Audio-Interface - ADAT, MADI oder AVB?

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3456ztre567uzt

Guest
Ich brauche unbedingt mal eine zentrale Schaltstelle, von der aus ich möglichst all meine Geräte verkabeln kann. Wenn überhaupt, bin ich eher geneigt, möglichst keine Patchbays einsetzen zu müssen.
Also viele Eingänge wären schön.

Zunächst habe ich zwei noobig klingende Verständnisfragen:
1) Kann man analoge Geräte nur in die am AI vorgesehenen Line-Ins anschließen, oder kann man die auch mit MADI verbinden?
2) Und an ADAT kann ich sowohl analoge als auch digitale Geräte anschließen?

Jemand meinte mal, dass es bei der Anzahl meiner Geräte schon keinen Sinn mehr machen würde, mit ADAT anzufangen. Ich solle gleich auf MADI gehen.

Im Moment erwäge ich diese beiden Optionen, wenngleich ich mich frage, ob ich wirklich noch alle Tassen im Schrank habe, mit sowas relativ Kostspieligem zu beginnen. Zumal ich auch noch einen extra PC nur für Audio zusammenbauen will. Bin es leid, dass mir - selbst mit USB-Hub - Windows immer USB-Energie-Probleme meldet, wenn ich ein neues Gerät einstecke. Da vergeht mir die Lust.

Option 1:
RME Madiface 859,-
Ferrofish Pulse 16MX 1,111,-
zusammen: 1970,-

Option 2:
RME Digiface 357,-
4x ADA8200 636,-
Ferrofish Pulse 16 929,-
zusammen: 1922,-

Da beides ungefähr gleich teuer ist, Option 1 aber wesentlich mehr Eingänge zu bieten hat, wäre die MADI-Lösung, die zusätzlich auch noch ADAT bietet, sicherlich die attraktivere. Bei AVB bin ich ganz unsicher.

Natürlich könnte ich auch ein AI mit nur 16 oder 24 Eingängen kaufen, den Rest patchen.

Dann denke ich auch noch über ein iPad nach, und ein Midi-Interface brauche ich auch noch. Da muss man eventuell auch noch das eine oder andere bedenken. Und schon wird es kompliziert.

Ich würde gerne mal ein paar Meinungen oder andere Vorschläge dazu hören.
 
2) Und an ADAT kann ich sowohl analoge als auch digitale Geräte anschließen?
Analoge nicht ohne Wandler, bei manchen Interfaces kann man zwischen ADAT und S/P-DIF umschalten, bei letzteren hab' ich schon einzelne Wandler für €10-20 gesehen - ohne die Qualität zu kennen.

Brauchst du so viele Eingänge/Ausgänge wirklich gleichzeitig? man kann ADAT ja auch umschaltbar machen.

Option 2:
RME Digiface 357,-
4x ADA8200 636,-
Ferrofish Pulse 16 929,-
zusammen: 1922,-
Warum ein Ferrofisch Pulse 16 wenn du schon 4x ADA8200 (32 Ein- & Ausgänge) hast, die das Digiface mit 4x ADAT I/O komplett auslasten.
 
Ich hab mich vorletzte Woche für diese Richtung entschieden und das Zeug (Digiface USB & 2x ADA 8200) läuft hier grad bei mir:

RME Digiface 357,-
4x ADA8200 636,-
Ferrofish Pulse 16 929,-
zusammen: 1922,-

Zuerst: Das Digiface hat 34 Ausgänge (Kopfhöreranschluss) und 32 Eingänge.

Also brauchst du entweder:
4 x ADA 8200 oder
2 x 8200 + 1 x Pulse 16 (im 48 kHz Modus) oder
1 x Pulse 16 (im 96kHz-Modus).

Die Behringer-Wandler können nicht mehr als 48kHz und das RME-interface kann keinen Mischbetrieb, was die Samplerate angeht. Wenn du also nicht ständig an den optischen Kabeln herumstöpseln willst, solltest du dich für eine der drei Richtungen entscheiden. Und kauf unbedingt ordentliche Toslink-Kabel. Die Sssnake-Dinger taugen nix...

Die MADI-Schiene war mir am Ende zu teuer. Ich hab für mich persönlich beschlossen, dass alles über 48kHz unnütz ist und nur den Rechner sinnfrei belastet. Sollte ich irgendwann wirklich mal mehr als 32-Inputs brauchen, dann hole ich ein weiteres Digiface dazu. Der RME-Treiber packt da AFAIK bis zu 3 Stück. Allerdings schiele ich auf die CV-Version vom Pulse 16, da ich hier noch ein wenig Modulargeraffel hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin es leid, dass mir - selbst mit USB-Hub - Windows immer USB-Energie-Probleme meldet, wenn ich ein neues Gerät einstecke.
Mit USBDeview kann man sehen was wo anliegt und wie viel Strom braucht und die Sachen entsprechend verteilen.

 
als midi interface hab ich recht gute erfahrungen mit den iconnectivity geraeten gemacht, vor allem wenn man mehrere parallel nutzen will.

ich selber hab mich in der anzahl der (genutzten) audio-inputs zuletzt reduziert, bei gleichbleibender geraetanzahl, weil es fuer meinen workflow viel angenehmer ist einige der externen klangerzeuger analog zu summieren und dann auf einen einzelnen stereo in zu gehen. das ich jetzt wirklich mehrere instrumente gleichzeit aufnehmen muss kommt eigentlich nicht vor. Aber das haengt natuerlich stark von der eigenen Arbeitsweise ab. Nicht das es was bedeuted, aber zuletzt hab ich das aehnlich auch bei zb. JunkieXL gesehen, der jetzt alle seine HW-synths auf einen gemeinsamen stereo input routet 🤷

absolut recht gebe ich @2bit bei dem zweifel am nutzen hoeherer sampling raten. auf die option 48khz wuerde ich dann aber auch verzichten weil das im master ja eh wieder auf 44k1 runtergedithert wird und meiner meinung nach die nachteile dieser zusaetzlichen SR-konvrtierung die vorteile der 10% hoeheren SR zumindest aufhebt. bei mir ist alles auf 44k1, und das im rahmen professioneller pop produktionen.

ich wuerde dementsprechen auch zu ein paar ADA8200 und entsrpechendem ADAT-host greifen. RME ist da natuerlich schoen weit oben im regal, gute wahl. Selber nutze ich eine daisy chain aus UAD interfaces, aber da zahlt man natuerlich einiges fuer die DSP-CPUs und plguins mit.
 
Analoge nicht ohne Wandler, bei manchen Interfaces kann man zwischen ADAT und S/P-DIF umschalten, bei letzteren hab' ich schon einzelne Wandler für €10-20 gesehen - ohne die Qualität zu kennen.

Brauchst du so viele Eingänge/Ausgänge wirklich gleichzeitig? man kann ADAT ja auch umschaltbar machen.


Warum ein Ferrofisch Pulse 16 wenn du schon 4x ADA8200 (32 Ein- & Ausgänge) hast, die das Digiface mit 4x ADAT I/O komplett auslasten.

Nein, ich brauche soviel Ein- und Ausgänge nicht gleichzeitig. Das wäre einfach nur ein - zugegeben teurer - Luxus, damit ich einfach alles verkabelt habe, ohne mich weiter damit beschäftigen zu müssen und dem wirklich Wichtigen, der Kreativität, meine Zeit und Energien widmen kann.
Naja, der Ferrofish soll die analogen Informationen ja wandeln. Einen Wandler benötige ich scheinbar ja sowieso. Gut, ich bräuchte natürlich nicht sofort 4x ADAT zu kaufen, sondern erstmal 1-2, und der Ferrofish hat ja auch noch genügend Anschlüsse. Wenn die überhaupt alle mal belegt sind, kann ich ja immer noch weitere ADAT-Teile dazunehmen.

Zu Anfang dachte ich sogar, dass ich gar keinen Wandler (Ferrofish) benötigen würde, so dass ein RAYDAT oder Digiface plus 4 ADAT reichen könnten. Oder gleich ein analoges Mischpult mit 32 Kanälen. Ich muss halt einen Spagat zwischen Bedürfnis und Machbarkeit hinkriegen, und das ohne Erfahrung.

Ich hab mich vorletzte Woche für diese Richtung entschieden und das Zeug (Digiface USB & 2x ADA 8200) läuft hier grad bei mir:



Zuerst: Das Digiface hat 34 Ausgänge (Kopfhöreranschluss) und 32 Eingänge.

Also brauchst du entweder:
4 x ADA 8200 oder
2 x 8200 + 1 x Pulse 16 (im 48 kHz Modus) oder
1 x Pulse 16 (im 96kHz-Modus).

Die Behringer-Wandler können nicht mehr als 48kHz und das RME-interface kann keinen Mischbetrieb, was die Samplerate angeht. Wenn du also nicht ständig an den optischen Kabeln herumstöpseln willst, solltest du dich für eine der drei Richtungen entscheiden. Und kauf unbedingt ordentliche Toslink-Kabel. Die Sssnake-Dinger taugen nix...

Die MADI-Schiene war mir am Ende zu teuer. Ich hab für mich persönlich beschlossen, dass alles über 48kHz unnütz ist und nur den Rechner sinnfrei belastet. Sollte ich irgendwann wirklich mal mehr als 32-Inputs brauchen, dann hole ich ein weiteres Digiface dazu. Der RME-Treiber packt da AFAIK bis zu 3 Stück. Allerdings schiele ich auf die CV-Version vom Pulse 16, da ich hier noch ein wenig Modulargeraffel hab.

Ach, jetzt verstehe ich. Mein Gedankenansatz war wohl falsch. Die weiteren Eingänge am Ferrofish nützen dann ja nichts. Es sei denn, wie 2bit schon erwähnt hat, mit einem weiteren kaskadierten Digiface. Das ist übrigens eine gute Idee. MADI ist also eher für ab 96kHz sinnvoll? Mehr als 48 kHz benötige ich eh nicht.
Ich ging auch davon aus, dass ich im Ferrofish beliebig per ADAT oder MADI auf 48 oder 96 kHz verkabeln kann. Dann hat sich das ja auch erledigt.

2 ADAT plus Ferrofish 16 macht dann ja keinen Sinn, sondern verteuert das nur unnötig. Wäre also - mit 993 Euro - die Hälfte gespart. Wobei ich mich frage, ob es vielleicht noch eine bessere Alternative dazu gibt. Konnte aber noch keine finden.

als midi interface hab ich recht gute erfahrungen mit den iconnectivity geraeten gemacht, vor allem wenn man mehrere parallel nutzen will.

ich selber hab mich in der anzahl der (genutzten) audio-inputs zuletzt reduziert, bei gleichbleibender geraetanzahl, weil es fuer meinen workflow viel angenehmer ist einige der externen klangerzeuger analog zu summieren und dann auf einen einzelnen stereo in zu gehen. das ich jetzt wirklich mehrere instrumente gleichzeit aufnehmen muss kommt eigentlich nicht vor. Aber das haengt natuerlich stark von der eigenen Arbeitsweise ab. Nicht das es was bedeuted, aber zuletzt hab ich das aehnlich auch bei zb. JunkieXL gesehen, der jetzt alle seine HW-synths auf einen gemeinsamen stereo input routet 🤷

absolut recht gebe ich @2bit bei dem zweifel am nutzen hoeherer sampling raten. auf die option 48khz wuerde ich dann aber auch verzichten weil das im master ja eh wieder auf 44k1 runtergedithert wird und meiner meinung nach die nachteile dieser zusaetzlichen SR-konvrtierung die vorteile der 10% hoeheren SR zumindest aufhebt. bei mir ist alles auf 44k1, und das im rahmen professioneller pop produktionen.

ich wuerde dementsprechen auch zu ein paar ADA8200 und entsrpechendem ADAT-host greifen. RME ist da natuerlich schoen weit oben im regal, gute wahl. Selber nutze ich eine daisy chain aus UAD interfaces, aber da zahlt man natuerlich einiges fuer die DSP-CPUs und plguins mit.

Gab es bei iConnectivity nicht Softwareprobleme, Bugs? Sind die behoben? Die Frage ist nur, welche Größe ich nehme. Mit Midi habe ich bisher noch nicht gearbeitet.
Es reicht also 1 Port für 16 Geräte? Bisher ging ich davon aus, dass ich pro Gerät einen Port benötige. Vielleicht auch, weil ich es für überschaubarer hielt.

Ja gut, dann werde ich mich auch auf 44.1 kHz beschränken. Reicht mir auch völlig!
 
MADI ist also eher für ab 96kHz sinnvoll?

Ne, das Madiface USB hat 64 Inputs und 64 Outputs. Allerdings wird man dann darüber arm, wenn man das dann auch tatsächlich mit entsprechenden Wandlern verwirklichen will.

Was aber ein wirkliches Totschlagargument für RME ist, ist Totalmix FX. Bis vor zwei Wochen wusste ich gar nicht, wie einfach das ganze Herumgeroute sein kann und das bei einer fantastischen Latenz.

Zwei DAWs, Audacity, Youtube und Windows Media Player und das alles auch noch gleichzeitig? Kein Ding mehr. Ich wusste nicht, dass mir mit Totalmix was fehlt, aber jetzt würde ich auf keinen Fall mehr ohne wollen.
 
2 ADAT plus Ferrofish 16 macht dann ja keinen Sinn, sondern verteuert das nur unnötig. Wäre also - mit 993 Euro - die Hälfte gespart. Wobei ich mich frage, ob es vielleicht noch eine bessere Alternative dazu gibt. Konnte aber noch keine finden.
du solltest mit den begrifflichkeiten etwas vorsichtiger sein bzw das nochmal nachlesen:

ADAT ist eine digitale schnittstelle, die 8 mono kanaele bidirektional unterstuetzt.

sowohl das behringer als auch die ferrofish geraete sind AD/DA wandler, die analoge signale in digitale umwandeln und umgekehrt, und diese dann per ADAT-I/O and ein Host-Geraet weiterleiten, im DAW kontext ist das dann meistens eine digitale schnittstellen-karte wie das DIGIFACE.

deine frage nach einer besseren alternative ist auch ziemlich uneindeutig, wenn du bessere wandler als die behringer ADA8200 haben willst, zb. auch fuer hoehere sampling raten, dann bringt dich das ferrofish evtl weiter. behringer ADA8200 ist in jedem fall die kostenguenstigste alternative, und meiner meinung nach fuer eigentlich jede anwendung ausreichend. ausser ggf aufnahme von extrem dynamischen signalen, wie zb einem orchester.

da du dich schon selber fragst ob solche summen sinn machen und vermutlich eher keine gewinnabsicht bei deiner musik hast, denke ich das es keinen sinn macht mehr geld auszugeben. das RME interface ist eine sehr solide investition, und die kosten des ADA8200 sind ja durchaus zu verschmerzen.

und ja, totalmix ist mmn die beste interface-treiber/mixing software am markt. UAD software stinkt dagegen gnadenlos ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit "besser" meinte ich nicht bessere Wandler, da ich ja eh nicht mehr als 44.1 kHz benötige. Sinnvoller wäre vielleicht der angebrachtere Begriff gewesen. In dem Kontext ist "besser" also eigentlich schon recht eingegrenzt.
Eigentlich wäre nur noch die Frage da, ob sich der Aufpreis der RAYDAT gegenüber dem Digiface lohnt. Wenn das mit dem zukünftigen AI geregelt ist, kann die Frage erörtert werden, welches Midi-Interface denn für mich Sinn macht.
 
Nein, ich brauche soviel Ein- und Ausgänge nicht gleichzeitig. Das wäre einfach nur ein - zugegeben teurer - Luxus, damit ich einfach alles verkabelt habe, ohne mich weiter damit beschäftigen zu müssen und dem wirklich Wichtigen, der Kreativität, meine Zeit und Energien widmen kann.
Dann kannst du auch mehre ADAT - Wandler an ein einfaches Interface anschließen und dann per optischen Umschalter auf den gerade gewünschten Wandler bzw. die gerade gewünschten Geräte - der vielleicht im jeweiligen Rack untergebracht, mit kurzen Kabeln etc. - ist in 8er Gruppen ohne Qualitätsverlust - wechseln. Hatte ich hier auch 'ne Zeit lang so gemacht, auch um zwischen mehreren PC wechseln zu können, die jeweils per ADAT angeschlossen sind, aktuell läuft das bei mir aber über ein Behringer X32 Rack mit ADAT Karte.

Naja, der Ferrofish soll die analogen Informationen ja wandeln. Einen Wandler benötige ich scheinbar ja sowieso.
Wenn du 4 ADA8200 hast, hast du auch 4x 8 D/A und 4x 8 A/D Wandler. Du kannst natürlich auch bei Bedarf weiterere 8 Kanäle dazu kaufen, die Sache auf Zuwachs konzipieren.
 
Dann kannst du auch mehre ADAT - Wandler an ein einfaches Interface anschließen und dann per optischen Umschalter auf den gerade gewünschten Wandler bzw. die gerade gewünschten Geräte - der vielleicht im jeweiligen Rack untergebracht, mit kurzen Kabeln etc. - ist in 8er Gruppen ohne Qualitätsverlust - wechseln. Hatte ich hier auch 'ne Zeit lang so gemacht, auch um zwischen mehreren PC wechseln zu können, die jeweils per ADAT angeschlossen sind, aktuell läuft das bei mir aber über ein Behringer X32 Rack mit ADAT Karte.


Wenn du 4 ADA8200 hast, hast du auch 4x 8 D/A und 4x 8 A/D Wandler. Du kannst natürlich auch bei Bedarf weiterere 8 Kanäle dazu kaufen, die Sache auf Zuwachs konzipieren.
Das AI muss aber erstmal genügend ADAT-Anschlüsse haben. Ich denke, dass Digiface und ADAT eine sinnvolle Entscheidung sein werden. Auch wenn ich dieses Zigarettenschachtelformat nicht mag und lieber 19" bevorzuge.
Das ist super, dass ich auf den Ferrofish verzichten kann. Bessere Wandler brauche ich nicht für mein obskures Zeug, und MADI kann ich auch links liegenlassen, weil ja die Option besteht, bei Bedarf ein 2. Digiface zu kaskadieren und bis weitere 4 ADAT-Geräte anzuschließen.
 
Ich denke, dass Digiface und ADAT eine sinnvolle Entscheidung sein werden.
Das Digiface hab' ich hier auch an einem meiner PCs, ist halt sehr flexibel, kann S/P-DIF und ADAT gemischt betreiben und komplexe Routing Vorgänge erledigen, auch schön ist es dass er sofort auf internen Takt umschaltet, wenn kein Gerät angeschlossen ist, schon weil der Wordclock Eingang fehlt.
Auch wenn ich dieses Zigarettenschachtelformat nicht mag und lieber 19" bevorzuge.
Liegt bei mir versteckt in 'ner Ablage im Schreib/PC-Tisch, wird zum Glück nicht sonderlich warm.
 
Ich habe ein Rme ufx+ und ein Behringer x32 Rack (madi Karte) verbunden.
sehr flexibel und gebraucht unter 2000€ zu bekommen.
 


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