geräte aufgrund der CoreAudio Architektur immer noch am besten für Musik eignet. Gefühlt ist mein PC diesbezüglich etwas zäher als der Mac.
Naja wenn man mehrere Audiointerfaces etc. nutzen muss, dann hat der Mac Vorteile. Aber für OnBoard oder mit einem Audiointerface habe ich keine Unterschied zwischen meinem Macbook und meinem PC feststellen können. Ob dann nun die Latenz 7 oder 5 ms ist, na wem so etwas wichtig ist, der muss sich halt leider einen Mac kaufen.

Ich bin froh keinen Mac zu brauchen. Mein Laptop hier hat eine 256GB SSD, 4 echte Kerne 8GB RAM und alles ist austauschbar und das Gerät hat gerade mal 399,- EUR neu gekostet. Und ich mache damit Musik, 3D und 2D Grafikbearbeitung. Dank der AMD Vega GPU kann ich sogar aktuelle Spiele ausprobieren, wenn auch nur mit geringen Details.

Mein Macbook Air hatte damals 1400,- EUR gekostet und war gerade mal halb so schnell wie die Kiste jetzt. Nein ich vermisse mein Macbook in keinster Weise.

Im Endeffekt ist die Hardware und das OS auch egal, dann man arbeitet zu 99% nur mit den Programmen darauf und ob ich Ableton oder Photoshop unter MacOS starte oder unter Win10 ist total egal, die machen dasselbe, da zählt dann wirklich nur die Leistung die man unter der Haube hat. Und wenn man dann nicht mal von 8GB auf 16GB updaten kann oder mal eine großes SSD einbauen kann dann ist das schon echt Kacke.

Ist ja nicht so dass Apple nicht auch anders bauen könnte. Aber denen geht es nur noch um Kohle scheffeln. Früher hat man dafür noch Qualität bekommen. Aber was ich so gehört habe in den letzten Jahren von abbrennden Akkus, Tastatur die leicht kaputt geht. CPUs die man nciht lange voll ausfahren kann weil das Kühlsystem von den Macs einfach viel zu schwach ist und so weiter und so fort.

Ne danke Apple, euren Kram könnt ihr behalten und weiter eure tolle Marketingshow abziehen. Ich falle darauf nicht rein.

Aber probiere ruhig einen Mac mal aus, vielleicht bedient sich ja dein Cubase oder Photoshop soooo viel anders als auf einem PC.
 
Ist ja nicht so dass Apple nicht auch anders bauen könnte. Aber denen geht es nur noch um Kohle scheffeln. Früher hat man dafür noch Qualität bekommen. Aber was ich so gehört habe in den letzten Jahren von abbrennden Akkus, Tastatur die leicht kaputt geht. CPUs die man nciht lange voll ausfahren kann weil das Kühlsystem von den Macs einfach viel zu schwach ist und so weiter und so fort.

Ne danke Apple, euren Kram könnt ihr behalten und weiter eure tolle Marketingshow abziehen. Ich falle darauf nicht rein.

Leider entspricht das den Tatsachen.
 
Warum wird es mit Apple immer schlimmer? Mangels Steve?
Inwiefern wird das Betriebssystem immer schlechter ( Ist da Windows anders?)
Probier es einfach aus, auch bei Apple kann man Geräte zurückgeben wenn es einem nicht gefällt. In einem Internetforum wirst du bei einer Entscheidung ob Mac oder Windows einfach keine Hilfe bekommen. Dafür sind da viel zu viel Verblendete unterwegs (auf beiden Seiten).

Aber was ich so gehört habe in den letzten Jahren von abbrennden Akkus, Tastatur die leicht kaputt geht. CPUs die man nciht lange voll ausfahren kann weil das Kühlsystem von den Macs einfach viel zu schwach ist und so weiter und so fort.
Wenn in einem Thread zu Mac/PC ein Text mit "Aber was ich so gehört haben..." anfängt, weiß man wie es weitergeht.

Ich nutze übrigens Beides und je nach Einsatzgebiet hat alles seine Vor- und Nachteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi

n iMac ist schon guter Computer ... die sind schon sehr leistungsfähig und haben n hervorragenden Bildschirm

selbst kann man da wenig bis gar nichts reparieren .. heutzutage wird halt überall viel verlötet.. das ist auch beim Mini nicht wirklich anders


Wenn überhaupt schwanke ich zwischen IMac und Mac Mini

tja das ist schwer zu beantworten ...

wie gesagt der Monitor im iMac ist wirklich richtig gut ... die im Mini verbaute Grafik ist für 3D nur sehr begrenzt einsetzbar . Wenn du komplexere Szenen hast wird schon recht bald zäh.
Ne Lösung wäre ne Blackmagic eGPU (ggf Pro). Für Alltags-Aufgaben, Musikproduktion und einfache Fotobearbeitung reicht die macMini GPU allerdings völlig aus.


3199€(iMac) vs 2904€(mini mit eGPU)
beim Mini kämen ggf noch ca 500€ für nen einigermaßen vergleichbaren Monitor hinzu

Das Setup macMini mit eGPU kann bei entsprechender Aufstellung quasi lautlos sein. Nach einer Weile in Betrieb hört man die eGPU schon ein wenig , daher hab ich meine unterm Schreibtisch hingestellt .

Der iMac wird bei Last z.B. 3D Rendering schon recht bald deutlich hörbar .. da kann man dann nichts machen. Das würde mich nerven.
Ich bin allerdings auch extrem empfindlich was Nebengeräusche angeht und bei normalen Aufgaben ist der iMac auch quasi lautlos.


Ich möchte erwähnen das ich mein Setup Mini & eGPU Pro demnächst verkaufe ,weil ich auf den Mac Pro umsteige.
 
Naja wenn man mehrere Audiointerfaces etc. nutzen muss, dann hat der Mac Vorteile. Aber für OnBoard oder mit einem Audiointerface habe ich keine Unterschied zwischen meinem Macbook und meinem PC feststellen können. Ob dann nun die Latenz 7 oder 5 ms ist, na wem so etwas wichtig ist, der muss sich halt leider einen Mac kaufen.

Wenn es dann mal läuft, ist es vermutlich tatsächlich egal. Obwohl ein Kollege von mir (bekennender Nur-Windows-Anhänger) bis heute zugibt, bei CoreAudio neidisch zu sein. Er hat schon einige "Schlachten" mit Treiber-Ärger unter Windows hinter sich. Ich habe zwar kürzlich in einem anderen Thread hier im Forum gelernt, dass die professionellen Audio Interfaces auch auf Apple-Seite auf Treiber setzen, aber für Consumer Interfaces braucht man das in der Regel nicht. Ich habe hier noch Interfaces liegen, die könnte ich sofort am Mac wieder betreiben (anstecken & loslegen), während der Support unter Windows seit Jahren eingestellt wurde (keine Win10 Treiber mehr). Und auch mein frisches PreSonus 1810 habe ich seit 2 Wochen ohne Herstellertreiber im Betrieb - nur auf Basis von CoreAudio.

Ich kann es nur wiederholen: solange Apple noch die Möglichkeit bietet, externe Geräte ohne Treiber in Betrieb zu nehmen (Drucker über AirPrint, Scanner über WLAN/Digitale Bilder, AudioInterfaces über CoreAudio), werde ich die Windows-Welt meiden. Ansonsten ist Windows10 auch durchaus brauchbar - zumindest hege ich keine emotionalen Widerstände.
 
Ich habe mir vor paar Tagen gerade einen neuen IMac gekauft. Die Entscheidung ob Apple oder wieder Windows, hat mich einige Wochen ziemlich viel Nerven gekostet. Hatte noch nie einen Apple und muss sagen ich bin total begeistert. Nach kurzer Zeit habe ich mich eingearbeitet. Alles läuft bisher rund. Ich mag das Design und bin von dem 4k Bildschirm einfach nur begeistert. Lüftergeräusche sind mir bis jetzt auch erspart geblieben.
Die Maus und die Tastatur finde ich genial. Ich bin überglücklich diesen Schritt gemacht zu haben.
Ich muss dazu sagen, dass ich auch etwas zu Apple tendiert habe, weil ich mal Garageband ausprobieren will und evtl. dann auf Logic umsteigen.
Ich brauche nicht viel Leistung, mache nur für mich zum Spass bischen was mit Musik am PC. Dafür reicht er mir vollkommen, sogar mit 8 GB Arbeitsspeicher.
Wenn ich sehe was ich dafür bekomme, muss ich sagen, dass ich das Preisleistungsverhältnis nicht so schlecht finde wie es immer heißt.
Ich sitzte sehr viel vor dem Bildschirm und für ich ist es auch wichtig dass mir der Computer gefällt. Die Leistung ist für mich nicht so entscheidend. Kann mir derzeit nicht vorstellen jemals wieder zu Windows zurückzukehren und das obwohl ich nicht gerade in Geld schwimme.;-)
 
Alles total legitim, wenn dich Apple glücklich macht dann bleibt dabei. Ich war irgendwann nur noch genervt. Aber das ist meine Geschichte, ihr habt eure eigene.

Alles gut, jeder nutzt das was am besten zu ihm passt. Bei mir ist das Win10, damit bin ich überglücklich.
 
Was nervte denn ?

Das System an sich empfand ich als wesentlich angenehmer als Windows bis einschl. Win10.
Mich störte wirklich nur mangelnde Konnektivität beim Macbook Pro.

Hätte Apple nicht so heftig an der Preisschraube beim Mac Pro gedreht, hätte ich wohl auch gewechselt.
 
Ich hatte mir mal so ca.1988 oder so ein Steinberg 12 und einen Atari gekauft, ein kleines Studio eingerichtet und jahrelang Spaß damit gehabt.
In der musikalischen Schaffensphause mal zu Testzwecken einen Win95-Compi angeschafft, der Atari gefiel mir besser.
Nachdem der PC sich gehimmelt hatte MacBooks verwendet, fand ich sehr schick.
Aus Kostengründen später Lenovo mit Ubuntu fürs alltägliche, reicht, mehr braucht man eigentlich nicht.

Vor einem Jahr habe ich wieder angefangen zu musizieren und mir neues Geraffel angeschafft, nach gründlicher Überlegung ein MacBook mit Logic pro und ein iPad.
Diese werden nur für die Musik verwendet und sonst nix!
Im Studio optimal.
 
Was nervte denn ?

Das System an sich empfand ich als wesentlich angenehmer als Windows bis einschl. Win10.
Mich störte wirklich nur mangelnde Konnektivität beim Macbook Pro.

Hätte Apple nicht so heftig an der Preisschraube beim Mac Pro gedreht, hätte ich wohl auch gewechselt.
Das hier hat mich damals genervt. Davon ist bestimmt vieles nicht mehr aktuell, aber damals war ich so froh als ich zum Schluss per Bootcamp Win10 drauf gespielt hatte.

- nervige DS_Store Dateien, wenn man mal einen externen Datenträger anschließt.
- leeres Textdokument erzeugen im Kontexmenu des Finders fehlt
- Ordner werden im Finder nicht als erstes angezeigt, sondern mitten in den Dateien
- CMD- und STRG-Taste Funktionalität vermischt sich bei einigen Programmen
- Zum Cut & Paste von Dateien braucht man die Alt-Taste zusätzlich
- Programme schließen sich nicht, wenn das letzte Fenster geschlossen wird
- Wenn ich das Macbook zuklappe, kann ich nicht im Energiemangment einstellen, dass er weiter an bleiben soll, z.b bei großen Up- oder Downloads.
- Software Deinstallation lässt oft eine Menge kleiner Dateien quer vertreut auf dem System zurück.
- Keine Entfernentaste beim Macbook, das muss man über FN + Backspace machen
- Bei Mavericks hatte ich Gedenkpausen bis zu 20 Sekunden bei manchen Datei-Speicher-Dialogen, trotz Neuinstalltion. (Google nach "Mavericks filesave delay" suchen lassen) Ich musste wieder Downgraden, da kein Fix vorhanden war.
- Neue Version von Java auf der Konsole war auch tricky
- Leider kann man nicht so einfach zwei Finder-Fenster nebeneinander anordnen wie unter Windows und auch mittlerweile unter Linux.
- Das Dock zeigt nicht die offenen Fenster eines Programmes an, wie unter Windows und Linux, wenn man einfch nur mit dem Mauszeiger drüberfährt. Da gibt es nur eine Liste, die man mit einem Rechtsklick öffnen muss, das nervt einfach nur. Misson Control ist auch keine Lösung wenn viel offen ist, das dauert alles länger als die Lösung von MS oder Linux.
- Wenn man das @-Zeichen beim Q gewöhnt ist, dann ist es mir schon passiert, dass ich aus versehen statt Alt-Gr auf die rechte CMD-Taste gekommen bin und damit schließt sich das gerade im Fokus befindende Programm. Da hat man Glück, wenn nochmal eine Abfrage kommt.
- Will man sich Bilder in einem Ordner anschauen, reicht es nicht das erste anzuklicken und dann in der Vorschau einfach weiter zu blättern. Mann MUSS vorher alle auswählen und mit der Auswahl die Vorschau öffnen, was auch mal schief gehen kann. Das ist total umständlich.
- Will man mal ein MP3 abspielen, wird das Standardmäßig in iTunes geöffnet und in eine eigenen Bibliothek kopiert!

Unterm Strich habe ich festgestellt, dass ein Apple auch nix weiter als ein PC ist und ich damit nicht den kleinsten Vorteil gegenüber einem Windows System habe.

Was ich gut fand war das Touchpad und den Macsafe Stromanschluß.
 


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