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Laika von Error Instruments und bisschen Effekte: https://soundcloud.com/gero-von-randow/fun-in-the-basement

...und die lange Version von "Time has come today"... (Chambers Brothers)

Ich war 14, als "Waiting for the Man" rauskam, und ich war geflasht. "He's never early, he's always late First thing you learn is you always gotta wait" Hab's in meiner Gitarrenzeit immer wieder gespielt.

Interessantes, schönes Heft

Hab mal die schrägen Lyra- etc- Maschinchen mit den braven Moogs verknüpft https://gerofromvienna.bandcamp.com/album/fast-and-curious

Alle sind Künstler.

oder eben so: https://noe.orf.at/stories/3300469/

Monk hat nicht "perfektes Handwerk hinter sich gelassen", sondern anders gespielt. Es gibt übrigens eine sehr lustige WDR-Sendung aus den 1960er Jahren, in der Klaus Doldinger und etablierte Jazzkritiker sich Peter Brötzmann vornahmen und ihn veranlassen wollten, mal tonalen Jazz zu spielen...

Zufallsoperationen können sehr wohl Element einer künstlerischen Entscheidung sein, zB Jackson Pollock.

Überhaupt nicht. Nehmen wir Thelonious Monk: Kein großartiger Techniker, aber ein genialer Komponist und Musiker.

Straight, no Chaser (Thelonious Monk), gespielt auf der Laika von Error Instruments https://soundcloud.com/gero-von-randow/this-is-a-jazz-standard

Ja seh ich auch so

https://soundcloud.com/gero-von-randow/this-is-a-jazz-standard

https://soundcloud.com/gero-von-randow/this-is-a-jazz-standard

John Dos Passos, U.S.A. Ist eine Trilogie, lese ich zum zweiten Mal. Hilft sehr, das Land zu verstehen.