Apple räumt die 13"-Serien auf - Neue MBP13", Air und 12" fällt weg.. - Update

Was eigentlich beachtlich ist, ist das die aktuellen schnellsten Ram Bausteine eine multi thread bandwidth von ca 35 GB/s haben.

Da geht mittlerweile beträchtlich mehr und zwar dort, wo sehr hohe Bandbreiten bei vergleichsweise niedriger Speichergröße auch wirklich gebraucht werden: In Grafikkarten, wo die Rechenergebnisse nicht lange vorgehalten, sondern schnellstmöglich präsentiert werden sollen.

Auf aktuellen Grafikkarten mit HBM2 wie der AMD Radeon RX Vega 56 und 64 sowie der NVIDIA Titan V wären damit Speicherbandbreiten von bis zu 820 bzw. 1.230 GB/s möglich. Mit vier Stacks bestückte Karten (wie der Tesla V100 von NVIDIA oder der AMD Radeon VII) wären sogar 1,64 TB/s möglich.

Quelle: https://www.hardwareluxx.de/index.p...sungs-flashbolt-hbm2-erreicht-3-2-gbit-s.html
 
Zuletzt bearbeitet:
aber es ist in der tat so, dass bereits das bisherige powerbook von 2018 im sequential read 3,2 schafft. kann also gut sein, dass das neue eher sogar noch scheller ist.
und das ist eine andere dimension wie das, was man im oben angeprochenen konkurrenzprodukt für 700 euro hat, wo die lesegeschwindigkeiten so round about bei 150-400 liegen. mehr würde ja für das dortige SATA 600 auch kaum sinn machen. :)


Nichts für Ungut aber Du verbreitest da - mal abgesehen von den Sachen wo wir uns beide geirrt/verrtipt haben - einfach Fehlinformation.


1. Du berufst Dich auf Tests die die Kopiergeschwindigkeit zwischen Filesystemen unter gewissen Bedingungen vergleichen - das verzerrt komplett die Tatsachen wenn es um die Techspecs der Komponenten per se geht.

2. Die von mir genannten m.2 NVMe Produkte um weniger als die Hälfte des Geldes als der aktuell verbilligte Apple Preis sind wie der Name schon sagt eben keine S-ATA und haben natürlich die Geschwindigkeiten die ich oben genannt habe - nämlich knapp 3 GB/s read.

3. Es stimmt das Windows bei manchen Arten von Kopiervorgängen - egal wie schnell die Platte kann - warum auch immer langsam ist, aber das war ja nie das Thema sondern es geht darum was Apple für normal verfügbare Technologie verlangt sobald diese Teil des Apple Portfolios ist.

4. Wenn wir über SSDs reden macht es ja wenig Sinn wenn man plötzlich Softwarebedingte Unterschiede und dann auch noch andere Schnittstellen ins Rennen wirft - das ist dann eine ganz andere Art von Vergleich.

Ich bin mir relativ sicher - bitte man möge mich verbessern - dass in den aktuellen MBPs eben immer noch Samsung verbaut wird.

Ich habe seit 10 Jahren noch so gut wie jeden Mac selber upgegraded und man kennst die Politik der Firma:

- Komponenten verlöten

-Gehäusezugänge erschweren

-Per Software Produkte zu sperren die per se tadellos funktionieren würden - ja eventuell sogar ohnehin verbaut sind aber mittels Zusatzaufwand gesperrt werden wenn nicht vorher formell verappelt.


Gerade bei den Festplatten hat man wegen der eigenen immensen Preisspannen schon vor 10 Jahren bemüht und es gab immer wieder mal Varianten von Drittanbieter Produkten die den Geräten eine vermeintlich fremde Platte/SSD als einheimisch darstellen sollte.
Wobei das dann auch mit OS Updates bekämpft wurde.

Wobei ich ja in dem Fall ja nichtmal primär über die Firmenpolitik reden will - die ist halt so wie sie ist - sondern lediglich über das Faktum, dass Apple wohl kaum eigene Zauber SSDs erzeugt sondern es neben den Designsachen und dem einen oder anderes Spezialteil auch nur ganz normale Teile von Samsug, Toshiba, LG, Japan Display oder Foxconn sind und man NATÜRLICH als interessierter Kunde absolut berechtigt fragen darf/muss warum ich dafür in einem gewissen Kontext eventuell das 4fache zahlen soll.

Weil der letzte Absatz eventuell etwas widersprüchlich wirken kann: mir wäre es psychologisch lieber Apple würde die Preise - wenn sie schon so teuer sein wollen - über die Qualitäten des Betriebsystems argumentieren und nicht über absurde Aufschläge auf an sich frei verfügbare Standardkomponenten.

Denn dass das alles technisch auch nur ganz normale PCs sind steht ja ausser Frage.

Ich erwähne in dem Kontext gerne dass ich unter anderem 2 Laptops besitze - MBP 15" und Dell XPS 15 - die de Facto von sämtlichen Specs IDENTISCH sind - mit Vorteilen für den Dell wegen besserer Konnektivität und dass der Neupreis der Geräte trotzdem etwa 135% !!! auseinanderlag.

Hätte ich das MBP nicht gebraucht von netten Kollegen Verstärker erworben - hätte man also irgendwas um die 1500.- für eine spezifisches Design und das Betriebsystem gezahlt.

Ich denke dass man - egal ob man das nun macht oder nicht - gut daran tut sich darüber zu unterhalten.

Zuletzt auch weil zumindest ich - wie viele andere - im Alltag null Probleme mit dem Dell und Windows habe.

Dass ich zweigleisig fahre liegt keinesfalls an Schwächen der Systeme sondern lediglich an den gewissen Programmen die es nur jeweils exklusiv für das eine oder das andere gibt.

Eigentlich - egal aus welcher Richtung - ein viel zu teurer Luxus zu dem man da getrieben wird.


Aber gut ich schweife ab - die Fakten zu den aktuellen Speeds der MBPs und die Specs zu den Topprodukten von Samsung sind ja schnell nachgelesen ;-)


Verfasst auf einem MBP - aber ich gehe jetzt ins Studio wo - für manche wohl sehr paradox - der XPS die Arbeitsmaschine ist :harhar:
 
Da geht mittlerweile beträchtlich mehr und zwar dort, wo sehr hohe Bandbreiten bei vergleichsweise niedriger Speichergröße auch wirklich gebraucht werden: In Grafikkarten, wo die Rechenergebnisse nicht lange vorgehalten, sondern schnellstmöglich präsentiert werden sollen.



Quelle: https://www.hardwareluxx.de/index.p...sungs-flashbolt-hbm2-erreicht-3-2-gbit-s.html

Ja - keine Frage - ich war gestern zu Faul auch das noch ins Spiel zu bringen - nach alle dem Text von mir :)
 
Wenn man in der Apple/macOS Welt bleiben möchte, spielt man das Spiel mit. :dunno:

(und nein, ein Hackintosh ist keine Alternative. Wenn ich basteln will, habe ich mein Eurorack. Bei Computern bin ich Purist: auspacken, einschalten, benutzen)

Jaein - man kann sich die Dinger ja auch vom Profi kaufen der das dann wartet - wäre zwar auch nicht meine erste Option - könnte man aber machen und je nach Setup immer noch tausende Euro Sparen.
 
is in dem 2019er macbook eigentlich auch wieder diese intel iris gpu kacke drin?

Die Dinger sind doch bereits sozusagen in den CPUs drinnen - insofern ja - in diversen Varianten und je nach Modell wie üblich mit einer externen Zusatzkarte - bzw. aktuell mit Zweifachstrategie was die Zweitkarte angeht.
 
Ich wollt gar nix zum Thema sagen sondern nur kurz einen Post zwischenschieben, damit hier nicht gleich zwei lupenrein türkisblaue Seiten hintereinander erscheinen, jetzt wo Tom F aus der Versenkung zurück ist.
 
is in dem 2019er macbook eigentlich auch wieder diese intel iris gpu kacke drin?
Die kleinen haben keine GRaKa, das bleibt den 15"ern vorbehalten. Radeon Pro 555X mit 4 GB GDDR5 oder Radeon Pro 560X mit 4 GB GDDR5
-> Intel UHD Graphics 630 & AMD Radeon Pro 555X, 560X, option: Vega 16, oder Vega 20

bei den 13" bleibt es bei Iris:
ntel Iris Plus Graphics 645 oder
Intel Iris Plus Graphics 655



mein Laptop ist von 2016 und kann schon über 3gb/s
das ist nach 3 Jahren immer noch genauso
bei SATA3 ist 6GBps üblich und das gibt es schon einige Zeit, bei Apple verwendet man aber schnellere - also PCI - die hängen nicht an Sata und sind daher .. USB hat aktuell 10Gbps, TB 40GBps..


8GT/sNVMe PCIex4 wäre der aktuelle Standard für interne SSDs.
 
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Man muss ja nicht gleich ins andere Extrem schwenken! ;-) Ich würde auch im 15" nicht zum i9 greifen solange kein neues Gehäusedesign die Abwärme verbessert. Aber Fakt ist nun mal: die "Pro" Serie sind die starken Arbeitspferde. Wer nur ein bisschen Office & Internet macht, ist mit den Air-Modellen genauso gut bedient. Hier wird imho der Markenkern, wofür die "Pro" Serie steht, etwas verwässert: Leistung!

Ich weiß, nichts hinkt mehr als Autovergleiche, aber ich versuche es trotzdem mal: für mich sieht es so aus, als würde Porsche ein Budgetmodell herausbringen: Karosserie & Ausstattung bleiben wie bei den Premium-Modellen, aber sie bauen einen VW-Käfer-Motor ein. Würde ich auch nicht mit der Kneifzange anfassen.

Die Frage ist inwiefern der I5 1,5ghz sich im Vergleich mit den anderen schlägt, vor allem unter Dauerbelastung.
Ich meine ja nur, der sieht vielleicht schwach aus, ist aber durchaus akzeptabel.
 
Die 13" haben einen sehr hohen Takt, dh - da geht viel, solange das nicht durch Thermo-Melder runtergerasselt wird, ist das ein ordentlich schnelles Ding.

4,8 bzw 4,5 mit i7... das wäre jedenfalls die Option die ich kaufen würde, wer das nicht braucht kann auch sparen aber braucht ggf. auch kein Pro..?

Grafikleute müssen 15" nehmen. Für Musiker ist es eher egal.
 
bei SATA3 ist 6GBps üblich und das gibt es schon einige Zeit, bei Apple verwendet man aber schnellere - also PCI - die hängen nicht an Sata und sind daher .. USB hat aktuell 10Gbps, TB 40GBps..


8GT/sNVMe PCIex4 wäre der aktuelle Standard für interne SSDs.

ich glaub es gibt grad Verwirrung bzgl GByte/s und Gbit/s

im 2016er MBP sind PCIe SSDs verbaut die ca 3Gbyte/s schaufeln

ich bezog mich damit nur auf die Aussage das sich die Datenrate all 1,5 Jahre ver-x-fachen würde
 
Die 13" haben einen sehr hohen Takt, dh - da geht viel, solange das nicht durch Thermo-Melder runtergerasselt wird, ist das ein ordentlich schnelles Ding.

4,8 bzw 4,5 mit i7... das wäre jedenfalls die Option die ich kaufen würde, wer das nicht braucht kann auch sparen aber braucht ggf. auch kein Pro..?

Grafikleute müssen 15" nehmen. Für Musiker ist es eher egal.

Für mich als Nicht-nur-Musiker ist das 13" Modell leider auch eine Spur zu klein. Da ich für SW-Entwicklung auch gerne eine Linux-VM offen habe, wäre mir eine 6-Core CPU lieber. Dann könnte der Host (Mac) mit 2 Kernen dümpeln, während ich in der Guest-VM mit 4 Kernen nahezu natives Arbeitsgefühl habe. Mit einer Halbe/Halbe 4-Kern Verteilung wird es häufig recht knapp. Aber das sind Luxusprobleme. Mit meinem aktuellen MBP und 4-core-i7 mache ich das ja auch genau so.
 
Wer behauptet was von 6tb/s?

Das wäre sehr sehr sehr sehr , sehr abgefahren.
Also kann man die gesamte Discographie von Zappa, Coltrane und Chet Baker simultan streamen. Remastered in 24/96. Und das für gerade mal 450€. Donnerwetter.


*edit*
Falscher Thread. Ich dachte, das bezieht sich auf den Model Sample
 
ich glaub es gibt grad Verwirrung bzgl GByte/s und Gbit/s

im 2016er MBP sind PCIe SSDs verbaut die ca 3Gbyte/s schaufeln

ich bezog mich damit nur auf die Aussage das sich die Datenrate all 1,5 Jahre ver-x-fachen würde
Die Schnittstellen messen immer in Gbps GBPS... also Giga Bit pro Sek.
Das klingt auch besser als in GByte/s, was natürlich weniger wäre.

wir haben nur verschiedene Angaben verwendet, ich nutze die die meist von den Herstellern angegeben werden und für Ethernet etc. - bit pro Sek und deren ideale Schreibweise, also 1000MBit/s ginge auch, aber..
Vermutlich gut, darauf hier hinzuweisen.

Die Apples nehmen idR schnelle Dinger, die Preise sind von exorbitant teuer auf echt teuer gefallen bei SSDs, kann man "anerkennen", dass das so ist, aber das Niveau ist noch nicht da, wo es mal war - ich nehme als Referenz meine jahrelange Praxis wo 2500€ für ein Book oder MP reichten, über 3k€ ging es nie hinaus und RAM und SSD /HD rüstete man dann beim fairen Händler um, das geht halt nur noch in Teilen - beim iMac zB, beim Mini und MP geht das, bei den Books geht es nicht ,weil verlötet.

Denke, dass das jeder hier weiss und das Apple in der Hinsicht definitiv auch mit der Ausstattung im Bereich unterdimensioniert arbeitet, um günstige Preise zu simulieren. Aber 8GB und 128GB SSD ist schon frech zu nennen, aktuell üblich wäre schon 512GB SSD und 16GB RAM, dann würde ich nur sagen - ok, kann man mit leben..
also als Pro-User natürlich.
"Facetuber" kommen sicher auch mit kleinen Mengen aus und warten gern auf RAM und Co..
Und es gibt natürlich auch die, die Grafik oder VJ machen, dh - die brauchen auch Grafik und die müssen 15" nehmen.
 
Für mich als Nicht-nur-Musiker ist das 13" Modell leider auch eine Spur zu klein. Da ich für SW-Entwicklung auch gerne eine Linux-VM offen habe, wäre mir eine 6-Core CPU lieber. Dann könnte der Host (Mac) mit 2 Kernen dümpeln, während ich in der Guest-VM mit 4 Kernen nahezu natives Arbeitsgefühl habe. Mit einer Halbe/Halbe 4-Kern Verteilung wird es häufig recht knapp. Aber das sind Luxusprobleme. Mit meinem aktuellen MBP und 4-core-i7 mache ich das ja auch genau so.
Kann ich verstehen, ich habe das mit dem 2006er gemacht und es ging mir ständig auf den Sack, dass das so klein ist.
Das ist nicht so gut, also ich bin mit größeren Screens zufriedener und hab weniger Stress..
Ich fand daher die flachen neueren Modelle gut.

Die 15" haben 8Core.. und das finde ich einfach attraktiver, ich würde mir also eh kein 13" holen, das ist für mich ein Ding, was man macht, wenn man damit wirklich permanent rumlaufen muss und schleppen - dann würde ich über Air nachdenken. Oder eben 13"Pro..
Und Gewicht klein halten und so.
Oder iPad.

Je nach dem was man wirklich damit macht.
Aber ich hab gern potentiell alles..

mache aber mit dem Laptop wenig Musik, dafür hab ich einen Livekoffer.
Ich arbeite dennoch lieber mit dem 15" und wenn das 16" kommt - damit noch lieber.
 
bei SATA3 ist 6GBps üblich und das gibt es schon einige Zeit, bei Apple verwendet man aber schnellere - also PCI - die hängen nicht an Sata und sind daher .. USB hat aktuell 10Gbps, TB 40GBps..


8GT/sNVMe PCIex4 wäre der aktuelle Standard für interne SSDs.

Kann man bitte mit so Desinformationskampagnen aufhören ? ;-)

Es haben SEHR VIELE PC Laptops ebenso die m.2 NVMe Teile drinnen und zwar seit JAHREN.


:opa::opa::opa::snorre::toetensen::fight::ateam::dancehammer::opa::opa::opa:


Als Nutzer eines Laptops der fast 2 Jahre alt ist und schon beim Neukauf eine sehr schnelle NVMe 500er SSD bei absolut - in Realtion zu Apple - moderaten Gesamtpreisen und der sich aus reiner Lust am Basteln dann eine noch deutlich schneller NVMe reininstalliert hat kommt man sich bei der partiellen negativen Mythenbildung was bei PCs denn nun alles üblich sei schob etwas verhonepiepelt vor.
 
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Jetzt habe ich mir die Mühe gemacht und mit einem zertifizierten Appletechniker telefoniert und er meinte dass das mit höchsterwahrscheinlichkeit SAMUNG oder INTEL SSDs sind in den aktuellen MBPs.

Kein Ursache für überschwänglichen Dank - nein - ach kommt - ich werde gleich noch rot - wirklich - das mach ich doch gerne :sowhat::mrgreen::harhar:
 
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Wobei ich ja in dem Fall ja nichtmal primär über die Firmenpolitik reden will

manchmal sind komponenten ein bischen besser, manchmal ein bischen schlechter als anderswo.

was die firmenpolitik angeht, die sieht zur zeit so aus:

vor 20 jahren konnte man in macs einbauen was man wollte, es gab sogar mal rechner barebone zu erwerben.

mit dem Xserve G4 waren controller und firmware vom IDE dann derart proprietiär, dass es derzeit unmöglich ist, dort interne festplatten unter OS9 oder linux zu benutzen.

beim Xserve 3.1 kamen dann erstmals "apple festplatten" raus, die sich von anderen sun microsystems hitachi 0-fehlerplatten nur dadurch unterscheiden, dass der schlittern schon dabei war, weil man den nicht ohne platten erwerben konnte (und die platten ohne schlitten nicht anschließen, weil der stecker proprietär war.) das angebliche firmware limit, das einem nur 2 festplatten modelle erlauben sollte, ist fake - es funktionieren viel mehr modelle als apple behauptet.

beim imac pro und beim kommenden mac pro hat apple jetzt endgültig eine proprietäre schnittstelle entwickelt, die mit m.2 überhaupt nicht kompatibel ist. jetzt kannst du - zumindesten für diese schnittstelle - wirklich nur noch den überteuerten apple kram kaufen. während im mac pro lösungen über PCIe winken, bist du mit dem imac pro wirklich am arsch wenn du massenspeicher brauchst.

die 6000mb/s errechnet apple übrigens indem es die beiden ports zusammenaddiert. :)

und du kannst getrost davon ausgehen, dass man sowieso nicht einfach irgendwas da reinstecken könnte, selbst wenn der stecker passen würde, denn der neue mac pro kommt bei diesem SSD anschluss komplett ohne controller aus.

Dass ich zweigleisig fahre liegt keinesfalls an Schwächen der Systeme sondern lediglich an den gewissen Programmen die es nur jeweils exklusiv für das eine oder das andere gibt.

das gehört mit zu dem schlimmsten von allem, dass man sich wegen anwendersoftware die es für X nicht gibt, Y dazustellen muss. bei mir sind es sogar 3 betriebssysteme.

Verfasst auf einem MBP - aber ich gehe jetzt ins Studio wo - für manche wohl sehr paradox - der XPS die Arbeitsmaschine ist

bei mir ist das umgekehrt. dell mit windows kümmert sich hier um solche dinge wie dieses sinnloses forengeschreibsel. der rest passiert auf den macs. mit laptops kann ich grundsätzlich nicht arbeiten, egal ob mit oder ohne apfel.
 
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das gehört mit zu dem schlimmsten von allem, dass man sich wegen anwendersoftware die es für X nicht gibt, Y dazustellen muss. bei mir sind es sogar 3 betriebssysteme.

Wenn ich Android dazuzähle dann komme ich auch auf 3 :) Aber ich nehem an Du sprichst von was Linuxartigem.

bei mir ist das umgekehrt. dell mit windows kümmert sich hier um solche dinge wie dieses sinnloses forengeschreibsel. der rest passiert auf den macs. mit laptops kann ich grundsätzlich nicht arbeiten, egal ob mit oder ohne apfel.

:) Auch das gebe ich Dir irgendwie recht - ich mache zwar meine Arbeit auf 2 Laptops - wegen dem Mobilitätsfaktor, oder der Imagination den nutzen zu können - aber eigentlich würde ich immer einen Desktop bevorzugen.


Ach, unsere Luxusprobleme.
 
Von Gigabyte Und Gibibyte fangen wir besser gar nicht erst an. Ist aber immer wieder lustig, wenn den Leuten nach dem Kauf der Festplatten plötzlich Speicherplatz "fehlt". ^^

Obwohl ich mich seit 30 Jahren mit Computern beschäftige hatte ich den Begriff tatsächlich noch nie gehört - und ich habe sogar mal Informatik inskribiert gehabt.

:harhar:
 
Als Nutzer eines Laptops der fast 2 Jahre alt ist und schon beim Neukauf eine sehr schnelle NVMe 500er SSD bei absolut - in Realtion zu Apple - moderaten Gesamtpreisen und der sich aus reiner Lust am Basteln dann eine noch deutlich schneller NVMe reininstalliert hat kommt man sich bei der partiellen negativen Mythenbildung was bei PCs denn nun alles üblich sei schob etwas verhonepiepelt vor.
Die Mythenbildung stammt noch aus der Zeit, als Apple beim Thema PCI-Speicher wirklich weit vorne mit dabei war. Nach diversen SATA-SSDs war damals das MacBook Air von 2013 das erste Apple Gerät mit PCIe-basierter SSD. Nachdem diese und viele weitere in den kommenden Jahren noch über das (langsamere) AHCI-Protokoll kommunizierten, war der erste Mac mit werkseitig installierter NVMe-SSD das MacBook Retina Early-2015.
 
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Mir gefällt - abgesehen vom Preis - das MB Air 13" sehr gut. Aktuell brauche ich nichts, aber ich würde mir auf jeden Fall wieder ein Air kaufen, wenn ich mir etwas Neues zulegen würde. Das Air ist einfach die beste Lösung, wenn man sein Laptop täglich viel herumschleppt und es stundenlang ohne Aufladen des Akkus nutzen will. Außerdem ist es ergonomisch die beste "Schreibmaschine", die ich kenne. Diesbezüglich deutlich angenehmer als das MBP.

Dass das Air zu schwach wäre für Musikanwendungen, halte ich für ein Gerücht, allerdings arbeite ich hauptsächlich mit Audio-Tracks, eher wenig mit sehr leistungshungrigen Software-Synths. Aber selbst das geht, wenn man ein bisschen nachdenkt beim Arbeiten.
 
und dann auch noch Pferdestärken...

bei festplatten ist es aber auch besonders tückisch: bei übertragungsprotokollen ist es üblich in bit/s zu messen und was uns nutzer interessiert ist aber die länger der dteien, die man pro sekunde übertragen kann, die üblichweise in byte gemessen wird.

wenig hilfreich sind auch die abkürzungen. so lautet die korrekte abkürzung für bits bit oder b und die für bytes Byte oder B.

und dann kommt ein multimedia hacker wie ich, der die großschreibung vollkommen zurecht ignoriert und erzählt irgendwas von "mb/s" - und der netzwerktechniker am anderen ende des chats versteht "Mb/s", obwohl ich "MB/s" gemeint hatte.

das umrechungsbibi ist dabei noch der geringste gegenstand von verwechslungen, dass man immer 3% weniger bekommt wie man bezahlt hat, ist der verbraucher ja von seinen lieblingskeksen schon gewohnt.

und der umrechungsbibi betrifft auch meist nur eine ebene, niemand erwartet von einem "terabyte" medium, dass da wirklich 1.099511000000000 bits draufpassen. höchtens bei unter 1000 megabytes merkt der verbraucher dann, dass da etwas nicht stimmt. (mit glück denkt er sogar selbst dann, dass das von der bibimathematik käme, dass seine terabyte platte nur 975 gigabyte platz bietet.)

ich persönlich rechne ja bei dateigrößen immer in "CDs". :D wobei eine "CD" irgendwas zwischen 500 mega und 500 mibi dinger lang ist.

auf jedenfall ist eine "CD" etwas, was man in unter 10 minuten mit DSL tranferieren kann.

50 "CDs" ergeben dann eine "Bluray" und 3000 "CDs" eine "Platte" (meine platten sind alle 1.5T)
 
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und übrgiens auch proprietär angebunden.
Selbstverständlich ;-) Warum auch physische Verbinder verwenden, die bereits im Markt etabliert sind!

Spaß beseite: Hier hat sich Apple deutlich zum Schlechten gewandelt. Es gab mal Zeiten Anfang des Jahrtausends, in denen man sich offene Industriestandards ganz vorne auf die Fahnen geschrieben hat.
 
Spaß beseite: Hier hat sich Apple deutlich zum Schlechten gewandelt. Es gab mal Zeiten Anfang des Jahrtausends, in denen man sich offene Industriestandards ganz vorne auf die Fahnen geschrieben hat.
Bei Apple? Davon musst Du träumen. Die haben immer ihren jeweils bevorzugten Standard durchgedrückt ohne Rücksicht auf Verluste. Anfang des Jahrtausends. Apples iMac hat kein Diskettenlaufwerk, weder eine serielle, noch eine parallele Schnittstelle, nur USB und ein CD-Laufwerk. So sah das damals aus. Also im Grunde das Gleiche wie heute.
 
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