Ist es wichtig für den kreativen Prozess immer weitgehendst alle Geräte anzuhaben!? Stromverbrauch!??

Der Threaderöffner sprach explizit von der kreativen Schaffensphase!

Bedeutet Toipapier, Bibel und Strom sind im verschwenderischen Maß ausladend vorhanden...
die Introphase bereits abgeschlossen die Bevölkerung um einen herum ausreichend auf Abstand gehalten.... kurzum es kann losgehen voll im Flow...

DaS HÄTTEST DU DIR AUS DEM vORTEXT ABER AUCH WIRKLICH SELBST ERARBEITEN KÖNNEN:::111
Ja genau man ist im Flow. Aber wie lange? Erfahrungsgemäß bei mir nicht mehr als 1-2 Stunden. Es gibt einen Punkt ab dem man nur noch Mist macht den man morgen eh scheiße findet. Diesen zu erkennen und den Fuhrpark dann runterzufahren ist mein Ratschlag.
 
But mal so als Anhaltspunkt: Ein Neutron braucht 10 Watt, ein Prophet 12 braucht 30 Watt, der PC mit dem du das aufnimmst braucht 140 Watt.
 
Lösung: Modularsystem nutzen!
das muß man nur in den 5% der Zeit unter Strom setzen in denen man nicht patched.

ich hab mein Modular inzwischen in lauter kleine Einheiten zerlegt und fange mit möglichst wenig Geräten an. Dabei stelle ich fest das wenig Geräte meißt kreativere Ergebnise liefern.
aber Alles einschalten und dann mit youtube-only auf audio-out würzen ist im bekifften Zustand die beste Lösung für kreative Gedanken :-p
 
Dieses Thema ist auch eine von vielen Flausen in meinem Kopf. Ich tendiere dahin, alles, was ich gerade nicht brauche (was auch nicht besonders viel ist), auszulassen. 1. Energie sparen und 2. überhitzung vorzubeugen, besonders im Sommer. Manche internen Netzteile werden nämlich schnell mal heiss, was ich blöderweise immer mit verschleiss gleichsetze. Dann muss man aber auch zusehen, das man seine MIDI Hardware nicht über MIDI Thru miteinander verkabelt, weil wenn das 2. Gerät in der Kette ausgeschaltet ist welches man gerade nicht braucht, erreicht man das letze am Ende mit dem Masterkeyboard ja leider nicht. logisch!
 
Jedes Watt zuviel und jede unnötige Elektronik sollte man meiner Meinung nach vermeiden. Wir haben viel zu lange, viel zu sorglos mit der Elektronik gespielt. Das, sich jedes Jahr was neues holen, kann auf Dauer nicht gut sein. Software auf einem Computer ist da ein guter Ansatz und man sollte soviel wie möglich darauf setzen, da hat nur für den Rechner die Erde für "geblutet" und das Watt-/Leistungsverhältnis ist mit Sicherheit viel besser als wenn man für jeden "Scheiß" sich extra Elektronik hinstellt.
 
Ok, dann lass ich mal alles aus und gehe lieber Skifahren...ups...Corona...am Lift zu gefährlich.. dann mit dem Heli auf den Berg fliegen lassen...

...nur ein sinnbildliches Beispiel, irgendwas anderes verbrät dann halt die Energie...
 
einfach mal unplugged spielen, das Forum bietet genau das Spektrum an Instrumenten die dafür geschaffen sind.
 
Ich nutze Atomstrom weil er billiger ist. Halte auch nichts von Umweltschutz zum Selbstzweck. Umweltschutz muss dem Menschen dienen. Tut er es nich, ist er sinnlos. Und wir brauchen die Kunst und die Musik zum leben.
 
O.K. beim Kronos muß ich vielleicht schon vorher überlegen - vom Rest hole ich mir das eine auserkorene Teil von der Kommode, schließe es an, schalte es an und mache ein paar tracks damit bis ich viellleicht Lust auf Tauschen bekomme. Aber jeder ist anders. Mir persönlich hilft es zwischendrin zum Wechseln auch mal kurz aufzustehen und ein paar Handgriffe zu tätigen.
 
2. Stromkosten? Verdoppeln... verdreifachen sich... ?

Was hast Du denn für Monstergeräte die soviel Strom fressen?
Habe gerade nachgemessen: Prophet6, Minitaur, VirusTi, TR8S, Squarp, MB33 und Mischpult brauchen zusammen knapp 60W.
Selbst wenn ich die Geräte JEDEN Tag 3 Stunden eingeschaltet lasse kostet mich das pro Jahr nur ca € 14,- . Das ist für mich vernachlässigbar.

Gruß
Gerhard
 


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