16 Kanal Interface mit IOS Support und DSP onboard für DAWless Setup > RME UCX?

Das einzige was ich im Rahmen meines Budgets fand war das RME Fireface UCX.

https://www.amazona.de/marktuebersi...ipad-und-iphone/#5-rme-babyface-pro-fs-ucx-ii

Dass die Interfaces am iPad im PC-Modus (USB-Compliance-Modus) laufen müssen und man daher ein paar Millisekunden mehr Latenz in Kauf nehmen muss..
Nur das Umschalten zwischen der App und der iOS-DAW kann etwas nervig sein, aber das Wechseln zwischen Apps ist trotz Stage Manager nicht optimal.

Gibt es Nutzer hier die das bestätigen können?
 
Das mit dem Ipad verstehe ich nicht. Wozu braucht man denn ein Ipad, wenn man Musik macht? Kann mir das jemand erklären? Generell bin ich ein großer Fan von RME, funktioniert einfach, wenn es um Latenzen und Klang geht. (Habe ein UC - mit einem Adi 2 Pro).
 
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Also ich benutze jetzt bereits das iPad mit Koala zum Triggern von Samples und mit RME dann ggf. auch Totalmix Remote für's Gainstaging.
Das Fireface UCX läuft ja auch im standalone Modus und die Totalmix FX Variante ermöglicht dann vor allem nochmal ein anderes Processing (Busgruppen, Kanalkompression ect.).

Das UCX würde ja theoretisch passen, nur die kritisierte Usability (nerviges Umschalten zwischen Apps) warnt mich etwas.
Weil es um Live Perfomance geht, das hatte ich nicht erwähnt.
Und da spiele ich gerade die Möglichkeiten durch kompakter zu werden ohne allzuviel Abstriche machen zu müssen im Sound und im Handling.
Z.Z. benutze ich Ableton als Mixer zusammen mit dem RME Digiface + 2 ADAT Interfaces und Launchcontrol als Controller (Levelling / Mutes).
Also Rechner, HW Controller und ein ADAT Interface könnte ich mir dann dadurch sparen.
 
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Das mit dem Ipad verstehe ich nicht. Wozu braucht man denn ein Ipad, wenn man Musik macht? Kann mir das jemand erklären? Generell bin ich ein großer Fan von RME, funktioniert einfach, wenn es um Latenzen und Klang geht. (Habe ein UC - mit einem Adi 2 Pro).
Das iPad (oder irgendein Rechner - nur das iPad ist schön klein, ab M1 sehr leistungsstark und sehr zuverlässig) In Verbindung mit einem Audiointerface und ggfs. Midi Controller mit Fadern und Potis, kann man sich das perfekte Mischpult mit AUM bauen. Beliebig Busse, Routen, FX etc. Multitrack Recording geht auch noch. Die FX Plugins kosten meist nur einen Bruchteil ihrer Derivate am Rechner. Mit Controller dran, muss man es nichtmal eingeschaltet lassen (AUM läuft im Hintergrund). Ich nutze das nun seit Jahren live und das funktioniert prächtig. Ach ja, Roundtrip Latenz wird mir unter 4ms angezeigt. Das MAT 16x8 hat 16 Kanäle rein und 8 raus, jeweils als Stereo TRS. So ist es ist ultrakompakt und leicht. Da keine Preamps drin sind, ist es auch sehr rauscharm. Ich habe das eigentlich für mich entwickelt, aber es ist so großes Interesse, dass ich es nun produzieren will…
 
Das iPad (oder irgendein Rechner - nur das iPad ist schön klein, ab M1 sehr leistungsstark und sehr zuverlässig) In Verbindung mit einem Audiointerface und ggfs. Midi Controller mit Fadern und Potis, kann man sich das perfekte Mischpult mit AUM bauen. Beliebig Busse, Routen, FX etc. Multitrack Recording geht auch noch. Die FX Plugins kosten meist nur einen Bruchteil ihrer Derivate am Rechner. Mit Controller dran, muss man es nichtmal eingeschaltet lassen (AUM läuft im Hintergrund). Ich nutze das nun seit Jahren live und das funktioniert prächtig. Ach ja, Roundtrip Latenz wird mir unter 4ms angezeigt. Das MAT 16x8 hat 16 Kanäle rein und 8 raus, jeweils als Stereo TRS. So ist es ist ultrakompakt und leicht. Da keine Preamps drin sind, ist es auch sehr rauscharm. Ich habe das eigentlich für mich entwickelt, aber es ist so großes Interesse, dass ich es nun produzieren will…

Interessant...danke für die Erklärung!
 


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