Es lies sich Windows installieren, da man ja mit MacOS ja schlecht im Firmennetzwerk arbeiten kann
Es ließ sich nicht in EUREM Firmennetzwerk damit arbeiten. AD-Anbindung ist generell kein Problem und es gibt auch gute Desktop-Management-Lösungen für Firmennetzwerke, die Windows und Mac können... Man muss die nur einsetzen. Und ja, das wird auch gerne bei großen Firmen gemacht, kann ich mit Gewissheit sogar sagen, da mein Arbeitgeber eine dieser Lösungen entwickelt und ich das bei unseren Kunden sehe (bei groß meine ich internationale Konzerne, Automotive, Finance, Health Care,...).
Dann diese FN-Taste ganz links, echt der Horror, konnte ich mit einem Tool aber umstellen
Das ist jetzt nicht zwangsläufig ein Mac-Problem, solche Tastaturen findest du auch in der PC-Welt, genauso wie Tools, um das umzumappen.
Das ist ja das Problem, es läuft nicht alle Software drauf. ( Viele Retrocomputer Tools und geliebte Spiele, Sachen für die Arbeit)
Du redest von Windows-Software, die unter Mac nicht läuft? Natürlich nicht. Mac-Software läuft auch nicht unter Windows. Die Rede war aber von x86-Inkompatibilität und zumindest mit ist jetzt nicht wirklich groß was an MAC-Software bekannt, die für x86 gebaut ist, aber unter Rosetta auf M1 nicht läuft...
Mich, wenn von gerade mal 16 GB Ram habe und dann 6GB weg sind für die Grafikkarte, das finde ich nicht gerade toll.
In meinem Beispiel hatte das System insgesamt 24GB RAM verbaut, von denen 8 nur für Grafik genutzt werden können, egal wie viel gerade tatsächlich davon genutzt wird... Braucht meine Anwendung nur 4GB Grafik, habe ich 4GB an Speicher, den ich nicht nutzen kann, der einfach nur da ist und Strom verbraucht...
CUDA, OpenGL, Vulkan eben etwas was man Crossplattform verwenden kann ohne große Hürden. OpenGL und Vulkan gehen zwar unter MacOS aber nicht gerade schön für die Entwickler.
Für was brauche ich Crossplatform, wenn ich meine Anwendung nur für eine Plattform entwickel? Wenn ich tatsächlich Crossplatform entwickeln will, dann muss ich ohnehin den Kompromis-Tod sterben, das etwas mehr an unschöner Implementierung von OpenGL oder Vulkan macht den Kohl da auch nicht mehr Fett...
Ja, wenn du dein Computer nur so wie ein Smartphone nutzt von der Persistenz her, dann kommst du sicher mit festgelöteten Verschleißteilen wie SSDs klar. Ich nutze die seeeehr intensiv und tausche die daher alle 2-3 Jahre aus, da der Preis schnell fällt, ist die neue dann nicht selten doppelt so groß und kostet in der Regel nicht viel.
Eine SSD ist genauso ein Verschleißteil wie eine CPU oder gar ein Mainboard... Du hast da keine beweglichen Teile drin! Die Technik hat sich auch weiter entwickelt, wir sind mit den SSDs nicht mehr so arg eingeschränkt, wenn es um Schreibvorgänge geht. Ich habe keine Ahnung, was für dich sehr intensive Nutzung ist, aber bei unseren großen Kunden, die Datenbanken im Petabytebereich betreiben und All-Flash nutzen sehe ich jetzt keine vermehrten Ausfälle bei SSDs.