A
Anonymous
Guest
Hab mir kürzlich für 5 Eurönchen die DVD "A Clockwork Orange" geholt, weil ja alle in höchsten Tönen davon schreiben/sprechen.
Ja, was soll ich sagen, ich hab grad nach 50 Minuten aufgehört, weil ich den Film absolut übel fand. Das is ja allerhöchstens ein billiges C-Movie.
Die Gewalt und der Sex wirken wie durch nen fünfjährigen wahrgenommen und ich habe in den 50 Minuten jedenfalls keine aussergewöhnlichen Bilder, Musik, Dialog und Gefühle gesehen/wahrgenommen (steht auf dem Cover). Von den schlechten Schauspielern rede ich lieber gar nicht.
Und die Musik ist auch einfach nur öde, ein bißchen Synthesizer-Geplänkel aus der Steinzeit und zwischendurch ein bißchen was von "Ludwig van".
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich zu Stanley Kubrick keinen Zugang finde. So richtig kenne ich zwar nur "Barry Lyndon", aber der war ähnlich grottig und langweilig, hatte aber immerhin ein paar recht interessante Kampfszenen. Bei 2001 kann ich mich nur erinnern mal reingezappt zu haben und dann vor lauter Langeweile zu nem anderen Programm gewechselt zu sein.
Eins lerne ich aber dadurch langsam: Darauf pfeifen, was Filmkritiker schreiben! Mit denen liege ich selten auf einer Wellenlänge.
Und: Klassiker sind selten das, was sie versprechen zu sein.
Gegen "Brazil" (vor ein paar Wochen gesehen) kackt der Film einfach nur derbe ab und die Kunstsprache ("right, right", "well" in der deutschen Synchronisation) mit der wannabe-Shakespeare-Attitüde wirkt so dermaßen peinlich ... neee. Mag vielleicht auch an der Synchronisation liegen, hatte aber keine Lust auf die englische Tonspur umzuschalten.
Passt sogar zur aktuellen Denglisch-Diskussion.
Das musste jetzt einfach mal raus. Bin tierisch von dem so hochgelobten Film enttäuscht, dabei hätte man aus der Story viel mehr machen können.
Ja, was soll ich sagen, ich hab grad nach 50 Minuten aufgehört, weil ich den Film absolut übel fand. Das is ja allerhöchstens ein billiges C-Movie.
Die Gewalt und der Sex wirken wie durch nen fünfjährigen wahrgenommen und ich habe in den 50 Minuten jedenfalls keine aussergewöhnlichen Bilder, Musik, Dialog und Gefühle gesehen/wahrgenommen (steht auf dem Cover). Von den schlechten Schauspielern rede ich lieber gar nicht.
Und die Musik ist auch einfach nur öde, ein bißchen Synthesizer-Geplänkel aus der Steinzeit und zwischendurch ein bißchen was von "Ludwig van".
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich zu Stanley Kubrick keinen Zugang finde. So richtig kenne ich zwar nur "Barry Lyndon", aber der war ähnlich grottig und langweilig, hatte aber immerhin ein paar recht interessante Kampfszenen. Bei 2001 kann ich mich nur erinnern mal reingezappt zu haben und dann vor lauter Langeweile zu nem anderen Programm gewechselt zu sein.
Eins lerne ich aber dadurch langsam: Darauf pfeifen, was Filmkritiker schreiben! Mit denen liege ich selten auf einer Wellenlänge.
Und: Klassiker sind selten das, was sie versprechen zu sein.
Gegen "Brazil" (vor ein paar Wochen gesehen) kackt der Film einfach nur derbe ab und die Kunstsprache ("right, right", "well" in der deutschen Synchronisation) mit der wannabe-Shakespeare-Attitüde wirkt so dermaßen peinlich ... neee. Mag vielleicht auch an der Synchronisation liegen, hatte aber keine Lust auf die englische Tonspur umzuschalten.
Passt sogar zur aktuellen Denglisch-Diskussion.
Das musste jetzt einfach mal raus. Bin tierisch von dem so hochgelobten Film enttäuscht, dabei hätte man aus der Story viel mehr machen können.