Plasmatron
Moderator
Aber was hat denn Kraftwerk jetzt damit zu tun ??
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Aber was hat denn Kraftwerk jetzt damit zu tun ??
Für Udo und Lustobjekt in einem Satz fehlt mir leider das Verständnis.![]()
Trotzdem ist das der geilste Synth, den ich je hatte.
Ausserdem muss ich beim UDO nix rauskitzeln.
Die Frage ist eher wie viele User den Unterschied zwischen Massenproduktion mit SMD oder handverlesenen und handverlöteten Bauteilen hört. Die Version von Moog ist wahrscheinlich nachhaltiger und leichter zu reparierenZitat aus dem Video
"Moog könnte den Minimoog auch für $1500 verkaufen"
Das zeigt wenigstens was seine Gedanken sind, er meint also die Herstellung des Model D kostet Moog etwa $750, was dann einem schlussendlichen fairen Ladenpreis von etwa $1500 entsprechen würde.
Die restlichen $3500 wären also einfach nur ein Zuschlag weil Minimoog Model D draufsteht.
Each Minimoog Model D is being built by hand to its original factory specifications with identical component placement, through-hole design of the 1970s Minimoog Model D and “a hand-finished aluminium chassis, secured to a handcrafted Appalachian hardwood cabinet”.
Zwischen SMD und through-hole gibt es keine hörenswerten Unterschiede, weil es eine Bestückungstechnologie ist. Dem Widerstand ist es egal, wie groß das Bauteilgehäuse ist.Die Frage ist eher wie viele User den Unterschied zwischen Massenproduktion mit SMD oder handverlesenen und handverlöteten Bauteilen hört. Die Version von Moog ist wahrscheinlich nachhaltiger und leichter zu reparieren![]()
Ich finde, das Decay der Amp-Envelope klingt hier exponentieller (oder es ist beim Model D zu langsam eingestellt).Das Beispiel schmeichelt dem
Moog, der fügt sich besser in den Mix, während der Behringer rummulmt.
Mehr Bier für 3-OSC-Synths!Nur dem 3OSC Synth fehlt absolut der Bauch.
YMMDMehr Bier für 3-OSC-Synths!
Das spielt doch nicht wirklich eine Rolle. Bei einigen Synth-Usern ist so viel Voodoo im Spiel, dass sie sich einfach einbilden, der Unterschied sei riesig und SMD sei grundsätzlich schlecht.Die Frage ist eher wie viele User den Unterschied zwischen Massenproduktion mit SMD oder handverlesenen und handverlöteten Bauteilen hört.
Ich habe Spielbarkeit im Falle von Synthesizern natürlich keineswegs ausschließlich oder in erster Linie auf die Tastatur bezogen. Wenn man einen Odyssey oder einen Minimoog spielt, hat man ja in der Regel eine Hand auf den Tasten und eine an den Fadern bzw. Reglern. Ursprünglich ging es ja um den UDO von @kernelkid, auf dem er nach seiner Aussage eben einfach gerne spielt. Das ist nach meinem Eindruck ein sowohl bezüglich der Klangqualität als auch bzgl. der Spielbarkeit (oder "Bedienung") ebenfalls sehr zugänglicher Synthesizer. Aber natürlich gelten die Kriterien Klangqualität und Spielbarkeit auch zum Beispiel für Modularsysteme, bei denen in komplexen Patches häufig gar keine Tastatur zum Einsatz kommt.Die Klaviatur am Synthesizer ist ja historisch nicht so gewachsen wie beim Klavier. Es ist nur ein möglicher Controller von vielen. Im Nachhinein vllt sogar eher ein limitierender Faktor in seiner Allgegenwärtigkeit.
Hatten wir bestimmt schon in 'nem anderen Thread:
Behringer vs Moog: Minimoog vs Model D The definitive comparison Mini
Ich bin in der Beziehung eher Beobachter und versuche informiert zu bleiben. Ein Minimoog (oder Clone) würde zu dem was ich aktuell so an Sounds brauche nicht passenOk, also vom reinen Klang her nimmt sich in diesem Video der Minimoog und der Model D nix. Ich hätte trotzdem gern so einen originalen für 5k, aber 5k Puhhhh