MOOG Sound Studio

Niedliche Präsentation

Aber, ganz schön teuer. Wer kauft sowas?
 
Joar, der Preis ist im Rahmen. Aktuell zahlst du für Subharmonicon und DFAM zusammen knapp 1400 Steine. Hier gibts dann das Rack und den Mixer dazu (die Goodies lass ich naturgemäß mal raus aus der Rechnung).

Für Einsteiger in die moogsche Semimodularwelt bestimmt ganz cool, mir persönlich kommt das aber mehr so wie ne Art „Collectors Edition“ vor. Ich finds insgesamt ganz nett :)
 
Joar, der Preis ist im Rahmen. Aktuell zahlst du für Subharmonicon und DFAM zusammen knapp 1400 Steine. Hier gibts dann das Rack und den Mixer dazu (die Goodies lass ich naturgemäß mal raus aus der Rechnung).

Für Einsteiger in die moogsche Semimodularwelt bestimmt ganz cool, mir persönlich kommt das aber mehr so wie ne Art „Collectors Edition“ vor. Ich finds insgesamt ganz nett :)
die Zusammenstellung ist doch gut .. der Preis ist normal .. vielleicht hätte Moog hier einen kleinen erkennbaren Nachlass gegenüber Einzelkauf gewähren können ...
 
Joar, der Preis ist im Rahmen. Aktuell zahlst du für Subharmonicon und DFAM zusammen knapp 1400 Steine. Hier gibts dann das Rack und den Mixer dazu (die Goodies lass ich naturgemäß mal raus aus der Rechnung).

Für Einsteiger in die moogsche Semimodularwelt bestimmt ganz cool, mir persönlich kommt das aber mehr so wie ne Art „Collectors Edition“ vor. Ich finds insgesamt ganz nett :)
Ich bin von DFAM und Mother ausgegangen, da sind zusammen 1500 a weng zu viel finde ich.


Aber vllt tuts der Mixer ja auch besonders gut?
 
Bei Thomann ist die Kombi mit Subharmonicon für 1549,- gelistet, und die mit Mother für 1499,-, was tatsächlich eine interessante Preisgestaltung ist, da das Subharmonicon einzeln 200,- mehr kostet als Mother.
 
@SvenSyn. So sieht es aus. An sich ein cooles Paket mit Dfam und Mother aber der Preis. Pack ich mir beide Synth bei T in den Warenkorb, hau noch einen Mackie Mixer rein und das Two Tier Rack Stand dann komm ich auf ca.(je nach Mixer) auf 1.310Euro-1.330Euro.
Die Box find ich aber gut gemacht. Ich mag den Style und für Sammler sicher ein Mehrwert.
 
..also die mother gibt's aktuell für 499€...dfam auch. Subharmonicon für 789€..
 
Ah ok..hab's grade mal probeweise versucht.
Die Preise gelten nur für "Komissionsware, Privatverkauf". Da kann man natürlich auch direkt zu ebayeinanzeigen rüber..
 
Kann mir jemand verraten, ob beim Case für eine Mother, wenn man das Modul rausnimmt, die verbleibende Stromversorgung auch für andere Module verwendet werden kann?
 
Aber, ganz schön teuer. Wer kauft sowas?

Ich. Was dafür spricht:
- Es sind richtige Moogs, keine Clones.
- Die Kombination aus traditioneller Tonerzeugung und modernen Features ist in allen drei Geräten äußerst interessant und kreativ gelöst.
- Man bekommt da mehr, als nur die Hardware. Die Doku und die Patchbooks bilden einen echten Mehrwert!

Hinzu kommt, dass das Zeug keineswegs wirklich teuer ist. Würde ich mir die gleiche Funktionalität aus geclonten Behringer-Modulen zusammenstellen wollen, käme ich nicht wirklich günstiger, nur ein bisschen flexibler (mal abgesehen davon, dass es mehr Platz weg nimmt und meist auch deutlich unübersichtlicher würde).

Das Einzige was an dem ganzen Modular-Konzept bei mir irgendwie lähmend wirkt:
Wenn ich ein wirklich schönes und gut funktionierendes Patch gefunden habe, dann ist bei mir die Hemmschwelle sehr hoch, das für was Neues kaputt zu machen.
Das steht teilweise wochenlang so und wird wie ein neues Heiligtum gehegt.
Es fehlt eben diese Universal-Snapshot-Funktion ... wie auch sonst in dieser Version der Matrix.
 
Das Einzige was an dem ganzen Modular-Konzept bei mir irgendwie lähmend wirkt:
Wenn ich ein wirklich schönes und gut funktionierendes Patch gefunden habe, dann ist bei mir die Hemmschwelle sehr hoch, das für was Neues kaputt zu machen.
Das steht teilweise wochenlang so und wird wie ein neues Heiligtum gehegt.

Einfach das selbe Setup nochmal kaufen und daneben stellen 😬
(sorry, konnte es mir nicht verkneifen)
 
Die haben das Paket geändert, sind jetzt alle drei Geräte drin. Für über 2000 EUR: https://www.thomann.de/de/moog_sound_studio_semi_modular_bdl.htm

Ich fahr ja auf solche Special Editions mit bunten Kartons, Heftchen und Gimmicks völlig ab. In diesem Punkt hab ich den Intellekt eines 6-Jährigen :selfhammer:. Gottseidank liegt der Preis gute 1975 EUR über meiner Impulskaufgrenze.
Aber hübsch und liebevoll gemacht ist es schon. Macht sicher sehr viel Spaß, damit zu "frickeln". Mir würden aber als Komplettpaket simple Effekte oder wenigstens ein Delay dazu fehlen.
Trotzdem, Echt schöne Kombination und ich könnte mir vorstellen, dass der Preis wie bei den anderen Bundles wohl auch noch sinken wird.
 
Und da passt jetzt wunderbar der Godfather von Enjoy Electronics dazu.
Ich meine, die stellen sogar ein 4er- oder 5er-Gestell her, dass drei oder vier Moogs plus Godfather reinpassen.

Schöne Grüße,
Bert
 
Und da passt jetzt wunderbar der Godfather von Enjoy Electronics dazu.
Ich meine, die stellen sogar ein 4er- oder 5er-Gestell her, dass drei oder vier Moogs plus Godfather reinpassen.

Ich gehe mal davon aus, dass die genau darauf abzielen.
Stellt sich die Frage, ob und für wie Viele das dann im Endeffekt noch einen weiteren Tausender wert ist.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ein besseres Hall-Pedal (z.B. "Hall of Fame") für die Mother und ein Shimmer für's Subharmonicon auch reichen.
Für's DFAM reicht meiner Erfahrung nach ein Minimal-Reverb, wie es heute in vielen Mischpulten eh schon vorhanden ist.
Wenn ich ein weiteres Gerät der Größe drüber stapen würde, dann würde ich eher zu anderen Modulen greifen (MeloDicer, ClockDivider, CV-Adder, RingMod/4-Quadrant-Multiplier).

Einfach das selbe Setup nochmal kaufen und daneben stellen

Wenn ich mehr von den Geräten kaufen würde, dann würde das eher zu komplexeren Patch-Settings führen und schon wäre die Redundanz wieder dahin.

PS: Die gute Nachricht für Alle, die sich die Teile vorher schon einzeln gekauft hatten:
Das Patchbook für alle drei gibt's bei Moog auch zum Download.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich. Was dafür spricht:
- Es sind richtige Moogs, keine Clones.
- Die Kombination aus traditioneller Tonerzeugung und modernen Features ist in allen drei Geräten äußerst interessant und kreativ gelöst.
- Man bekommt da mehr, als nur die Hardware. Die Doku und die Patchbooks bilden einen echten Mehrwert!

Hinzu kommt, dass das Zeug keineswegs wirklich teuer ist. Würde ich mir die gleiche Funktionalität aus geclonten Behringer-Modulen zusammenstellen wollen, käme ich nicht wirklich günstiger, nur ein bisschen flexibler (mal abgesehen davon, dass es mehr Platz weg nimmt und meist auch deutlich unübersichtlicher würde).

Das Einzige was an dem ganzen Modular-Konzept bei mir irgendwie lähmend wirkt:
Wenn ich ein wirklich schönes und gut funktionierendes Patch gefunden habe, dann ist bei mir die Hemmschwelle sehr hoch, das für was Neues kaputt zu machen.
Das steht teilweise wochenlang so und wird wie ein neues Heiligtum gehegt.
Es fehlt eben diese Universal-Snapshot-Funktion ... wie auch sonst in dieser Version der Matrix.
Keine Sorge, Strippen ziehen tut nicht weh und macht Platz für neue kreative Patchideen.
 
Wenn ich ein wirklich schönes und gut funktionierendes Patch gefunden habe, dann ist bei mir die Hemmschwelle sehr hoch, das für was Neues kaputt zu machen.
Das steht teilweise wochenlang so und wird wie ein neues Heiligtum gehegt.
Es fehlt eben diese Universal-Snapshot-Funktion ... wie auch sonst in dieser Version der Matrix.
Das Patchbook für alle drei...
Einerseits (bin quasi noch Modular Anfänger) irgendwie verständlich, andererseits - mal blöd gefragt - mit Foto und/oder eigenem Patchbook sollte sich das doch reproduzieren lassen...
oder ist Deine Hemmschwelle irgendwie anders begründet ?
 
... mal blöd gefragt - mit Foto und/oder eigenem Patchbook sollte sich das doch reproduzieren lassen...
oder ist Deine Hemmschwelle irgendwie anders begründet ?

Das ist nicht mit einem Foto getan. Einige der Knöpfe haben so eine hohe Auflösung, dass das notwendige Feintuning für harmonische Sequenzen und gut laufende Polyrhythmen am Foto oder anhand eines Patchbooks nicht ablesbar ist.
Bei der Mother wäre die Sequenz eh nicht auf dem Foto.
Man müsste sich also ein Patchbook machen, in dem man zusätzlich zu den sichtbaren = groben Einstellungen noch das genaue Tuning notiert.
Das allein ist für mich schon Hemmschwelle genug ... zumal dann meist die Frage bleibt, ob ich jemals wieder die Muse haben würde, es nochmal nachzubauen.

Aktuell hab ich z.B. eins, was so eingestellt ist, dass ich dazu sehr gemütlich mit der Gitarre spielen/üben kann und was mit den Polyrhythmen und Cross-Modulationen so schön läuft, dass es nicht so schnell langweilig wird.
Das ist über Tage gewachsen und ich glaube, das sauber zu dokumentieren ist locker 'ne Stunde Schreibarbeit, Nachbauen geht wahrscheinlich auch nicht schneller.
Also lass ich's stehen bis es mir über wird.
 


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