Ich denke daran mir einen HD-Recoder ähnlich dem Alesis HD24 mit einem günstigen Rack-PC selbst zusammenzustellen.
An Wechselrahmen wie bei Alesis dachte ich eher nicht, lieber 3 billige sata Platten im Raid5, ein Billiges SSD und ein Gehäuse mit Compact Flash, Brenner und USB vorne für den schnellen Export.
Dachte da an das Gehäuse zB:
http://www.casetronic.com/product_d.php?id=0000000015
Bei Audiointerfaces bin ich nicht ganz sicher, aber mit einem Internen sollte das dann zusammen unter 1000€ kosten.
Vom OS kommt eigendlich nur Linux oder FreeBSD in Frage, da denke ich es sollte eher ältere Audiohardware her wegen der Treiber. Also was gutes, weit verbreitetes...
Softwaremäßig isses so eine Sache, ich denke nicht das bereits etwas gibt. Im Prinzip soll das Ding eigendlich nur ganz Stur alles aufnehmen was es so bekommt (Alle Audio Kanäle und Midi Daten) und als Midi Master arbeiten (Latenzen)
Steuerung über BCR2000 oder so, ist sicher nicht das Problem. Das Ding selber muss eigendlich garnix können..
Das Problem wird aber die MIDI Daten abzuspeichern und sie mit den jeweiligen Audio Daten zu verknüpfen.
Ob sich das mit SMF Dateien hinkrigen lässt?
Die Sache ist halt die aufgenommen Daten darzustellen. Ich kenn mich mit DAWs nicht aus, ist es zb möglich das man der DAW beibringt auf den Recorder über Open Sound Control zuzugreifen? Oder gibts da andere Software?
Ich dachte da an eine Art Kalenderdarstellung ähnlich wie bei einem Photomanager.
Für die Recordersoftware dachte ich an Chuck (sollte eigendlich ein leichtes sein jetzt wo es endlich auch richtigen Dateizugriff hat) Die Frage ist halt das Interface um das irgendwie zu Managen.
Das würde warscheinlich die meiste Arbeit sein, jetzt ist die Frage welche Software dann aufn Notebook rennen soll.
Ardour lässt sich eigendlich komplett über OSC steuern, das könnte dann mit dem Recorder sprechen, anderseits ließe es sich ja auch direkt auf dem Recorder betreiben die Frage ist jetzt ob sich das eignet massenhaft sachen aufzunehmen wo dann vielleicht 1% tatsächlich verarbeitet werden....
Wenn man von einer Kapazität von 3 TB (1.5er sind ja im moment die billigsten platten) ausgeht brauchts eigendlich eine Datenbankanwendung, nur ist mir nix bekannt was das auf einfache art und weise unterstützt.
An Wechselrahmen wie bei Alesis dachte ich eher nicht, lieber 3 billige sata Platten im Raid5, ein Billiges SSD und ein Gehäuse mit Compact Flash, Brenner und USB vorne für den schnellen Export.
Dachte da an das Gehäuse zB:
http://www.casetronic.com/product_d.php?id=0000000015
Bei Audiointerfaces bin ich nicht ganz sicher, aber mit einem Internen sollte das dann zusammen unter 1000€ kosten.
Vom OS kommt eigendlich nur Linux oder FreeBSD in Frage, da denke ich es sollte eher ältere Audiohardware her wegen der Treiber. Also was gutes, weit verbreitetes...
Softwaremäßig isses so eine Sache, ich denke nicht das bereits etwas gibt. Im Prinzip soll das Ding eigendlich nur ganz Stur alles aufnehmen was es so bekommt (Alle Audio Kanäle und Midi Daten) und als Midi Master arbeiten (Latenzen)
Steuerung über BCR2000 oder so, ist sicher nicht das Problem. Das Ding selber muss eigendlich garnix können..
Das Problem wird aber die MIDI Daten abzuspeichern und sie mit den jeweiligen Audio Daten zu verknüpfen.
Ob sich das mit SMF Dateien hinkrigen lässt?
Die Sache ist halt die aufgenommen Daten darzustellen. Ich kenn mich mit DAWs nicht aus, ist es zb möglich das man der DAW beibringt auf den Recorder über Open Sound Control zuzugreifen? Oder gibts da andere Software?
Ich dachte da an eine Art Kalenderdarstellung ähnlich wie bei einem Photomanager.
Für die Recordersoftware dachte ich an Chuck (sollte eigendlich ein leichtes sein jetzt wo es endlich auch richtigen Dateizugriff hat) Die Frage ist halt das Interface um das irgendwie zu Managen.
Das würde warscheinlich die meiste Arbeit sein, jetzt ist die Frage welche Software dann aufn Notebook rennen soll.
Ardour lässt sich eigendlich komplett über OSC steuern, das könnte dann mit dem Recorder sprechen, anderseits ließe es sich ja auch direkt auf dem Recorder betreiben die Frage ist jetzt ob sich das eignet massenhaft sachen aufzunehmen wo dann vielleicht 1% tatsächlich verarbeitet werden....
Wenn man von einer Kapazität von 3 TB (1.5er sind ja im moment die billigsten platten) ausgeht brauchts eigendlich eine Datenbankanwendung, nur ist mir nix bekannt was das auf einfache art und weise unterstützt.