Nur OnTopic Waldorf M - Microwave Nachfolger

damals hat ein 1 meter großer fernseher auch noch 25,000 DM gekostet.

heute bekommt man für 800 euro einen fernseher, der 2 meter groß ist.

einen aktuellen synthesizer preislich mit einem von vor 30 jahren zu vergleichen ist daher ein bischen schwierig.

ich vergleiche den M mit dem blofeld - und dann tun sich da einige fragen bei mir auf...
Wenn Du den M ernsthaft mit einem Blofeld vergleichst tun sich wirklich Fragen auf...
 
jetzt kommt da ein gerät, was, wenn man es auf 24 stimmen und effektboard aufrüstet, an die 4000 euro kostet und damit eigentlich fast eher eine art neuer wave ist. :)
Was gutes kostet halt etwas mehr. Ich finde das hat was von Wave bzw. ist ein Wave ,wenn auch mit weniger Reglern.
Coole Sache das! Nicht so sperrig wie ein Wave ,aber doch schon sehr " Wavig" :mrgreen:Dass man für jeden Osc eine Wave aus vielen WT's auswählen kann ...geil!! Die Regler ...geil!!!
Der Sound ...geil!!! Sehr cooles und solides Gesamtkonzept was Waldorf da abgelegt hat. Was richtiges! Nicht so ein Pipifax wie dieser Blöfeld :cool: der zwar nicht schlecht klingt,
aber der "M" mit seinen vielen Reglern wird wohl komfortabler sein. Ein Microwave erscheint jetzt auch nur noch sehr dünn in meinen Augen :cool: Also mich macht er heiss! Aber
momentan brauch ich ihn noch nicht. Ich habe Zeit bzw. momentan nur Zeit für die Instrummente, die ich schon besitze. Mit denen muss ich erstmal klarkommen und alles
da rauskizeln und damit Songs machen. Der Wave...äh "M" kann noch warten. Für mich ist es der Wave. Kligt besser als "M". Warum hat Waldorf ihn nicht "cool Wave" genannt?
Das wär dochmal ein Name gewesen oder? "Ich kaufe mir morgen den Waldorf Cool Wave". :P
 
Zuletzt bearbeitet:
...jep das hab ich rausgehört, darum (sicherheitshalber) die nachfrage...wann wurde das letzte mal ein multitimbraler rausgebracht, gefühlt im jahr 1995 oder so?...also das begeistert mich ehrlich gesagt schon dezent :verliebt: ....
Kyra wurded ja schon genannt, Montage/MODX, die Kurzweils mittlerweile mit FM-Synthese, Clavia NL4/A1 (keien Ahnung ob der Nord Stage auch zählt), ein paar der Roland Synth (MC707, Fantom etc), die aktuellen MPC können scheinbar auch multitimbral angesprochen werden. Ist das was mir spontan so einfällt...
 
die aktuellen MPC können scheinbar auch multitimbral angesprochen werden
[Klugscheißer]
MPCs können multitimbral spielen, aber nicht multitibral angesprochen werden.
Auf MIDI-IN-Signale reagiert immer nur das gerade aktive Programm, welches dem gerade aktiven Track zugeordnet ist.
Das macht das MPC als MIDI-Sound-Modul im Grunde nur bedingt nützlich und auch rein monotimbral.
[/Klugscheißer]
 
[Klugscheißer]
MPCs können multitimbral spielen, aber nicht multitibral angesprochen werden.
Auf MIDI-IN-Signale reagiert immer nur das gerade aktive Programm, welches dem gerade aktiven Track zugeordnet ist.
Das macht das MPC als MIDI-Sound-Modul im Grunde nur bedingt nützlich und auch rein monotimbral.
[/Klugscheißer]
Dann hat man mich hier wohl belogen:

 
... oder es wurde mit dem letzten Firmware-Release (2.10) nachgeschoben. Dafür hatte ich bisher noch keine Zeit...
Ich nehme Alles zurück, behaupte das Gegenteil und erkläre mich selbst für einen Solchen. :selfhammer:
 
ach, ich weiß nicht ob das wirklich etwas mit der firmengeschichte zu tun hat.

der blofeld, der microQ sowie die MW I und MW II sind für mich die naheliegende alternative, wenn man gerade so etwas sucht.


natürlich hat das gute gründe, dass der blofeld für 800 euro 25 stimmen bietet und der M (beinahe hätte ich M III geschrieben) für 1800 gerade mal 8 (also sogar noch weniger als der MW II.)

sicher ist daran irgwndwas auch neu und toll und war teuer zu entwickeln, und dass er bessere verstärker hat oder die software besser gepflegt werden wird, während der blofeld nicht mal midi in hat, das mag ja alles sein.

ich glaube aber, dass viele leute letzte woche genau das erwartet hätten: dass da etwas schnuckeliges, kompaktes, und etwas in der unteren preisregion kommt.

jetzt kommt da ein gerät, was, wenn man es auf 24 stimmen und effektboard aufrüstet, an die 4000 euro kostet und damit eigentlich fast eher eine art neuer wave ist. :)

wenn es dann noch weder ins rack passt noch ein keyboard hat, sind viele schon raus.


zurück bliebt ein wenig irritiation - nämlich darüber, was uns eigentlich die teaser sagen sollten.
Mich irritiert eher diese Sichtweise. Sorry. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Der Blofeld war von der Rechenleistung so stark reduziert, dass er de facto weniger Stimmen hat als ein mQ. Er hat zwar gegenüber dem mQ den Vorteil der Wabetabels aus den Microwaves und der Samples, aber er kann einen Microwave trotzdem nicht ersetzen, weil ihm die entsprechenden Filtermodelle und Multisegment-Hüllkurven ganz oder teilweise fehlen. Es ist keine Frage, dass der Blofeld super viel „value for money“ darstellt. Er bleibt aber trotzdem auch immer ein „billiger“ Kompromiss, zumal das konsequente, teurere Pendant „Stromberg“ bekanntlich nie erschien.

Der M ist nun ein neuer Microwave I mit Microwave XT Bedienung - mindestens. Genau das, wofür viele, viele Leute über Jahre den Vintage-Microwave nebst Stereoping-Programmer gekauft haben - ein in Summe wesentlich teureres Paket, als der M nun darstellt. Es müsste eigentlich genau das sein, was sehr viele Leute gewollt haben.

Ich selbst hätte mir - wie ich zugeben muss - eher eine Wiederauflage des XTk im modernen Gewand gewünscht - aber das ist erstens nur eine persönliche Vorliebe und zweitens - dem jahrelangen Hype zufolge - wahrscheinlich eher eine Außenseitermeinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der M ist nun ein neuer Microwave I mit Microwave XT Bedienung - mindestens. Genau das, wofür viele, viele Leute über Jahre den Vintage-Microwave nebst Stereoping-Programmer gekauft haben - ein in Summe wesentlich teureres Paket als der M nun darstellt. Es müsste eigentlich genau das sein, was sehr viele Leute gewollt haben.
Dem kann man wohl zustimmen.
 
Dieses Video hat einige schöne Sounds, die den typischen Microwave Klang zeigen. Leider z.T. in der Aufnahme verzerrt.


https://www.youtube.com/watch?v=phJL86mGFJo


Winfried Schuld steht hier Frage und Antwort. Das mit dem fehlenden Code stimmt nicht ganz. Der MWII Code stand zur Verfügung und auch der Code vom Microwave, allerdings erst spät im Projekt.

Die Sounds am Ende sind natürlich stark übersteuert und verzerrt. Ich frage mich, ob das aus dem Microwave selbst kommt oder ob das einfach nicht ganz korrekt ausgepegelt wurde bei der Aufnahme. In jedem Fall zeigen die Klangbeispiele, dass die Filter wirklich "saftig" klingen. Das hatte ich mir erhofft. Der Grundklang scheint sehr "fett" und trotzdem "durchsichtig" zu sein - eine ideale Kombination.

Sag doch mal, wie Du persönlich das einschätzt. Deine Aussagen sind immer sehr neutral. (Vielleicht darfst Du ja auch nichts anderes sagen?) Wie gefällt Dir der Synth denn persönlich?
 
Sag doch mal, wie Du persönlich das einschätzt. Deine Aussagen sind immer sehr neutral. (Vielleicht darfst Du ja auch nichts anderes sagen?) Wie gefällt Dir der Synth denn persönlich?
Beta-Testing ist harte Arbeit und hat eher mit Buchhaltung als mit Spass zu tun. Ich hatte den Microwave rechts auf dem Kopfhörer und links den M. Dann spielst Du Dich durch die Presets, die Du seit 1989 oder V2.0 ab 1994 in- und auswendig kennst und lauschst auf feinste Unterschiede, versuchst herauszufinden, was genau diese verursacht. Stellst sicher, dass es wirklich am Code liegt und nicht an Deiner Dummheit. Dann aufschreiben und dem Entwickler schicken. Erklären, diskutieren, etc. Warten, das neue Release einspielen, wieder von vorne alles prüfen. Bis die Ohren bluten.

Dann der Moment, wo auch die hartnäckigsten Sounds korrekt klingen. Breites Grinsen im Gesicht, das sich dort festtackert und immer noch breiter wird. Ab in den Flow, den langen Klangtunnel, bis in die frühen Morgenstunden.

Gut, das Grinsen hatte ich sofort im Gesicht. Die Engine klang vom Start weg super. Aber die Modulationen waren verbastelt und viele Details waren knapp daneben. Nun ist aber alles da, wo es sein soll.

Der Microwave ist meine erste grosse Liebe. Ich bin also ein wenig voreingenommen, aber meine Begeisterung für das M Projekt sollte nun zu spüren sein.
 
Gut, das Grinsen hatte ich sofort im Gesicht. Die Engine klang vom Start weg super. (...)

Der Microwave ist meine erste grosse Liebe. Ich bin also ein wenig voreingenommen, aber meine Begeisterung für das M Projekt sollte nun zu spüren sein.

Danke! Das ist eine Aussage, der ich mal wirklich ganz, ganz viele Ausrufezeichen geben würde. Wenn ein absoluter Waldorf-Kenner wie Du so etwas sagt, steht es für sich!
 
dass der blofeld für 800 euro 25 stimmen bietet und der M (beinahe hätte ich M III geschrieben) für 1800 gerade mal 8 (also sogar noch weniger als der MW II.)
Sorry, aber ich denke, Du bist, wenn das Deine Prioritäten zu Synthesizern sind, in diesem Thread irgendwie komplett falsch !
Hier geht´s um ein sehr spezielles Instrument, dass keinerlei Anspruch auf jedwede Brot-und Butter-Anwendung hat.
Und ganz sicher nicht genötigt ist, seinen Preis über den Euro pro Stimme zu rechtfertigen !
 
Genau das dachte ich mir auch, zumal die analogen Filter in so einem Gerät ziemliche Preistreiber sind.
Aber der aktuell um sich greifende Analogfilter-Fetischismus will wohl auch bedient werden und solange Leute vergleichbare Summen für monophone Analogsynthesizer ausgeben kann man wohl Waldorf keinen Vorwurf machen, wenn sie auch ein bisschen was vom Kuchen haben wollen.



Hat aber keine vergleichbare Wavetable-Synthese, sondern nur vordefinierte Wellenformen.
Genau, alle, die analoge Filter und Signalpfade schätzen sind eh blöd, unterliegen ´nem Hype und verkennen, dass einzig das Kriterium von Stimmen pro Euro relevant ist...

Was treibt einen eigentlich in so einen Thread, wenn man das Produkt doch sowieso widersinnig findet und es mittlerweile rund 1000 Alternativen gibt ???
 
Ok danke. Das sind halt synths, die aufgrund ihres preises nur den äussersten rand meiner wahrnehmung streifen (daher dürfte ich da einige multitimbrale übersehen haben).
Liegst aber schon richtig, finde ich, denn Synthesizer (mit überwiegend analogem Signalpfad) in der Form multitimbral kenne ich auch nicht.
Die Microwave damals 8 fach multitimbral und dazu vor allem mit diversen Parametern, dass umfangreich nutzen zu können, war schon sehr bemerkenswert...
 
Kyra wurded ja schon genannt, Montage/MODX, die Kurzweils mittlerweile mit FM-Synthese, Clavia NL4/A1 (keien Ahnung ob der Nord Stage auch zählt), ein paar der Roland Synth (MC707, Fantom etc), die aktuellen MPC können scheinbar auch multitimbral angesprochen werden. Ist das was mir spontan so einfällt...
Ich wüßte nicht, wie man sich deutlicher so komplett disqualifieren könnte, wenn man die von Dir genannten Synthesizer auch nur im Ansatz mit dem Protagonisten dieses Threads vergleicht !
 
Die Sounds am Ende sind natürlich stark übersteuert und verzerrt. Ich frage mich, ob das aus dem Microwave selbst kommt oder ob das einfach nicht ganz korrekt ausgepegelt wurde bei der Aufnahme. In jedem Fall zeigen die Klangbeispiele, dass die Filter wirklich "saftig" klingen. Das hatte ich mir erhofft. Der Grundklang scheint sehr "fett" und trotzdem "durchsichtig" zu sein - eine ideale Kombination.

Sag doch mal, wie Du persönlich das einschätzt. Deine Aussagen sind immer sehr neutral. (Vielleicht darfst Du ja auch nichts anderes sagen?) Wie gefällt Dir der Synth denn persönlich?
Ich weiß ja nicht, welche Kompetenz Du meinem Urteil beimisst...

Ich besitze ein Microwave 1 und kann Dir definitiv versichern, dass es sich dort um Übersteuerungen in der Aufnahme handelt.
Die Microwave (kann haben) hat ´nen mächtigen Output und Dynamik, Du bekommst aber über die verschiedenen Gainstufen
auch immer alles ohne Verzerrung hin, komplett nach Gusto !

Gerade die Sachen wie bei 17:42 oder 18:15 sind die Besonderheiten, die in diesem Charakter kaum ein anderer Synthesizer
auch nur im Ansatz so beherrscht, und das wirklich ohne jede Verzerrung oder Übersteuerung.

Übrigens ist diese Kiste (ob nun MW1 oder M, ich bin mal so oberflächlich und suche da jetzt keine Differenzen mit der Lupe...)
grandios zum Layern mit klassischen,analogen Polysounds, Brass, Pads usw.
 
Der Waldorf M hat schon mal den PPG wave 2.2/3 Filter und die Wellenformen. Vielleicht könnte man als Extra (ggf. gebührenpflichtig) dem noch einen PPG wave Mode hinzufügen. Also die Art wie die PPG wave Oszillatoren funktionieren und Wellen umschalten. Dann noch die Art wie die Oszillatoren zusammengemischt werden. Die Hüllkurven müssten vielleicht in der Form der Flanken angepasst werden. Die genauen Zeiten braucht man eh nicht, den die waren ja nur mit 16 verschiedenen Werten gespeichert. Auch braucht ich nicht zwingend diesen bei schnellem Vibrato überforderten LFO des Originals. Und den Sequenzer sowieso nicht.

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen - äh Wiederhören - mit dem microWave Klang an diesem Sonntag.
 
Also die Art wie die PPG wave Oszillatoren funktionieren und Wellen umschalten.
Ich habe Vladimir gestern gefragt, ob er den Unterschied erklären kann. Technisch, nicht mit Vintage-Voodoo. Er hat sich für die Engine des M ja intensiv mit dem alten Code im Microwave und MWII sowie den Schaltplänen von Microwave und PPG Wave 2.3 ProZ Board beschäftigt.

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen - äh Wiederhören - mit dem microWave Klang an diesem Sonntag.
Wir sind alle auf Dein Verdikt gespannt. Viel Spass jedenfalls und möge es mit der Lieferung noch klappen. Man weiss ja nie.
 
aber er kann einen Microwave trotzdem nicht ersetzen, weil ihm die entsprechenden Filtermodelle und Multisegment-Hüllkurven ganz oder teilweise fehlen.

ja, ist schon klar, dass die filter eine andere welt sind und ein blofedl keinen MW I ersetzt.

aber dinge wie 8 punkt hüllkurven, mit verlaub, kosten ja nun weder mehr rechenleistung noch mehr entwicklungsaufwand, da stellt sich mir eher die frage, warum man an sowas bei vielen synths überhaupt immer noch spart.

und ich gebe offen zu, dass ich nicht unbedingt ein fan des blofeld oder des virus snow bin. ist genau so wenig mein format wie riesenpulte.

dennoch wiederhofe ich gerne noch mal mein ganz persönliches hauptargument bezüglich des verkaufspreises: vor 30 jahren hat ein achtstimmiger synth mit analogfiltern einen monatslohn eines arbeiters gekostet, und heute tut er das hier immer noch. warum?

das ist in angesicht des technologischen fortschritts nur damit erklärbar, dass der preis wohl zuerst da war und dann den funktionsumfang und die qualität bestimmt hat.

der M ist jetzt der vierte im portfolio in dieser qualitäts- und preisklasse, gerade so als ob es für etwas "kleines" keine märkte geben würde.

aber vielleicht kommt ja auch noch eine monophone version für eurorack? :)
 
Wie schlägt er sich im Vergleich zu Serum?

das phänomen serum hat ein ganz großes riesenproblem: solche dinger verleiten die leute dazu da irgendwelche samples reinzuladen, ohne zu wissen, was sie da überhaupt machen und wie "man" sinnvollerweise wavetables erzeugt. da ist selbst halion noch lehrreicher für den anfänger.

Und ganz sicher nicht genötigt ist, seinen Preis über den Euro pro Stimme zu rechtfertigen !

selbverständlich hat ein anbieter seine preise mir gegenüber zu "rechtfertigen". wenn mir sein angebot nicht gefällt, kaufe ich es nämlich nicht und dann ist er bald wieder pleite.

Ich wüßte nicht, wie man sich deutlicher so komplett disqualifieren könnte

summa! jetzt du hast dir disqualifiert! :sad:

Die Sounds am Ende sind natürlich stark übersteuert und verzerrt.

Ich besitze ein Microwave 1 und kann Dir definitiv versichern, dass es sich dort um Übersteuerungen in der Aufnahme handelt.

haha, kollege horn hat wohl noch nicht gehört, wenn ein MW I so richtig loslegt mit seiner "übersteuerung".

das hier dürfte 1990 entstanden sein, man beachte den "bass" - und das ist noch eines der freundlicheren geräusche aus dieser meiner soundbank.

(bis auf hihat und klafünf dürfte das alles MW sein.)


wobei man klar sagen muss, dass es nur mit einigen wenigen waves/wavetables so richtig geil ist, und dass es meistens nur mit eine summe von 8 oder 9 sinn macht. da gilt es zu suchen...
 


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