Allthatsynth
|||
Kürzlich kaufte ich einen Easel Command von Schneiders Laden. Das Teil kostete 3197,31 Euro mit der momentan gesenkten MwSt, das habe ich gerne gezahlt, weil mir das Gerät dies wert ist.
Es ist sehr gut verarbeitet, sieht gut aus und lässt sich tatsächlich einfach bedienen, wenn man verstanden hat, wie es funktioniert. Alle Feinheiten haben sich mir noch nicht erschlossen aber das Wesentliche habe ich verstanden.
Der Klang des Gerätes ist einzigartig und unterscheidet sich sehr von meinem Minimoog reissue, meinem Korg Arp 2600 FS, meinem Vermona 14, meinem Summit und von meinem Quantum.
Es klingt irgendwie immer etwas metallisches mit, toll.
Ich verstehe auch, das Buchla Faszination liefert. So wie ein Gemälde von Magritte faszinierend ist.
Ich versuche hier aber die reinen, nackten Fakten zu erfassen. Ein Gemälde repräsentiert nur einen geringen Materialwert. Etwas Leinwand, etwas Farbe...fertig.
Einen technischen Gegenstand zum Verwender zu bringen erfordert Entwicklung, Material, Design, Lagerhaltung, Vertrieb, Werbung, Produktion, Personalkosten, Werkzeuge, Energie, Rückstellungen...und was die kaufmännische Kostenrechnung noch so hergibt.
Ich hoffe, es wird klar, worauf ich hinaus will.
Ist nur der von Buchla gewählte Weg in der Lage ein Gerät zu erzeugen, was diesen speziellen Sound erzeugt ?
Ist die spezielle Produktionsweise nötig, braucht es genau diese und keine anderen Bauteile, die genau dies kosten ?
Es ist schwer zu vermitteln, welche Frage ich eigentlich beantwortet haben möchte und ich will auf gar keinen Fall eine Diskussion Buchla vs Behringer anfangen !!
Vermutlich läuft es es darauf hinaus: Buchla ist richtig, richtig geil aber es sind "nur" technische Produkte, warum ist das Zeug so immens teuer ?
Es ist sehr gut verarbeitet, sieht gut aus und lässt sich tatsächlich einfach bedienen, wenn man verstanden hat, wie es funktioniert. Alle Feinheiten haben sich mir noch nicht erschlossen aber das Wesentliche habe ich verstanden.
Der Klang des Gerätes ist einzigartig und unterscheidet sich sehr von meinem Minimoog reissue, meinem Korg Arp 2600 FS, meinem Vermona 14, meinem Summit und von meinem Quantum.
Es klingt irgendwie immer etwas metallisches mit, toll.
Ich verstehe auch, das Buchla Faszination liefert. So wie ein Gemälde von Magritte faszinierend ist.
Ich versuche hier aber die reinen, nackten Fakten zu erfassen. Ein Gemälde repräsentiert nur einen geringen Materialwert. Etwas Leinwand, etwas Farbe...fertig.
Einen technischen Gegenstand zum Verwender zu bringen erfordert Entwicklung, Material, Design, Lagerhaltung, Vertrieb, Werbung, Produktion, Personalkosten, Werkzeuge, Energie, Rückstellungen...und was die kaufmännische Kostenrechnung noch so hergibt.
Ich hoffe, es wird klar, worauf ich hinaus will.
Ist nur der von Buchla gewählte Weg in der Lage ein Gerät zu erzeugen, was diesen speziellen Sound erzeugt ?
Ist die spezielle Produktionsweise nötig, braucht es genau diese und keine anderen Bauteile, die genau dies kosten ?
Es ist schwer zu vermitteln, welche Frage ich eigentlich beantwortet haben möchte und ich will auf gar keinen Fall eine Diskussion Buchla vs Behringer anfangen !!
Vermutlich läuft es es darauf hinaus: Buchla ist richtig, richtig geil aber es sind "nur" technische Produkte, warum ist das Zeug so immens teuer ?