Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Vor allen Dingen diese Naivität zu glauben er hätte das System „ausgetrickst“ wenn er dazu bewegt wurde für nen Mini Zuschuss einen Neuwagen zu kaufen, der sowieso in den ersten Jahren 40-50% Wertverlust hat. Hat er vorher einen Diesel gefahren spart der Staat sogar direkt Subventionen ein.

Und nen Akku durch die Gegend fahren mit dem erhöhten Spritverbrauch… da spart man auch ganz viel, bestimmt.
 
Unsere Erfahrung bisher:
Prius4 hat vor ca 6 Jahren mit Vollausstattung, Scheibenfolierung, Hohlraumversiegelung, Wunsch-felgen/Bereifung samt TÜVEintragung usw…, Neu keine 29K gekostet.
Steuer 36€, alle 3 Jahre/60.000km neue GJR für 250,—, bis jetzt nur Kleinigkeiten defekt bzw. Kulanz. 10 Jahre Toyota Garantie-160.000 km!
Nun 6 Jahre/110.000 km als „DailyBitch“ Verbrauch 4,4 Liter.
Aktueller Verkaufswert ca. 18.000 Euro.

Reichweite bis zu 1000km = Vollhybrid!
😉
 
Ich glaube, dass bis auf wenige die damit kokettieren nicht "Umweltsau" oder sowas sein wollen.
Die meisten haben eher praktische Gründe das so oder so zu entscheiden. Ich finde, dass man da auch nicht reinmissionieren sollte in der ein oder anderen Richtung.

Das einfache schildern was man vor hat und welche Erkenntnis man aktuell hat finde ich am lesenswertesten.
Die Details für E-Nerds haben wir ja extra - und das ist dann auch super.

Ich fahre aktuell hybrid, das geht auch - und würde gern aber ist mir zu teuer für das was ich bekäme - meine Bedenken habe ich ja auch gepostet, aber nicht aus Skepsis sondern weil ich nicht mein gesamtes Geld für ein Auto ausgeben will. Ich will, dass es hält und nicht morgen schon veraltet ist und meine Bedürfnisse aber auch erfüllt. Einige tolle Ideen sind unterwegs - und - so rasant wie aktuell geht es kaum noch - dh - die werden alle schnell besser und die für mich besten Autos kommen noch oder sind in Planung.

Ich denke auch immer über Alternativen nach, wertfrei und progressiv - ich kann sogar Modelle mal ausprobieren so wie zB man mal 1 Jahr vegan leben kann weil man es mal machen will. Oder sowas. Ich verstehe, wenn Leute das so nicht tun und auch keine Lust auf Experiment haben.

Schon weil die Situation so sein kann, dass man gefühlt dafür "keine Zeit" hat oder so.
Ich mag Autos, ich werde hier keinen verurteilen für was auch immer - ich probiere aber auch - E-Roller, E-Bike, normales Bike, wie weit kommt man, was ist realistisch, E-Auto für länger wäre sehr dick auf dem Plan - ich denke ich kann das gut umsetzen - aber es fehlt noch am Geld bzw dem passenden Ding - es kann dabei aber schon mehrere Ansätze geben. Geschildert habe ich einige - gemacht habe ich trotzdem wie beschrieben.

Leihen kann ich mir auch vorstellen aber ich kann nicht mit 2 Autos und 2 Rechnungen leben, dann denke ich ich verprasse was ;-)
Also als Test ob es für einige Zeit oder für bestimmte Situationen passt. Jetzt in Covid geht vieles - weil ich schlicht weniger fahre - logisch - weil ich ja nunmal Musiker-Dienstleister-Selbständiger-Dingens bin ..

Eure Anforderungen sind sicher anders, und mit Familie auch anders oder mit anderen Bedinungen.
Vielleicht ist es auch gut das einfach mal zu sammeln und zu sehen, was und wo die Beweggründe dazu sind was ihr gemacht habt.

Ich finde auch sowas wie "macht mir Spaß" einen validen Grund.
Deshalb fahren zB auch einige E-Autos. Die gehen ja auch gut ab - wird auch indirekt so beworben.
Die andere Seite ist die, die ich in den letzten Zeilen beschrieb, ich prüfe damit nur, was ihr so denkt. Und ändere schonmal die Aufhänger, vorher war ich Tesla-Interessent und E-Auto Lover - bin ich auch wirklich - aber ich habe halt kein E-Auto ;-)
Lächerlich, oder?

Jau, the Geld.
 
Weil du keine Ahnung hast von Subventionen?


Zuerst:

Prämie beim Kauf, für den Käufer war der Sinn meiner Frage ….

Und zu Deinen anderen Post:

Du hast voll und ganz Recht… und ich hoffe Dir wird die ganze Tragweite der Förderung bewusst … und falls Du nicht zu denen gehörst die solche eine Subvention abgreifen können, dann freu ich mich für mich ! Denn ich gehöre dazu…
Dennoch sieht man hier wieder ganz deutlich für wenn der ach so tolle Staat Politik macht !
Und ob es Dir gefällt oder nicht was ich mache und wie ich es Dir erzähle … so solltest Du Dir vielleicht dochmal Gedanken über Dein favouriesiertes System machen ….

Mein Autohändler meinte übrigens zu mir das von 10 Käufern 8 keine Möglichkeit zum Laden haben … sie es also genauso machen wie ich !
 
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Beleidigungen wurden entfernt.

Das üben wir noch! :streichel:

Menschen mit offenbar eher geringer Bildung wie @devilfish und @MoogelPackung

Ich denke mal, mit Bildungsgraden und weitergehenden fachlichen Qualifikationen zu dem hier diskutierten Themen steche ich dich locker aus.
Im Unterschied zu dir (und vielen Anderen, die hier noch das argumentieren üben) kann ich nämlich die hier des öfteren zitierten euphorischen Studien im Originaltext lesen (und nicht nur die Überschriften), darin die Fehler und zu optimistischen Annahmen finden, mit den gebotenen Korrekturfaktoren beaufschlagen und dann zu einem realistisches Ergebnis kommen.
Im Gegensatz zu dir (und vielen Anderen, die hier noch das argumentieren üben) kenne ich auch die Netz-Topologie der deutschen Stromversorgung und weiß, wie der "Energiemix" zustande kommt... habe also auch ein fundiertes Verständnis davon, wie illusorisch die Annahme von einem signifikant höheren Anteil regenerativer Energieen für die nächsten Jahre...Jahrzehnte ist.
Aktuell sind noch nicht einmal die notwendigen Maßnahmen dazu in Planung, weil die Politik auf einem ähnlichen intellektuellen Niveau handelt, wie unsere Öko-Fanboys hier im Forum.

Die Voraussetzungen sind bekannt und wurden hinreichend oft und deutlich genannt ... aber wenn man eben in der Schule in Physik und Mathematik nicht aufgepasst hat, dafür aber in Religion immer ganz gut war, dann kann man das als Glaubensproblem abtun und "einfachere" Pläne machen... und für's unweigerliche Scheitern dann die Schuld den Anderen zuschieben.
 
Unsere Erfahrung bisher:
Prius4 hat vor ca 6 Jahren mit Vollausstattung, Scheibenfolierung, Hohlraumversiegelung, Wunsch-felgen/Bereifung samt TÜVEintragung usw…, Neu keine 29K gekostet.
Steuer 36€, alle 3 Jahre/60.000km neue GJR für 250,—, bis jetzt nur Kleinigkeiten defekt bzw. Kulanz. 10 Jahre Toyota Garantie-160.000 km!
Nun 6 Jahre/110.000 km als „DailyBitch“ Verbrauch 4,4 Liter.
Aktueller Verkaufswert ca. 18.000 Euro.

Reichweite bis zu 1000km = Vollhybrid!
😉
Da kann man nix sagen … außer das die Karre hässlich und unsportlich ist 😂
 
Ich glaube, dass bis auf wenige die damit kokettieren nicht "Umweltsau" oder sowas sein wollen.
Die meisten haben eher praktische Gründe das so oder so zu entscheiden. Ich finde, dass man da auch nicht reinmissionieren sollte in der ein oder anderen Richtung.

Das einfache schildern was man vor hat und welche Erkenntnis man aktuell hat finde ich am lesenswertesten.
Die Details für E-Nerds haben wir ja extra - und das ist dann auch super.

Ich fahre aktuell hybrid, das geht auch - und würde gern aber ist mir zu teuer für das was ich bekäme - meine Bedenken habe ich ja auch gepostet, aber nicht aus Skepsis sondern weil ich nicht mein gesamtes Geld für ein Auto ausgeben will. Ich will, dass es hält und nicht morgen schon veraltet ist und meine Bedürfnisse aber auch erfüllt. Einige tolle Ideen sind unterwegs - und - so rasant wie aktuell geht es kaum noch - dh - die werden alle schnell besser und die für mich besten Autos kommen noch oder sind in Planung.

Ich denke auch immer über Alternativen nach, wertfrei und progressiv - ich kann sogar Modelle mal ausprobieren so wie zB man mal 1 Jahr vegan leben kann weil man es mal machen will. Oder sowas. Ich verstehe, wenn Leute das so nicht tun und auch keine Lust auf Experiment haben.

Schon weil die Situation so sein kann, dass man gefühlt dafür "keine Zeit" hat oder so.
Ich mag Autos, ich werde hier keinen verurteilen für was auch immer - ich probiere aber auch - E-Roller, E-Bike, normales Bike, wie weit kommt man, was ist realistisch, E-Auto für länger wäre sehr dick auf dem Plan - ich denke ich kann das gut umsetzen - aber es fehlt noch am Geld bzw dem passenden Ding - es kann dabei aber schon mehrere Ansätze geben. Geschildert habe ich einige - gemacht habe ich trotzdem wie beschrieben.

Leihen kann ich mir auch vorstellen aber ich kann nicht mit 2 Autos und 2 Rechnungen leben, dann denke ich ich verprasse was ;-)
Also als Test ob es für einige Zeit oder für bestimmte Situationen passt. Jetzt in Covid geht vieles - weil ich schlicht weniger fahre - logisch - weil ich ja nunmal Musiker-Dienstleister-Selbständiger-Dingens bin ..

Eure Anforderungen sind sicher anders, und mit Familie auch anders oder mit anderen Bedinungen.
Vielleicht ist es auch gut das einfach mal zu sammeln und zu sehen, was und wo die Beweggründe dazu sind was ihr gemacht habt.

Ich finde auch sowas wie "macht mir Spaß" einen validen Grund.
Deshalb fahren zB auch einige E-Autos. Die gehen ja auch gut ab - wird auch indirekt so beworben.
Die andere Seite ist die, die ich in den letzten Zeilen beschrieb, ich prüfe damit nur, was ihr so denkt. Und ändere schonmal die Aufhänger, vorher war ich Tesla-Interessent und E-Auto Lover - bin ich auch wirklich - aber ich habe halt kein E-Auto ;-)
Lächerlich, oder?

Jau, the Geld.
Kein E-Auto zu haben ist nicht lächerlich… es ist wahrscheinlich das Ergebnis weitreichender Überlegungen
 
Das üben wir noch! :streichel:



Ich denke mal, mit Bildungsgraden und weitergehenden fachlichen Qualifikationen zu dem hier diskutierten Themen steche ich dich locker aus.
Im Unterschied zu dir (und vielen Anderen, die hier noch das argumentieren üben) kann ich nämlich die hier des öfteren zitierten euphorischen Studien im Originaltext lesen (und nicht nur die Überschriften), darin die Fehler und zu optimistischen Annahmen finden, mit den gebotenen Korrekturfaktoren beaufschlagen und dann zu einem realistisches Ergebnis kommen.
Im Gegensatz zu dir (und vielen Anderen, die hier noch das argumentieren üben) kenne ich auch die Netz-Topologie der deutschen Stromversorgung und weiß, wie der "Energiemix" zustande kommt... habe also auch ein fundiertes Verständnis davon, wie illusorisch die Annahme von einem signifikant höheren Anteil regenerativer Energieen für die nächsten Jahre...Jahrzehnte ist.
Aktuell sind noch nicht einmal die notwendigen Maßnahmen dazu in Planung, weil die Politik auf einem ähnlichen intellektuellen Niveau handelt, wie unsere Öko-Fanboys hier im Forum.

Die Voraussetzungen sind bekannt und wurden hinreichend oft und deutlich genannt ... aber wenn man eben in der Schule in Physik und Mathematik nicht aufgepasst hat, dafür aber in Religion immer ganz gut war, dann kann man das als Glaubensproblem abtun und "einfachere" Pläne machen... und für's unweigerliche Scheitern dann die Schuld den Anderen zuschieben.
Bla ... Bla ... Bla ...

Wer bitte muss das Argumentieren hier üben? Du beherrschst das Zitatverfahren nicht. Du kannst offenbar nicht sinnentnehmend lesen oder machst Dir, falls Du es doch kannst, nicht die Mühe, über Argumente anderer nachzudenken und auf sie einzugehen. Deine eigenen sogenannten "Argumente" befinden sich dagegen auf Stammtisch-Niveau. Undifferenziert, voller Polemik und gespickt mit Formulierungen, die nicht gedacht sind, um jemanden inhaltlich von etwas zu überzeugen, sondern um die "andere Seite" zu diffamieren. So redest Du dann von "Öko-Fanboys", die angeblich in Physik und Mathematik nicht aufgepasst hätten. Wenn Du das für die hohe Kunst des Argumentierens hälst, bestätigt das mein Vorurteil, dass es mit Deiner Bildung nicht sehr weit her sein kann.

Übrigens: Vielleicht hättest Du außer in Mathematik und Physik zusätzlich auch im Religionsunterricht oder im Philosophieunterricht aufpassen sollen. Möglicherweise wäre Dir dann die ethische Dimension hinter den reinen Zahlen und Fakten zu dem ein oder anderen Sachverhalt etwas klarer. Und vielleicht wüsstest Du dann auch, dass man in Gesamtzusammenhängen denken muss, statt sich einzelne Punkte herauszugreifen, die nur dazu dienen, die eigene Weltsicht und konservative Bequemlichkeit zu bestätigen. Aber was rede ich mir den Mund fusselig ...
 
Ich finde es nicht gut hier Kompetenzgerangel mit Bildungsgrad und IQ zu betreiben, bzw finde es unmöglich.
Auch jemand ungebildetes oder Menschen mit niedrigerem IQ haben das Recht auf eine Meinung, diese kann auch treffender sein da das eventuell ein Gebiet ist dass die Interesse dieser Person seit Jahren geweckt hat.
Ein akademischer Grad beweist nicht das man recht hat.
Jemand mit niedriger Bildung und IQ hat genauso das Recht seine Meinung zu vertreten ohne deswegen niedergemacht zu werden.
(Mein IQ ist einstellig, ich habe nichts gelernt und die Hälfte noch vergessen.)
 
Vielleicht hättest Du außer in Mathematik und Physik zusätzlich auch im Religionsunterricht oder im Philosophieunterricht aufpassen sollen. Möglicherweise wäre Dir dann die ethische Dimension hinter den reinen Zahlen und Fakten zu dem ein oder anderen Sachverhalt etwas klarer.

Die Gesamt-Ökobilanz wird nicht besser, wenn du an "ethische Dimensionen" glaubst.

Und die "ethischen Dimensionen" sind übrigens auch nur eine Illusion.
Wenn du dir der wirklichen ethischen Dimension dieser vorgetäuschten Energiewende bewusst wärst, dann würdest du diese Phrase nicht benutzen um dich nicht selbst zu beschämen.
 
Grundsätzlich ja, nur sollte diese Meinung dann eben auch als Meinung formuliert sein.
War nicht direkt an dich gerichtet (Du hast nur im selben Stil weitergemacht)
Schon vorab wurdest Du zB als ungebildet bezeichnet, was erstens wohl nicht der Fall ist wenn man Deine Posts liest und zweitens an sich auch egal wäre, Du dürftest deswegen trotzdem Deine Meinung vertreten, egal wie doof ich die finde, nur eben zB keine Herz OP durchführen.
 
Bla ... Bla ... Bla ...

Wer bitte muss das Argumentieren hier üben? Du beherrschst das Zitatverfahren nicht. Du kannst offenbar nicht sinnentnehmend lesen oder machst Dir, falls Du es doch kannst, nicht die Mühe, über Argumente anderer nachzudenken und auf sie einzugehen. Deine eigenen sogenannten "Argumente" befinden sich dagegen auf Stammtisch-Niveau. Undifferenziert, voller Polemik und gespickt mit Formulierungen, die nicht gedacht sind, um jemanden inhaltlich von etwas zu überzeugen, sondern um die "andere Seite" zu diffamieren. So redest Du dann von "Öko-Fanboys", die angeblich in Physik und Mathematik nicht aufgepasst hätten. Wenn Du das für die hohe Kunst des Argumentierens hälst, bestätigt das mein Vorurteil, dass es mit Deiner Bildung nicht sehr weit her sein kann.

Übrigens: Vielleicht hättest Du außer in Mathematik und Physik zusätzlich auch im Religionsunterricht oder im Philosophieunterricht aufpassen sollen. Möglicherweise wäre Dir dann die ethische Dimension hinter den reinen Zahlen und Fakten zu dem ein oder anderen Sachverhalt etwas klarer. Und vielleicht wüsstest Du dann auch, dass man in Gesamtzusammenhängen denken muss, statt sich einzelne Punkte herauszugreifen, die nur dazu dienen, die eigene Weltsicht und konservative Bequemlichkeit zu bestätigen. Aber was rede ich mir den Mund fusselig ...
Also ganz ehrlich?

Gerade Dein Post hier hat nichts argumentatives und fast nur polemisches Stammtischgequatsche auf persönlicher Ebene als Inhalt.

Übrigens… selbstverständlich kann man sich einzelne Punkte einer Ideologie heraus picken und es sachlich betrachten.

Es ist nicht ok aus einer Idee mit zig Schwachstellen in Summe etwas positives als Aushängeschild um den Hals zu hängen … noch schlimmer wird es wenn man dann behauptet das wiederlegte Einzelpunkte das große Ganze nicht beeinflussen.

Aber gut … in der Disse ist es scheinbar eh persönlich… geht es schon länger nicht mehr um das Thema
 
Ich finde es nicht gut hier Kompetenzgerangel mit Bildungsgrad und IQ zu betreiben, bzw finde es unmöglich.
Auch jemand ungebildetes oder Menschen mit niedrigerem IQ haben das Recht auf eine Meinung, diese kann auch treffender sein da das eventuell ein Gebiet ist dass die Interesse dieser Person seit Jahren geweckt hat.
Ein akademischer Grad beweist nicht das man recht hat.
Jemand mit niedriger Bildung und IQ hat genauso das Recht seine Meinung zu vertreten ohne deswegen niedergemacht zu werden.
(Mein IQ ist einstellig, ich habe nichts gelernt und die Hälfte noch vergessen.)
Natürlich. Wer sich aber als Besserwisser wie @MoogelPackung präsentiert und verkündet, was die anderen angeblich alles nicht begreifen, muss damit rechnen, dass er auf noch besserwisserische Besserwisser wie mich trifft, die dem unsinnigen Halbwissen wiedersprechen, das da vom Stapel gelassen wird ;-) … Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es bekanntlich zurück.
 
Natürlich. Wer sich aber als Besserwisser wie @MoogelPackung präsentiert und verkündet, was die anderen angeblich alles nicht begreifen, muss damit rechnen, dass er auf noch besserwisserische Besserwisser wie mich trifft, die dem unsinnigen Halbwissen wiedersprechen, das da vom Stapel gelassen wird ;-) … Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es bekanntlich zurück.
Nach fundierten Belegen, Quellen etc. zu verlangen ist ein anderes Thema und mehr als legitim.
 
MOD - bitte im Thema bleiben - was dazu sagen, abgleichen - aber bitte fair und sachlich und keine Aburteilungen von Personen - egal ob für oder gegen. Danke.
 
Mich würde interessieren ob es hier überhaupt Befürworter gibt und ob sie oder ob sie nicht ein E-Auto fahren?
 
Na klar gibt’s Beführworter… ich bin so einer. In 5+ Jahren bin ich wohl dabei - Lademöglichkeit im Mehrfamilienhaus ist allerdings Voraussetzung.
 
Ich finde das Thema wird im Thread wie viele andere Themen zu stark zerredet, glücklicherweise wird es jetzt politisch vermutlich noch stärker forciert. Es sind Potenziale da, die man nutzen kann, die Umstrukturierung wird etwas dauern. Das Ganze funktioniert aber auf jeden Fall nicht, wenn man den Umschwung der freien Wirtschaft überlässt und das ganze Vorhaben in seiner Initialphase blockiert.
 
Erst in 5+ Jahren? Gibt es dafür Gründe?

Bei meinem Fahrprofil kommen immer mal wieder (geplante) Langstrecken vor. Deswegen bin ich bisher Diesel gefahren und möchte bei einem Wechsel auf Elektro keinen allzu großen Komfortverlust hinnehmen. Dem Thema Akkuentwicklung traue ich noch einiges zu und schätze dass ich in 5+ Jahren vielleicht mit der Realreichweite hinkommen könnte.

Ansonsten habe ich halt vor 2 Jahren einen neuen Diesel gekauft und wollte denn noch etwas fahren… Deswegen steht das Thema Neuanschaffung grad nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde interessieren ob es hier überhaupt Befürworter gibt und ob sie oder ob sie nicht ein E-Auto fahren?
Ja, ich schrieb es mehrfach - ich bin echt Fan von Elektro. Fahre aber hybrid weil ich nicht unendlich viel Geld habe und so weiter, siehe das so es dich interessiert.

Bin auch nicht der einzige..
Einige haben bereits bekundet, dass sie E-Fahrer sind, jetzt schon.
Ich schau mir sehr viel an - würde ich gern machen.
Aber ich warte bis mein altes Autos alt genug ist ;-) Ich bin rational und habe endlich viel Geld. Sonst würde ich jetzt oder bald einsteigen. Wäre mein Auto kaputt oder so, würde ich jetzt wechseln.

Bedenke auch, dass das Thema schon mehrfach an dieser Stelle war - ansich könnte es für das Forum als vorerst beendet und besprochen gelten - deshalb habe ich noch einen ernsteren zweiten Thread wo es um die Alternativen und Autos geht und Bikes und was noch so möglich ist - einfach um das abzugleichen-

Ich lote aktuell E-Bike
aus - und ich muss sagen - Macht einen Irrsinnigen Spaß - das Gefühl ist man kann recht gut und viel schneller aber ohne Speedrausch hier im Ort bald überall sein - das ist sehr beruhigend.

Aber da sprechen wir von Radius erweitern, beim Autos geht es schon um mehr als sagen wir grob 10km pro Fahrt (ich würde alles darunter als unnötig bezeichnen).

Ich mag E-Scooter - aber
die sind schlicht zu teuer, die Verteilung ist doof gemacht und daher nicht effizient genug. Dazu kommt Vandalismus und so weiter.
Schade - geht wohl nur über Besitz und so. Mit Nachteil - man muss das Ding rumschleppen.

Bei nem Auto ist das sicher nicht so schlimm - aber ich denke auch über Autos nach, die nicht so schwer sind - das fehlt.
Wir denken da zu eng - ich meine mit Auto oder E-Mobilität nicht nur 2Tonnen Stadtpanzer - und ich mag Autos - ich bin also echt nicht gegen Autos. Ich mag auch Freiheit und Mobilität als einen Freiheitsgrad. Kulturell ist das sehr wichtig.

Also - ich denke, dass viele auch wegen Nichtwissen und seltsamer Desinformation gegen E-Mobilität sind.
Das gilt für alles - bis hin zu diesem Naserümpfen bei E-Bikes - ;-)
und noch mehr bei Rollern.
Deren großer Nachteil ist Sicherheit und Preis für eine Fahrt - ganz klar. Deren Aktionsradius von 20km pro Ladung ist zudem einfach sehr klein. Das ist auch nicht so richtig super. Roller haben keine rekuperation und Bikes meist auch nicht - meins jedenfalls nicht. Könnte mir vorstellen, dass das geht.

Und und und - siehst du auch an meinen Argumenten, dass ich auch Nerd genug bin, um sowas auch technisch schon cool zu finden?
Ja, gebe ich gern zu.

Ich wäre gern jetzt schon E-Fahrer, aber nicht mit Gewalt - ..
Mein Wunsch ist PV Zellen auf dem Dach -
es würde die näheren Fahrten kompensieren - in Coronazeiten sogar nahezu vollständig bis auf einige Ausnahmen, wo man dann ja auch locker an die Säule kann.

Aktuell gibt es nur 2 Autos, die das in baldiger Zeit auch anbieten - Sion und Xbus, Lightyear unbezahlbar, daher nur genannt.
Ich finde den Xbus aktuell als die eigentlich beste Lösung in dem Bereich. Halte aber Preis und so weiter für ausbaubar - warte daher noch ein bisschen auf ähnliche Lösung - breiter und so.

Es gibt auch eine Reihe E-autos, die ich fahren würde, wenn es eben jetziger Stand sein müsste.
Ich kenne sie alle und weiss daher ganz gut, was aktuell geht - meine persönlichen Nachteile sind da eher gering.
Grund bleibt Geld: ich schmeiße mein Auto nicht weg, es ist toll, fährt und ich werde es nutzen bis es rappelig ist - dann umsteigen - außer ein Angebot ist viel viel attraktiver und bezahlbar oder sowas, was ich nicht ablehnen kann, da ich das auch gern machen WILL.

reicht das? Ich habe in den letzten Seiten eher Kritik gepostet - davor nur positives, .. ich könnte also aufhören, ich hab alles gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Thema wird im Thread wie viele andere Themen zu stark zerredet, glücklicherweise wird es jetzt politisch vermutlich noch stärker forciert. Es sind Potenziale da, die man nutzen kann, die Umstrukturierung wird etwas dauern. Das Ganze funktioniert aber auf jeden Fall nicht, wenn man den Umschwung der freien Wirtschaft überlässt und das ganze Vorhaben in seiner Initialphase blockiert.
Fährst Du ein E-Auto? Oder hast es vor?
 


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