Fragen zu Ableton

Leg dir jeden Monat etwas Geld beiseite und hol dir gleich die Suite, die hat nämlich Max for Live dabei.
Mit Max for Live gehn halt auch einige Sachen, die mit VSTs nicht abgedeckt werden können.
Ich bin mir sicher, du wirst M4L schnell zu schätzen lernen.
M4L ist für mich ja auch noch relativ neu. Mich schreckt ein wenig die Masse an Devices ab. Da verliert man schnell den Überblick finde ich. Ein bißchen so wie bei den Reaktor Instruments. Aber da gibt es ja immerhin die Reakotr User Library, wo die anschaulich und verständlich aufgelistet sind. Schön wäre eine globale Übersicht von M4L-Devices, wo auch Funktion und Preis einfach zu erkennen ist. Gibts da was empfehlenswertes? Also an guten Seiten, wo Devices zusammengefasst sind?
 
Die meisten M4L-Tools sind eher Utilities und selbsterklärend. Die kommerziellen sind bei den Herstellern, bzw. bei Ableton gut erklärt.
 
Für einen DAW-Azubi ist die Standard doch erstmal mehr als genug an Funktionsumfang.
Halte nichts davon, Leute gerade zu Anfang mit zu viel Möglichkeiten zuzubomben.
Das gibt nur Frust&Verwirrung.

Erstmal die Basics lernen.
Die Frage nach dem AutoPan zeigt ja auf, wo der TE gerade steht.

Wir können ja alle ein Lied davon singen, wie sinnlos es ist, zuviele Möglichkeiten zu haben.
 
M4L ist für mich ja auch noch relativ neu. Mich schreckt ein wenig die Masse an Devices ab. Da verliert man schnell den Überblick finde ich. Ein bißchen so wie bei den Reaktor Instruments. Aber da gibt es ja immerhin die Reakotr User Library, wo die anschaulich und verständlich aufgelistet sind. Schön wäre eine globale Übersicht von M4L-Devices, wo auch Funktion und Preis einfach zu erkennen ist. Gibts da was empfehlenswertes? Also an guten Seiten, wo Devices zusammengefasst sind?
Maxforlive.com
 
Für einen DAW-Azubi ist die Standard doch erstmal mehr als genug an Funktionsumfang.
Halte nichts davon, Leute gerade zu Anfang mit zu viel Möglichkeiten zuzubomben.
Das gibt nur Frust&Verwirrung.

Erstmal die Basics lernen.
Die Frage nach dem AutoPan zeigt ja auf, wo der TE gerade steht.

Wir können ja alle ein Lied davon singen, wie sinnlos es ist, zuviele Möglichkeiten zu haben.
Der Grundgedanke deiner Aussage macht teilweise Sinn, teilweise aber auch wieder nicht, weil es auch bedeutet, daß man schnell an Grenzen gelangt.
Natürlich ist es einfacher die Übersicht zu behalten, wenn man nur eingeschränkte Möglichkeiten hat.
Auf der anderen Seite kann es aber auch einfacher sein, wenn man mehr Möglichkeiten zur Umsetzung innerhalb einer DAW hat.
M4L ist hier besonders erwähnenswert, da es halt Möglichkeiten bereit hält etwas umzusetzten, die anderweitig so nicht möglich wären.
M4L bietet halt Möglichkeiten, die sich nicht so ohne weiteres bzw gar nicht auf andere Weise substituieren lassen.
Als typisches Beispiel möchte ich hier die Max MIDI Devices erwähnen oder Devices, die direkt auf die API von Ableton Live zugreifen können.
Da kann sich das Blatt dann schnell wenden, weil es plötzlich einfacher wird mit einem Max Device zum gewünschten Ziel zu kommen, als ohne.

Ich persönlich würde nicht mehr auf Max4Live verzichten wollen, weil einfach so viele tolle Sachen damit machbar sind - Stepsequencer, LFOs, Hardware Editoren, Effekte, Instrumente etc, etc.
Das große Angebot an Devices sehe ich auch nicht als Nachteil an, dafür gibts ja wie schon weiter oben erwähnt eine gute Übersicht auf https://maxforlive.com/
Sehr viele Devices dort sind auch kostenlos, was sicherlich auch ein Argument für Max ist.
Und wenn die Devices etwas kosten, dann sind sie oft billiger als man das zB von VST Plugins kennt.

Die Frage ist hier also nicht, ob ein Anfänger mit einem reduzierten Funktionsumfang beginnen soll, weil er da halt nicht so viel lernen muß, sondern eher ob derjenige die Absicht oder zumindest das Interesse hat sich mit den Funktionen zu beschäftigen und sie zu nutzen.

@Jensens2020:
Da du ja Live Lite schon nutzt und du gern mehr haben willst, kann ich dir ruhigen Gewissens die Suite an Herz legen, du wirst deine Freude damit haben.

Am Ende kannst du das aber nur selbst entscheiden, ob du das gebotene tatsächlich brauchst und nutzen willst.
 


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