Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
…hey, heute ist es echt wieder mal zäh :mrgreen: : einen Gebrauchten Leasen - leasing eines Gebrauchtfahrzeuges…

…das kann der Selbständige: zum Händler gehen, Leasing-Angebot für einen Gebrauchten holen, Angebot zum Steuerberater tragen, Abnicken lassen, unterschreiben, abfahren (im wahrsten Sinne des Wortes)…
Für Selbständige ist das Leasen von Gebraucht-PKWs wirtschaftlich schlecht.
Ein Leasing-Vertrag geht sinnvollerweise über 3-4 Jahre. Hier am sinnvollsten als Neuwagen. So wird das beim FA auch deklariert und abgesetzt. Wer einen gebrauchten leasen will (hinzu noch E-PKW mit gebrauchten Akku !) geht den vollkommen falschen Weg. Zudem lassen sich nur PKWs beim Händler leasen, die mit ausgewiesenen USt zusätzlich zum Kauf angeboten werden (Leasing-Rückläufer, Junge Sterne bei Mercedes, u.ä.). Von privat seitens Händler angekaufte PKWs werde ohne ausgewiesene USt weiter verkauft - und Leasing von sowas ist ohnehin nicht möglich.
'Hab das alles schon mehrfach durch.
 
Bei Autovermietern stockt der Boom. Scheinbar sind Ersatzteile schwer zu bekommen und über die maßen teuer. Auch der permanent fluktuierende Kaufpreis macht es Autovermietern schwer die Wagen am Ende der Laufzeit mit einem kalkulierten Preis abzustoßen.

 
Thema EU-Verbrenner-Aus 2035... Porsche diskutiert öffentlich eine Verschiebung. Rein verfahrenstechnisch gibt es wohl 2026 nochmal einen Checkpoint an dem die Entscheidung überprüft werden soll.

 
Nichts was politisch ist, ist fest. Käme ein besonderer Gegenspieler ins Boot, ist das leicht gekippt. Das gab es bereits, deshalb ist ja jetzt auch Benzin wieder ok als Alternative zu Benzin - Linders Lieblingsprojekt. E-Fuels, ist nichts anderes.

Das der Termin wandern kann ist auch nicht ummöglich, planen kann dann zwar keiner - ist aber jede Legislatur anders, denn die kommende wird kein Interesse mehr an Elektro haben und wird vermutlich da eher spätere oder gar keine Termine setzen wollen. D hat großen Einfluss. Das wird also eher eine politische Sache.
 
Atom ist für EU ok, E-fuel auch, und bestimmt Waaaassserstoff, das Geheimding, was vermutlich in der Uni klappt, aber in der Praxis sind selbst die Trecker bereits auf E.
Naja, nicht um 400km nach Berlin zu fahren - aber um eben auf dem Feld rumzufahren - man macht es nur anders - es sind kleine Roboter-die leicht sind damit sie die Äcker nicht platt machen - die aktuellen Trecker sind eh zu schwer auf dauer.

Egal, ich bin kein Landexperte - aber - es gibt viel was man machen kann und was ggf. ein anderes Ding wäre - eben ein kleines Teil wo keiner drin sitzt sondern ebenso - elektrisch natürlich. Und davon hat man dann 2 oder 3, statt einem großen. Wird auch fertig - aber sowas ist ja immer schwer - in D muss einer für alles alles bestimmen und wird dann manchmal seltsam. Mal hilfreich, mal blockierend.

Alle Farben. Und vonderLaien als fähiger Kopf dazu überwacht von Martin Sonneborn. Vielleicht klappt das ja.

Aktuell gibt es bei den Autos noch immer keine so richtig coole Idee weit zu kommen, gut und leicht - und im großen Stile,damit es billiger ist - für die wo das passt, es gibt sicher noch Leute die andere Teile brauchen, das ist ja wichtig, dass es viele Varianten gibt - damit das halt passt. Könnte man machen.
 
Ah, danke - das kopiere ich einfach mal /// Copyright @kybernaut_01 - nicht von mir:



Bez. der Subventionen bei dem s.g. "Agrardiesel" (was normaler Dieselkraftstoff übrigens ist <- nicht etwa Heizöl, was gefärbter Diesel ist und auch als Kraftstoff (sofern nicht in Fahrzeugen innerhalb der StVo verwendet) dienen kann und oft so auch verwendet wird = etwa bei Stromgeneratoren)
Könnte es vielleicht auch sein, dass die SUVs und sonstige PKWs der Bauern zufällig auch mit Dieselmotoren bestückt sind ?

Ist nur so'n Gegedanke.
Copyright @kybernaut_01 Der andere Forenuser hatte ja schon was dazu geschrieben… ich wäre jetzt allerdings auch davon ausgegangen, dass der steuergeförderte Diesel auch in anderen Fahrzeugen genutzt wird. Ich wüsste auch nicht, wie Steuerbehörden bzw. Zoll hier wirksam durchgreifen sollten — die können ja allenfalls Hochrechnungen heranziehen, was der jeweilige Landwirt näherungsweise für seine Landmaschinen verbrauchen dürfte. Vielleicht kennt hier jemand die Details…

Basierend auf der Statista erhält man rund 21.5 Cent rückerstattet (Agrardiesel vs. Dieselpreis regulär) pro Liter.

Ein Mähdrescher hat einen Durchschnittsverbrauch von rund 16 Liter/ha (Link)
Ein normalgrosser Traktor dann 20-30 L/h (Link)

Nun müsste man ermitteln, wieviel Bedarf ein Bauer @ mittelgrossen Feld so hat. Hinzu kommt der Kraftstoffbedarf für Stromgeneratoren (vermutlich aber @ Heizöl) sowie der, der anderer stationären Geräte.
Copyright @kybernaut_01 Als noch das gesamte Einsparpaket im Raum stand (KFZ-Steuer- und Diesel-Förderung) gab es an verschiedenen Stellen Schätzzahlen zu lesen. Die Mehrbelastung wäre wohl im Mittel bei 2000 bis 4500 EUR/Jahr gelegen. Bei der allgemein guten Ertragslage der letzten Jahre ein eher keiner Betrag.

Hmm.. wie wäre es mit Traktoren und Mähdreschern @ E-Antrieb ?
Wäre doch eine Überlegung wert für die Hersteller dieser Vehikel. PV haben viele ohnehin auf den Dächern.
Copyright @kybernaut_01 Die Hersteller haben das Thema wohl auf dem Schirm. Hier eine interessante Folge des Batteriepodcasts vom Karlsruher KIT zum Thema:



Quinessenz ist wohl, dass das Thema Elektroantrieb für schwere Maschinen, die nicht hofnah betrieben werden, noch Zukunftsmusik ist. Die Anforderungen an Leistung und Betriebsdauer sind einfach zu hoch.
 
Thema EU-Verbrenner-Aus 2035... Porsche diskutiert öffentlich eine Verschiebung. Rein verfahrenstechnisch gibt es wohl 2026 nochmal einen Checkpoint an dem die Entscheidung überprüft werden soll.


Die Landes-CDU in Baden Württemberg haut wohl in die selbe Kerbe (wenn das mal kein Zufall ist :) ):

 
Ein Schelm, wer da nicht vorher dachte…
Übrigens ist auch Atomkraft wieder in, vielleicht wäre so ein Microreaktor im Auto auch nicht schlecht? Denke so in 10-20 Jahren sind die auch technisch einsatzbereit.
Aufwand, Versicherung und Co - ok - ist jetzt natürlich absurd und am Ende sogar politischer Made-in-Schilda Kram.

Die haben alle Angst, auch politischer Hintergrund - geh ich mal nicht so drauf ein.
Ist so schade, ich glaube mit Diesel und Effizienz hätte man verdammt viel vorher richtiger machen können. Wir sind aber jetzt bei China liefert E-Autos für einen Preis, der nur durch die Zölle bei uns hoch ist.
Das ist nur eine Frage der Zeit, die fahren damit schon rum und es wird mehr.

Was da ist ist da.
Vielleicht sollten Deutsche Hersteller mal heimlich ein paar Leute dort hin schicken, wie sie das machen und umgesetzt kriegen. So wie früher umgekehrt. Man könnte ja wie Behringer vorgehen und man könnte auch das US-Modell nachstellen, dass Autos die hier hergestellt wurden als von hier gelten. Aber nicht nur zusammengebaut sondern auch wirklich wie sich das gehört. Die US-Industrie geht da gerade wieder ab. Subventionen, die ggf. sogar mit der FDP funktionieren. Es streiten sich aber die Wirtschaftswissenschaftler, ob dieser Weg gut sei oder nicht. In China ist das so. Das ist also vermutlich eher politisch-wirtschaftspolitisch zu ergründen.
 
E-Auto-Start-up ElectricBrands AG mit seinen Marken Evetta und XBus insolvent | heise online

Und wieder einer, der kleine Autos versuchte herzustellen ist weg.
Nach Sono und Lightyear verschwinden eigentlich immer die interessanten Sachen.
Überschwere SUVs mit miesem CW sind das Ding der Stunde. Schade.
 
Letztendlich werden (in dieser Phase der Transformation) vermutlich nur große Anbieter (z.B. aus China) die Kapazitäten haben, kostendeckend preiswerte Elektroautos auf den Markt zu bringen.
Damit eine kleine Firma aus Europa da mithalten kann, müsste sich hier wirtschaftlich erst mal einiges ändern (das geht von den Energiepreisen über Lohnkosten bis zur Teilebeschaffung bzw. den entspr. Lieferketten).

Aus Konsumentensicht wäre es aber auch in Ordnung, wenn so eine Marktlücke zunächst durch große bzw. etablierte Hersteller abgedeckt wird. Da ist man auch etwas zukunftssicherer unterwegs, was Wartung und Ersatzteilversorgung betriffe, als bei einem Startup, das es vielleicht in 3 Jahren nicht mehr gibt (oder das seine Produktion komplett auf was inkompatibles umgestellt hat).
 
Ja, es wird schwer - zumal die Politik hier Fortschritt durch Bürokratie und anderem Kram blockt oder die Blockaden von vor 20 Jahren schlicht nicht reduziert haben. Leider. Das ist aber kein Geheimnis - Brücken, Flughäfen, Bahnhöfe, selbst ein verdammter Fahrradkreisel sind ein ganz ganz heißes Eisen, plan mal 10 Jahre ein. Ich rede noch nicht von Windrädern oder PV - dann geht das erst richtig los.

Bei Autos ist es vielleicht auch so, dass die kleinen Selbstmacher sich da verheben in dem was alles an Crash-Test - Blabla - Richtlinien zu tun ist die sich sicher an schweren Autos orientiert. Manches bis zur Extreme verbaut für neue Konzepte. EU Regeln gibt es auch - aber hier könnte man ja durchaus versuchen etwas zu tun. Deutschland hat weder einen China, noch einen USA oder Russlandplan oder auch Fernost. Das wird alles "just in time" gebaut und ständig geändert nach Laune. Trump wird das auch wieder ändern, denn er wird ja vermutlich der nächste Präsident. Ab da wird die EU und D sich vermutlich auch mal selbstständig machen müssen. Das ist nicht mal politisch gemeint - eher praktisch aus Sicht von Machern und Genehmigung um auf einer Straße fahren zu dürfen - ich denke da gibt es viele teure Tests, die man da machen muss, weil das für "die große Autoindustrie" ist. Hier sollte man für kleinere Hersteller auch mal etwas gnädig sein, besonders denen von hier aus der EU.

Übrigens sind E-Roller in vielen Orten bereits verboten oder in so Abstellinseln zusammenverboten worden. Also die letzte Meile geht, wenn du danach den Roller wieder da hin stellst wo die alle stehen. Muhahaha - da hat jemand mal den ganzen Sinn nicht verstanden. Es reden alle von KI - wieso soll man nicht mit dem Foto checken ob das Teil schön unstörend an einer Wand oder so abgestellt ist? Das wäre doch schon ausreichend. Das wäre ganz cool.

Ich finde es schade, aber ich denke der nächste könnte der Aptera werden, der rausfliegt - da der aus den USA kommt, wird der hier erstmal zu teuer sein.
Wer weiss, ob sowas überhaupt erlaubt ist - ist ja eine andere Optik - schlimm.

Hoffe schwer, dass wir mal etwas wählen können was gnadenlos für Neues offen ist - wenn man nicht gerade Katzen killt damit oder sowas. Roller werden ja auch von Vollhonks r/umgeworfen, oder besoffen gefahren - sowas muss man dann ausschließen. Doofe gibt es leider immer - die das alles erschweren.

Trotzdem wäre ich noch immer für ein cooles leichtes Auto, was nicht ultra beschleunigen muss sondern eher praktisch und praxistauglich ist. Technisch geht das ja schon.
 
Das ist nicht mal politisch gemeint - eher praktisch aus Sicht von Machern und Genehmigung um auf einer Straße fahren zu dürfen
Btw. (Semi-OT): in den USA gibt es ja vielerorts weitaus weniger Reglement im Fahrzeugbereich (zumindest was Umbauten, Eigenbauten und sonstige technische Vorgaben betrifft) - also wenn man es Europa einfacher machen wollte, auch kleine Player und DIY-Leute mit neuen Ideen auf die Straße zu bringen, hätte man sich da mal ne Scheibe abschneiden können (geht ja bei vielen anderen Sachen von "überm Teich" auch).
Aber mir ist schon klar, dass das schon aufgrund des Haftungsrechts nicht so einfach ist. Mit einer (sicherheits)technisch fragwürdigen DIY-Karre wird dich hierzulande eher niemand versichern.
 
Könnte man - aber glaube da nicht sehr bald dran. Aktuell reden wir ja eher darüber ob man noch Demokratie haben will. Leider. Das wird uns führ Dekaden wegbremsen.
Vielleicht gibts aber mal jemand mit genug Mut den Käse aus der Quatschzeit zu trashen.

Es gibt aber immer Leute, die die Idee noch gut finden. Es wäre ja denkbar, dass "Der Schinese" das dann baut. Also Sion, Xbus und Co. Die Ideen sind ja generell gut.
 
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Am Sonntag wird in Paris gewählt: Über Parken.

SUV ab 1,6 T von außerhalb sollen 18 statt 6€ bezahlen.
Der Rest normal.

Könnte man hier auch machen.
Kleine Autos ok, Stadtpanzer - kost' extra.
Platz ist ja in der kleinsten Hütte.

Ggf. ist Hidalgos Plan auch unterlegen.
 
SUV ab 1,6 T von außerhalb
Stadtpanzer - kost' extra.
finde ich jetzt nicht ganz logisch, weil „von außerhalb“ kann ja ja heißen, dass der Fahrer auf dem Land lebt, wo das SUV ggf. sinnvoll ist - und die müssen ja vielleicht auch mal in die Stadt.
„Stadtpanzer“ wäre dann eher der Stadtbewohner, der sich ein SUV zulegt. Also würde ich da keinen Unterschied machen, oder seht ihr das anders?
 
Damit sind Leute außerhalb von Paris gemeint. Leute aus Paris zahlen nicht extra. Wer also in die Stadt kommt, wird gebeten mit einem normalen nicht übergroßen Auto anzureisen. Das könnte durchaus langfristig ein Signal sein, auch als Normalauto-User im Vorteil zu sein.

Es geht um Autos, die normale Parkflächen überausfüllen. Ich habe das ständig, dass ich mich zunehmend aus dem Auto quetschen darf weil ich neben so einem Monster parke.
Eine Alternative zu "autos generell weg" ist das. Die Pariser sind früher für rege Bewegung bekannt, ich war da auch. Die meisten haben verstärkte Stoßstangen.

Auch ein Prinzip. An einem Mini hab ich das oft gesehen. Damals waren die auch Mini.

Ich finde die Idee denkbar - denke aber dass sich die wenigsten 2 Autos halten, um in die Hauptstadt zu fahren, wenn du das meinst.
Das Signal wäre aber interessant, wenn das in allen Großstädten so wäre.

6€ ist übrigens auch nicht billig. 18€ zahlen die die genug Geld für so einen "Stadtpanzer" hatten.
Platz ist knapp in Städten dieser Größenordnung. Heute haben ja wirklich viele Autos - selbst hier. Das ist fast 1 Auto pro Mensch. Als ich jung war, war das nicht so.
Müsste man drüber reden, wie man das hinkriegen könnte.

Ich finde es durchaus gut, wenn es wieder normale Autos gibt, ich möchte selbst lieber normale Größen, auch für's parken allein. Ich brauche auch nicht mehr, ich will ja nicht im Auto wohnen.
 
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Leute aus Paris zahlen nicht extra. Wer also in die Stadt kommt, wird gebeten mit einem normalen nicht übergroßen Auto anzureisen.
ja, das meine ich: Sollen sich (Um)landbewohner, die vielleicht nicht ohne Grund ein größeres Auto haben (weitere Strecken, auch mal aufs Feld usw.) jetzt noch extra ein kleines Auto für den Stadtbesuch zulegen?
Stadtbewohner mit großen Autos (die diese ja dort eher nicht benötigen) würden dann weniger "bestraft", das erschließt sich mir nicht. :dunno:

Es geht um Autos, die normale Parkflächen überausfüllen.
ok, das muss man natürlich dazusagen: Wenn ich mehr als eine Parkfläche ausfülle, muss ich auch mehr zahlen, wenn dadurch die nebenliegende Parkfläche nicht mehr voll nutzbar ist.
Aber ich würde jetzt (nach eigener Erfahrung) nicht sagen, dass mehr Leute von außerhalb der Stadt überbreite Autos fahren, als die von innerorts. Aber das mag in Frankreich natürlich anders sein, als hier.

Ich fahre einen Plug In Hybrid, und wenn ich mal in die Stadt muss, dort überwiegend rein elektrisch (auf der Autobahn dann Diesel) - und da wäre ich schon etwas verschnupft, wenn ich mehr Parkgebühren zahlen sollte, als ein "Einheimischer". Allerdings fahre ich auch kein überbreites Auto - der Kombi ist zwar relativ lang, aber hat keine SUV-Breite.
 
Das ist, was sie hier machen - sie machen es aber am Gewicht fest - leider nicht an den Maßen. Denn das wäre auch leicht festzustellen.
Es gibt ja sogar Striche und man müsste nur sehen, ob das Auto da rein passt oder nicht.
Wer weniger braucht, kriegt einen Rabat, wer mehr braucht zahlt mehr. Das finde ich bei dem Problem was Städte haben durchaus annehmbar - Lieferwagen sollte man ausnehmen, welche aber idR nur halten und nicht parken.

Ich habe auch einen Hybrid - leider einen simpleren als deiner - aber ein paar km gehen, so es nicht bergauf geht ;-)
Denke, dass ein Diesel da sogar sparsamer wäre mit hybrid kombiniert (1-2 Liter weniger Autobahn). Es gibt aber auch Plugins, die nicht überbreit sind.
Finde schon, dass mehr Platz durchaus so eingezählt werden könnte.
Allerdings ist es fairer, wenn man das lang "einfaden" würde. Die Leute werden die Autos nicht so schnell wechseln. Mind 10 Jahre oder mehr sind da drin.

Ist natürlich klar, dass das nie perfekt ist -aber langfristig erscheint mir das fair, denn das PROBLEM ist ja der Platz in der Stadt.
 
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Hier parken Autos die nicht so einfach zwischen die Striche passen immer auf 2 Parkplätzen. Schon fast normal.
 
Denke, dass ein Diesel da sogar sparsamer wäre mit hybrid kombiniert (1-2 Liter weniger Autobahn).
sicher - und ich habe ab und zu durchaus Touren von >600km mit Gepäck. Allerdings ist der neue (E 300) auch etwas schwerer als das C-Coupe davor, und damit der Verbrauch auf der Autobahn auch nicht geringer. Dafür hat man halt die Zuladungskapazität und innerorts gehts halt meist komplett elektrisch, obwohl der Akku alleine auch nur für ~30km reicht. Passt aber für mein Fahrprofil, da nicht nicht durch so große Städte muss. Auch den Weg ins Büro (ca. 22km Überland) schaffe ich noch elektrisch (wenn ich denn mal vor Ort sein muss), und in der Firma könnte man aufladen. :dunno:

Die Leute werden die Autos nicht so schnell wechseln. Mind 10 Jahre oder mehr sind da drin.
ja, das dürfte in etwa hinkommen. Ob sich da an der Größe der Fahrzeuge was tut, sei aber mal dahingestellt: Auch bei Elektro scheint ja das SUV-Format (passt ja auch mehr Akku rein) beliebt zu sein, obwohl in der Stadt eher Fiat 500, Smart & co sinnvoll sein mögen. Aber die Leute denken sich vermutlich: Wenn ich mir schon ein Auto zulege, dann will ich a) bei Bedarf auch mal was zuladen können (und sei es der Juno 60 und die Stromgitarre) oder auch mal die Oma auf dem Dorf (100km außerorts) besuchen können, mit Übernachtungsgepäck.
 
SUV und Überbreite ist aktuell in Mode, es könnte aber wie jedes andere auch so sein, dass man den Herstellern sagt - wenn ihr die breiter baut als Straßen und Parkplätze sind, ist das eine neue Klasse - die Klasse N, die kostet mehr Steuer und man darf dafür mehr kassieren, alle anderen normal. Das wäre etwas, was man rein theoretisch überall ankündigen könnte - ist aber wohl kommunale Sache - also macht es jede Stadt anders.

Ich habe zB lesen müssen wie das in Brügge ist oder in Antwerpen - als Ausländer brauchst du da einen Schein - der gilt in Antwerpen für 3 Tage. In Brügge gibt es ein Einfahrverbot ab 18:00 bis 9:00 oder sowas - und das kostet etwas und du musst angeben in welches Hotel du gehst. Also planst du so, dass es passt - ich habe mich für 2,5km laufen entschieden, kostenfrei. Auto parkt an der Grenze wo die bezahlbaren Parkplätze sind wo man 1 Tag stehen darf, nicht nur ein paar Stunden.
Ich kann mich oder das Auto ja nicht wegzaubern.

Und ja- es sollte eine regelnde Wirkung haben - ich würde als koordinierter Typ das regeln - so früh wie möglich und so fair wie möglich. Ggf. auf 5 Jahre - und dann geht das langsam los.
EU weit. Dann kann man sagen - ihr wusstet es.

Am Ende aber finde ich das als jemand mit keinem SUV das ok - aber ich hab auch ständig Ärger mit diesem Format.
Dennoch missgönn ich das nicht - in der aktuellen Welt würde das aber bestimmt als Verbot gesehen - also würde ich ein Gebot machen - es ist möglich - kostet aber extra.
Keiner muss das so bauen - es geht anders.

Oder die Städte müssen ihre Plätze und Straßen vergrößern, bis der Cybertruck auch durch jede italienische Kleinstadt passt.
Das würde ich aber nicht tun - ich würde ein Breiten-Schild aufstellen und - wenn man unbedingt sowas fahren will, muss man dann eben anders klar kommen.

Also. - wenn man das gut machen wollte…
Ich denke aber es wird ganz generell nur so laufen wie die das machen in Paris - es wird gemacht und zack - ist es da. Andere Städte werden das übernehmen - andere auch aus Signalgründen nicht. Weil..

In HH oder M zB kannst du auch nirgends umsonst parken innerhalb der City..
Da sind 6€ günstig - Berlin kostet über 10€ wenn man das durchrechnet - große Panik immer wenn ich zur Superbooth fahre.
Aber - ich richte mich danach - und ab einem Aufwand X würde ich es ggf. auch lassen oder meine Strategie ändern.
 
Da sind 6€ günstig - Berlin kostet über 10€ wenn man das durchrechnet
was sind das eigentlich für Preise: pro Stunde oder Tagestarif? 🤔

(ich muss ja ab und zu nach Greifswald und war schon etwas verschnupft, dass letztes Jahr die Stunde mit Parkschein von 1€ auf 2,50€ angehoben wurde)
 


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