Aufbau eines 90er Studios für elektronische Musik (Techno, Trance, Dance, Hardcore)

naja, also das 02r kam glaube ich 1996 raus, ich denke dass in den achtzigern und neunzigern die überwiegende mehrheit der VÖs ursprünglich mal auf kassette aufgenommen wurden.

auch protools wurde doch erst mitte der neunziger interessant? vorher hattest du doch am rechner gar keine echtzeit plug-ins.

mit am typischsten sind sicherlich FM, waldorf wavetables, pumpende kompressoren auf der summe, bandsättigung, und natürlich die 808.
hall hatte man meistens nur einen. und meistens auch nur einen echo effekt, durch den dann aber auch wirklich alles musste, ob es wollte oder nicht.

und dann gabs da noch die phase, wo man es total cool fand, stacks oder acoustic sounds an den ersten bezahlbaren samplern zu pitchen. die fehlende formantkorrektur solcher single sample programme, bei der sich einem heute die fussnägel hochrollen, waren damals der letzte schrei und man konnte gar nicht genug davon bekommen.

Wir reden doch von den 90ern als Jahrzent und darum schreib ich das sogar explizit hin :)

Fakt ist aber, dass es ja keinesfalls so ist dass sich in den 90ern oder auch in den 80ern nur modern primitives mit Keulen ans Musikproduzieren gemacht haben, als wäre gerade der Strom entdeckt worden - das ist eine grosse Verkürzung.
 
Offenbart sich in diesem Threat nicht der Irrtum, dass alleine das verwendete Equipment bestimmte Musik erzeugt?

Er möchte den Workflow und den Sound, alles andere ist doch sein Ding ?
Es wird auf jeden Fall sehr schwer, den Sound von damals mit modernen Mitteln zu reproduzieren.

Dem ist auch nichts entgegen zu setzen. Der Sound der 90er bot den besten Kompromiss aus allem,
merke ich jetzt im besonderen, wo ich mir wieder Sample CDs aus der Zeit zulegte.

Mitte bis Ende der 90er E-Mu Zeugs (Orbit, Sampler E4 Serie/ESI Serie), Yamaha A3000,
Uberschall Techno Trance Essentials, Dance Mega Drums, Sample CDs von Zero-G (Die sind echt top!!! )
 
Offenbart sich in diesem Threat nicht der Irrtum, dass alleine das verwendete Equipment bestimmte Musik erzeugt?

Das würde ich nicht sagen - wenn der Kollege einfach einen speziellen puristischen Zugang hat so ist das ja nicht zu bewerten.

Er will ja das Produkt - so scheint es mir - nicht mit aktuellen Mitteln nachbauen sondern mit originären Mitteln direkt zum Original werden lassen.

Vielleicht umständlich - aber auch irgendwie sympathisch.
 
Er möchte den Workflow und den Sound, alles andere ist doch sein Ding ?
Es wird auf jeden Fall sehr schwer, den Sound von damals mit modernen Mitteln zu reproduzieren.

Eher gar nicht schwer...
Vieles waren doch Samples. Die Vengeance Clubsoundlibary 1 und 2 haben da schon einen Grossteil mit dabei gehabt.
Den Workflow gibs am ehesten in Logic oder Cubase. Das war doch der Standard in den 90er. Und Reason ist ja auch auf oldschool ausgelegt.

Den ,,einzigen´´ Synthesizer den man noch gerne sieht ist der JP 8000. Wahrscheinlich auch aus Nostalgiegründen. Nosie Katzmann hat den auch noch. Darunter ? CS6X? Korg Polysix? Den Waldorf gibbet es doch in Serum ?1572185181063.png
 
Das Witzige an der Sache ist aber auch, dass erst in den 90ern Leute anfingen Musik breitenwirklsam zu veröffentlichen die eigentlich gar keine Ahnung hatten und das dann auch zu einem gewissen Charme und einer neuen Ästhetik geführt hat.

Denn man darf nicht vergessen dass Recordig und Mixing - im Profibereich - spätestesn Anfang der 70er eine sehr ausgefeilte Sache war und der ganze Wavepop und noch viel stärker später Techno/Dance etc. ja grossteils ein Auswuchs - im Positiven - der Demokratisierung der Mittel war. Natrülich nicht NUR aber eben AUCH - und das AUCH macht viel von der Stimmung von damals.

Wenn man bedenkt was da teilweise für tontechnische, textliche und musikalische Irrläufer am Start waren.

Aber es war irgendwie auch Punk und darum egal - hauptsache Spass.

Eigentlich ein schönes Motto und wohl der grösste Unterschied zur heutigen aalglatten und durchgestylten Mainstreammusik diverstester Generes.

Richtig.

Ergänzend: wir haben es hier mit dem Label Suck Me Plasma zu tun, das von Talla2XLC mitgegründet wurde und der war schon damals länger im Geschäft. Die Produktionen gingen am Schluss mit Sicherheit nochmals durch ein grösseres Studio mit entsprechendem Talent (und sei es "nur" der Tontechnik-Student) für den Mix.


naja, also das 02r kam glaube ich 1996 raus, ich denke dass in den achtzigern und neunzigern die überwiegende mehrheit der VÖs ursprünglich mal auf kassette aufgenommen wurden.

Sagen wir mal DAT-Kassette bezüglich 90'er.
 
Die Frage ist auch warum Du bei den FX die Epoche nur anhand von so billigen Geräten abbilden willst.

Ergänzend dazu vielleicht: man sollte nicht vergessen, dass sicher nur eine kleine Minderheit der Musikschaffenden in den frühen 90ern ihre Studios voll mit dem damals jeweils neusten Kram hatte. Denn das musste man sich leisten können.

Vielmehr ist anzunehmen, dass die meisten Produktionen, die (okay: für mich!) die frühen 90er repräsentieren, mit Gear aus vorangegangenen Epochen entstanden ist. Einen 1080 konnte man sich vielleicht gar nicht leisten; man war dann froh, vielleicht einen FZ1 oder einen DX7 ergattert zu haben, die mittlerweile technisch überholt bzw. klanglich nicht mehr à la mode waren. Klar, ich spreche hier natürlich eher von den "AFX"-Neunzigern, weniger von den "Marusha"-Neunzigern.

Der Punkt ist, und da ist der Anschluss an toms Kommentar: im Prinzip gibt es also zwei Geschmacksrichtungen von "Frühneunziger", und zu der, die du über die Klangerzeuger ansprichst, würde in Sachen FX dann eher die Richtung Eventide, Sony DPS-Serie, vielleicht DP4 passen. Oder du überdenkst, umgekehrt, deine Klangerzeuger. Aber, natürlich, nur wenn's dir wirklich um ein konsequent durchgezogenes Konzept geht (dann würde m.E. halt auch wirklich der Atari und der DAT-Recorder dazugehören). Entscheidend ist (hoffentlich) doch eher, dass es dir Spaß macht, und dein Spaß sich auch in der Musik abbildet.
 
Zuletzt bearbeitet:
hall hatte man meistens nur einen. und meistens auch nur einen echo effekt, durch den dann aber auch wirklich alles musste, ob es wollte oder nicht.

Naja, diese damalige Regel würde ich bei den Techno/Trance-Kits nicht unbedingt für fix halten. Es war eben auch eine Zeit wo mit solchen Regeln gebrochen wurde. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Future Sound Of London gerne in diversen Kanälen die Midiverbs und anderes einsetzten, nebst einem Haup-Hall wahrschein.
Okay ist auch ein etwas anderes Genre.
 
Die Frage ist auch warum Du bei den FX die Epoche nur anhand von so billigen Geräten abbilden willst.

Die Midiverbs waren auch damals schon Billigware und die Mackiepulte waren zwar sehr sehr verbreitet, aber natürlich auch nur untere Mittelklasse.

Nicht dass ich hier meine, man müsse Teures kaufen - aber ich verstehe den Ansatzt der Rekonstruktion nicht ganz.

Auch die Aussagen wegen dem Atari würde ich nicht absolutieren. Die 90er sind ja nicht nur die frühen 90er und Viele nutzten schon Protools - ab 1991 - später mit Accel karten und/oder Yamaha Digitalpulten.

Das 02r ist ja eigentlich DER Standard für Dancefloor und Konsorten und Yamaha hatte ja schon vorher Digitales am Start: DMR8, DMC1000, Pro Mix 01

Auch sehr beliebt war damals das Soundcraft Ghost.

Ansonsten sind halt schon noch die ganzen Kompressoren & Co. die zumindest beim Mixdown zum Einsatz kamen zu erwähnen. Viele Produktionen sind kaum reine Bed-Romm-Produktions sondern der Mix-Down wurde in einem grösseren Studio gemacht. Nicht generell aber auch und in diesem Fall ganz bestimmt.
 
Das Original hat Dynamik und Feeling im Timing. Würde ich beides unter "musikalische" Parameter einstufen. Das fehlt im Plagiat völlig.

Höre ich nicht zum ersten mal. An der Umsetzung scheitert es aber. Kennst du gute Seiten / Videos, wo man etwas darüber lernt?

Irgendwie hört sich der Klavierpart auch wie echt eingespielt ein, also nicht so sehr quantisiert. Alle Instrumente sind leicht gegeneinander verschoben.

Das Problem höre ich auch. Allerdings sollte laut Sequencer alles perfekt übereinander sein. Nichts davon ist per Keyboard eingespielt, alles auf dem PC per Mausklick erstellt und genau auf den Takt gezogen.
Vielleicht ist meine MIDI-Konstruktion in diesem Studio eher schlecht. Es gibt 2 MIDI Interfaces, einmal für die Rompler, einmal für die Sampler + C64. Dann noch die internen der TR-8S und TB-03, somit 4 Interfaces in Ableton.

Die Frage ist auch warum Du bei den FX die Epoche nur anhand von so billigen Geräten abbilden willst.

Die Midiverbs waren auch damals schon Billigware und die Mackiepulte waren zwar sehr sehr verbreitet, aber natürlich auch nur untere Mittelklasse.

Nicht dass ich hier meine, man müsse Teures kaufen - aber ich verstehe den Ansatzt der Rekonstruktion nicht ganz.

Gut, einfache Antwort: Die billigen Geräte dieser Epoche sind auch heute noch billig, und Geld wächst bekanntlich nicht auf Bäumen. Ich werde mir aber die genannten Geräte notieren und mal anschauen und mich damit beschäftigen. Solchen Input suche ich, danke!

Der Ansatz der Rekonstruktion ist auch eher an einen Bedroomproducer angelehnt. Und da ist ein 32er Mackiepult ja schon doch eher "Bedroom+", oder nicht?

Und zu Deinem Klon:

Der Bass ist viel zu laut, es wirkt daurch undynamisch und obenrum bei den gazen Hihat / Becken Figuren fehlt Lautstärke, Sparkle und Lockerheit.
Selbiges trifft bei dem Piano zu.

Aber Prinzipiell ist sind das Sachen die man in 5 Minuten optimiert hat - also passt es doch soweit schon mal :)

Und genau in diesem Punkt suche ich meine Fehler. Wie erziele ich Dynamik, Sparkle, Lockerheit?
Wie setze ich Instrumente in den Hintergrund, ohne das sie dort verloren gehen oder man einfach nur mit Reverb übertreibt.
 
. Nichts davon ist per Keyboard eingespielt, alles auf dem PC per Mausklick erstellt und genau auf den Takt gezogen


Halte ich gesagt fuer etwas problematisch, in den 90ern hat man noch viel mit Bandmaschinen gemacht und manche House Piano Parts, die typischen 90er Licks klingen fuer mein Verstaendnis nach RealTime, ohne Quantisierung, eingespielt.

Nicht alles, aber sehr vieles.

Wir reden von einer Zeit als durchaus noch echte Studiomusiker gebucht wurden, die bestimmte Parts eingespielt haben.
 
Wir reden von einer Zeit als durchaus noch echte Studiomusiker gebucht wurden, die bestimmte Parts eingespielt haben.

Zwar richtig, doch so gross war diese Produktion dann doch nicht. Ist noch kein Jam & Spoon.
Aber man war/ist ja auch oft vernetzt und denkbar, dass da grad mal einer in der Gegend war oder man einen in im Freundeskreis hat. Das mit dem von Hand einspielen ist aber natürlich gewiss ein wichtiger Punkt.
 
Das würde ich nicht sagen - wenn der Kollege einfach einen speziellen puristischen Zugang hat so ist das ja nicht zu bewerten.

Er will ja das Produkt - so scheint es mir - nicht mit aktuellen Mitteln nachbauen sondern mit originären Mitteln direkt zum Original werden lassen.

Vielleicht umständlich - aber auch irgendwie sympathisch.

Du hast es erfasst. Ich mag es auch nicht mit aktuellen Mitteln etwas "nachzubauen". Lieber mit dem Original einfach weitere Originale schaffen. Und dabei versuchen Kompromisse einzugehen, die nicht auf Kosten der Authentizität gehen.
Ja, es ist sicherlich umständlich, aber es macht schon extrem Spaß Abends umgeben von der Geräte darin zu versinken, als alles auf 1-2 Bildschirmen am Computer nur zu machen und seine Instrumente und Effekte dort zu haben.
 
Aber es war irgendwie auch Punk und darum egal - hauptsache Spass.
Hatte eine Doku von den Fanta4 gesehen und die hatten am Anfang überhaupt keinen Plan was sie da machen und gingen damit durch die Decke. Ein Dancefloor Akt hat wohl fast nur auf dem Atari Falcon produziert und bei Snap haben sie sogar die Phase komplett gedreht gehabt und keinem ist es aufgefallen.

Also keine Ahnung von dem haben was man macht hat die Leute nicht davon abgehalten Megastars zu werden. Dieses zu viel wissen und zu viel Zeug haben kann auch nach hinten los gehen.
 
Und genau in diesem Punkt suche ich meine Fehler. Wie erziele ich Dynamik, Sparkle, Lockerheit?
Wie setze ich Instrumente in den Hintergrund, ohne das sie dort verloren gehen oder man einfach nur mit Reverb übertreibt.

Da kann man natürlich sehr lange drüber dieskutieren :)

Dynamik kommt - auch - dadurch dass die Instrumente nicht alle standartisierte Velocitywerte haben.
Also einmal duch Lautstärke die jeweils zum Kontext des Restes passt, als auch durch eine nicht komplett repetitive Phrasierung von musikalischen Mustern.

Ebenso durch Modulationen an ganz diversen Parametern - sei es dem Filter, dem Anschlag oder dem Ausklingen.

Im Prinzip Alles was an sich gleiche Sounds mit kleinen Individualitätsmerkmalen versieht.

Zur Lebendigkeit von Hihats und Konsorten kann man das neben bewusstem Einspielen auch/oder durch Gates, Kompressoren, Delays etc.. erreichen.

Beliebt ist sicher so schwebende 16tel Rides wie aus der 909 mittels dem von Dir genannten Alesis Kompressor mittels Sidechain so zu berabeiten dass sich da Kontouren rausarbeiten.

Am besten kann man gleich mehrere Sends in den Sidechaininput senden - sagen wir mal Kick und irgendwas anderes Perkussives das nicht nur 4 to the floor spielt.

Und schon wird aus dem etwas hämmernden Teppich oben rum etwas eher Schwebendes das sich je nach Einstellung schön einfügt und lebendig klingt.

Bei effekten empfiehlt es sich auch - oft - das Signal bevor es in den FX Bus kommt auszudünnen - oder auch nur Effektanteile durch Kompressoren zu senden - und auch diese extern zu dynamisieren.

Da muss man einfach probieren und bei einem 32er Pult kann man ja kreativ routen und Kanäle doppeln, oder als Klangwerkzeuge verfremden.

Zu meine Beispiel oben zur Bearbeitung von FX kannst Du ja ein Signal von Kanal 1 mittels Send in Kanal 2 Senden - muss man halt mit Kabeln stecken - und dann dort stark EQen und dann das Signal 2 in den FX Send usw...

Es gibt eh keine Standard Rezepte - man muss einfach testen was geht und was Sinn machen könnte - dabei ist es sogar notwendig sich über den herkömmlichen Nutzen der Geräte hinwegzusetzen.

Es geht was machbar ist - und wenn es gut klingt ist es richtig :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eher gar nicht schwer...
Vieles waren doch Samples
Das akustische Gedächtnis ist bezüglich Feinheiten im Klang scheinbar sehr präzise. Das hängt sicher mit Spracherwerb usw. zusammen, feine Nuancen im Timbre und z.B. auch bezüglich der Hallgeräte werden sehr gut wahrgenommen.
Klar sind Samples da schon markant, aber manchmal fehlt da einfach noch eine eine akustische Signatur.
Da kommt man mit so einer Originalkiste schneller zum Aha-Effekt. Einige Rompler wie der Orbit oder der Technox hatten z.B. auch einen Low Pass um das Rauschen und Aliasing etwas zu kaschieren.
Die EMU Sampler wiederum hatten eigene Filter usw.
Das alles zusammen genommen mit bestimmten benutzten Hallgeräten, analogen Mixern, Sättigungseffekten usw. da finde ich den Ansatz gar nicht blöd, sich ein paar alte Geräte zuzulegen.
Ich hatte mal aus Probierfreude einen Esi 4000 da, da kamen beim Durchprobieren der Librarys sofort viele emotionale Erinnerungen an bestimmte Songs und bekannte Klänge, bei entsprechenden Samples in der DAW hatte ich diesen Effekt so nie.

Es macht ja auch irgendwie total Spaß, kostet eben Platz, Zeit und Geld, wenn man das hat, spricht nix dagegen.
Wenn ich sowas angehen würde, würde ich das dennoch von vornherein begrenzen um mich nicht in der Menge der Geräte zu verlieren.
Drum Machine, einen alten Sampler wie den ESI, Kompressor und Mixer. Vielleicht noch ein gutes Vintage Hallgerät, da würde ich aber um Kosten zu sparen sowas wie den Valhalla Vintage Verb nehmen. Wenn man das nicht im Rechner mischen will, kann man das ja in den Mixer mit einschleifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal aus Probierfreude einen Esi 4000 da, da kamen beim Durchprobieren der Librarys sofort viele emotionale Erinnerungen an bestimmte Songs und bekannte Klänge, bei entsprechenden Samples in der DAW hatte ich diesen Effekt so nie.

Schon, den ESI 4000 habe ich hier auch stehen, aber vom Handling fand ich die e4 Serie besser und ich werde mir wohl wieder einen zulegen.
 
ESI Sampler haben definitv einen schönen Klangcharakter, ja.
Ebenso wie Ensoniq Sampler.

Natürlich auch massiv abhängig von welcher Serie wegen der Specs usw... ein Mirage ist kein ASR-10 :harhar:

Andere mögen den AKAI Sound - ich nicht :)

PPG - klingt eigentlich total kaputt aber trotzdem irgendwie wunerschön - seltsam nicht ?


Auch wenn ich sonst gar kein Audioesoteriker bin ist das bei den Samplern schon tatsächlich ein interessantes Thema.
 
Also der Aufbau eines 90er Studio's ist auf jeden Fall extrem Teuer! Na dann viel Spaß! :D
Kleiner Tip.... Dj Tanith bedient sich soweit ich mitbekommen habe heute viel der neuen Technik. Und sein Sound klingt trotzdem noch nach wie vor wie Damals.
Ist vielleicht günstiger wenn man so macht. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meinen die Forumler eigentlich zu mit Mackie summierten Stücken, inwiefern klingt das anders als von der DAW summiert?
 
ESI Sampler haben definitv einen schönen Klangcharakter, ja.
Ebenso wie Ensoniq Sampler.

Natürlich auch massiv abhängig von welcher Serie wegen der Specs usw... ein Mirage ist kein ASR-10 :harhar:

Andere mögen den AKAI Sound - ich nicht :)

PPG - klingt eigentlich total kaputt aber trotzdem irgendwie wunerschön - seltsam nicht ?


Auch wenn ich sonst gar kein Audioesoteriker bin ist das bei den Samplern schon tatsächlich ein interessantes Thema.

Mach doch mal bitte weniger Absätze. Ich finde das wirklich unleserlich ;-) .
 


News

Zurück
Oben