Model D (Behringer) Modifizieren

Beim Modden kann man einerseits den Funktionsumfang erweitern, Qualität verbessern oder auch das Verhalten beeinflussen, zb Hüllkurven Charakteristik verändern usw.. Und das muss nicht immer gleich auch besser sein. Eventuell verliert der Synth an seinem Sweetspot weil es krasse Regelbereich gibt - TD3 MO ist da ein gutes Beispiel, man kann da schnell ziemlichen Murks einstellen- TD3 hingegen ist Sweetspot City.
 
Damit etwas besser werden kann muss es erst mal schlecht sein.
Die von den Goldohren gerne gefühlte Klangwuppdizität, "da geht die Sonne auf" kommt im echten Leben, also bei realen technsichen Mängeln, so nicht vor.
Nehmen wir bessere OP-Amp-ICs. Die können weniger Rauschen. Dann wird das Rauschen leiser. Das hört man direkt als weniger Rauschen. Nicht mehr, nicht weniger.
Die können weniger Offsetdrift haben, dann wird das Tuning temperaturstabiler. Wenn der Anteil des OPs an der Drift einen signifikanten Anteil hat.
Die könn(t)en die Hüllkurve schneller ansteigen lassen, wenn ihr maximaler Ausgangsstrom den Attack verschleift (eher selten, im Mini ist das komplett mit diskreten Transitoren, da tritt das Problem nicht auf).
Die können schneller sein, also eine höhere Slew Rate haben. Finden die Esoteriker immer ganz wichtig, im echten Leben hängt es natürlich mal wieder am Signal, was da verändert wird. Tipp: ein monophoner Synth liefert bei fast allen Einstellungen ein unbrauchbares Testsignal, um Slew Rate induzierte Fehler zu hören.
Also mir stellt sich da schon die Frage: warum konnte man das nicht schon bei der Planung/Entwicklung berücksichtigen? Sind ja alles hochprofessionelle Ingineure am Werk..oder doch nicht?
Praktisch alle der genannten Verbesserungen funktionieren nicht technisch, sondern nur weil die Leute dran glauben (=Audioesoterik).
Ich hatte das mal für den ARP2600, da gibt es ja einen echten Kult um bessere Audio ICs, nachvollzogen. Ist komplett Audioesoterik, die waren sogar so unfassbar unfähig, nicht mal das echte Verbesserungspotential zu finden.

Die meisten realen Verbesserungen sind auch profan. Beispeil: Weniger knacksender VCA.
Oder da, wo viele Modder sie nicht finden. Mein ARP Solus (Original) synchronisierte seine VCO bei kleinen Verstimmungen immer. Ein(!) neuer Blockkondensator (billiger Elko) schaffte perfekt Abhilfe.

Ansonsten verändern(!) technsiche Modifikationen den Klang. Das mag sinnvoll sein, muss man bei einem Clone aber schon abwägen, in wie weit man da vom Original abweichen will. Beim Mini eher gar nicht.

Unbedingte Verbesserungen, die man einfach nachrüsten kann, gibt es wirklich nur als Placebo. Habt ihr hier bestimmt auch schon gelesen: alle Koppelkondensatoren gegen vermeintlich bessere getauscht, und schon soll es viel besser klingen. Das baut der Hersteller deswegen nicht gleich so, weil es nur dann besser klingt, wenn man es mit viel Aufwand nachträglich macht.
 
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Ich hatte das mal für den ARP2600, da gibt es ja einen echten Kult um bessere Audio ICs, nachvollzogen.
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Howdy, & hoff dir geht es fein!

Yep, beim Behringer 2600er hatte ich das auch nachgespielt und fand den Aspekt völlig vernachlässigbar. Viel größerer Unterschied lag darin, wie heiß man Filter & VCA anfährt und ob man nen Koppelkondensator nutzt oder nicht. Gerade bei dem Dings hatte ich dann auch verstanden, wo du herkommst.

Beim Boog ist witzigerweise auch die mischersektion vom original weg und in dem fall find ich den ursprünglichen Aufbau netter. Sachen wie PWM hingegen finde ich zu schön, um sie auszulassen.
 
Damit etwas besser werden kann muss es erst mal schlecht sein.
Die von den Goldohren gerne gefühlte Klangwuppdizität, "da geht die Sonne auf" kommt im echten Leben, also bei realen technsichen Mängeln, so nicht vor.
Nehmen wir bessere OP-Amp-ICs. Die können weniger Rauschen. Dann wird das Rauschen leiser. Das hört man direkt als weniger Rauschen. Nicht mehr, nicht weniger.
Die können weniger Offsetdrift haben, dann wird das Tuning temperaturstabiler. Wenn der Anteil des OPs an der Drift einen signifikanten Anteil hat.
Die könn(t)en die Hüllkurve schneller ansteigen lassen, wenn ihr maximaler Ausgangsstrom den Attack verschleift (eher selten, im Mini ist das komplett mit diskreten Transitoren, da tritt das Problem nicht auf).
Die können schneller sein, also eine höhere Slew Rate haben. Finden die Esoteriker immer ganz wichtig, im echten Leben hängt es natürlich mal wieder am Signal, was da verändert wird. Tipp: ein monophoner Synth liefert bei fast allen Einstellungen ein unbrauchbares Testsignal, um Slew Rate induzierte Fehler zu hören.

Praktisch alle der genannten Verbesserungen funktionieren nicht technisch, sondern nur weil die Leute dran glauben (=Audioesoterik).
Ich hatte das mal für den ARP2600, da gibt es ja einen echten Kult um bessere Audio ICs, nachvollzogen. Ist komplett Audioesoterik, die waren sogar so unfassbar unfähig, nicht mal das echte Verbesserungspotential zu finden.

Die meisten realen Verbesserungen sind auch profan. Beispeil: Weniger knacksender VCA.
Oder da, wo viele Modder sie nicht finden. Mein ARP Solus (Original) synchronisierte seine VCO bei kleinen Verstimmungen immer. Ein(!) neuer Blockkondensator (billiger Elko) schaffte perfekt Abhilfe.

Ansonsten verändern(!) technsiche Modifikationen den Klang. Das mag sinnvoll sein, muss man bei einem Clone aber schon abwägen, in wie weit man da vom Original abweichen will. Beim Mini eher gar nicht.

Unbedingte Verbesserungen, die man einfach nachrüsten kann, gibt es wirklich nur als Placebo. Habt ihr hier bestimmt auch schon gelesen: alle Koppelkondensatoren gegen vermeintlich bessere getauscht, und schon soll es viel besser klingen. Das baut der Hersteller deswegen nicht gleich so, weil es nur dann besser klingt, wenn man es mit viel Aufwand nachträglich macht.
Mag sein, aber es ist auch bekannt, dass sich Behringer nicht allzu sehr an die originalen Schaltungen hält.
 
Hallo,

ich hoffe, meine Frage ist nicht allzusehr OT, dreht sie sich doch auch im das Model D. Ich habe mal (ich glaube es war hier im Forum) von einer "physikalischen" Erweiterung des Model D gelesen. Da wurde das eine Seitenteil abgeschraubt und ein Zwischenstück (wenn ich mich recht erinnere mit einem Patchfeld) eingebaut. Dadur wurde das Model D breiter. Ich hab das Forum abgesucht, aber leider nichts gefunden. Deshalb meine Frage: Kennt einer von euch dieses Teil? Gibts nen Link dafür/dahin?


Danke schon mal und frohe Ostern...

Werner
 
Ich finde des Aspekt sehr interessant von wegen Audioesotherik. Ich werde mich auch nur auf wenige ,wirklich
(für mich) wichtige Mods konzentrieren. Bisher sind das zwei, und zwar die PWM ( da weiß ich noch nicht welche Option ich nehme) und Sync weil ich will daß mein Model D das genauso wie mein Rogue drauf hat
mit den Punchy Syncbässen. Das sind 2 Dinge die ich auf jeden Fall machen werde. Ein Mod-Monster soll er nicht werden mein guter Model D. :cool: ...und auch keine Esotherik Schleuder ;-) Mit dem Grundsound
vom Behringer Model D bin ich sowieso sehr zufrieden...ach jetzt fällt's mir ein, edine dritte und letzte die ich machen will ist die Paraphonie realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun...über Esottherik und Co kann man ja bekanntlich stundenlang oder sogar tagelang debattieren. Keine Frage.
Aber über Mods die sich definitiv hörbar auswirken gibt es für mich keine zweite Meinung, und gehören auch nicht in die Welt von Esotherik.

Grad wo es hier um den Model D geht hab ich die Webseite hier als passend gefunden:
Oder Neutron:

Also ICH hör das. Sorry. Und für mich ist das schon ein Zeichen, das der Hersteller entweder schlampig gearbeitet hat, oder einfach nicht auf guten Klangcharakter Rücksicht nimmt-oder nehmen will.
Ich verstehe demnach nicht, warum viele, und ich meine viele! User der Meinung sind, das solche Geräte top sind, oder was da auch immer an Lobesgesängen geträllert wird.
Sicher: ich hab mich blind deren Meinungen mit angeschloßen und einen Neutron und K2 gekauft, aber nur weil ich mich mit Mods und so nicht auskenne. Ich will ein Gerät kaufen und das soll gut klingen und vor allem wenn schon geklont wird, das dann auch akribisch auf makellosen Klangcharakter geachtet wird. Aber ich glaub da verlang ich schon zuviel.
Jedenfalls bin ich schon etwas verärgert nachdem ich das alles jetzt so gelesen hab. Also das Thema und die anderen hier, und natürlich die Webseite von @Maffez
Übrigens danke das es dich gibt und ich zolle dir großen Respekt dafür was du kannst und was du machst.

Mir hat das jetzt die Augen geöffnet und ich tendiere ganz stark dazu die Geräte wieder zu verkaufen und mich mehr auf Software Synthesizer zu konzentrieren. Phoscyon 2 zum Beispiel hab ich schonmal dem Behringer TD3 (MO) vorgezogen, nachedem ich auf Youtube die passenden Antworten von D16 gefunden habe.
Es ist für mich nämlich schon Fakt: Software läßt sich relativ leicht fehlerbereinigt aktualisieren. Bei Hardware muß ich entweder löten oder damit leben.
 
Weiß ja nicht wo diese Diskussion hin führen soll....

Mod's gibt es schon sehr viel länger wie es Behringer Synths gibt.

Frag doch mal die TR909 besitzer die das Decay der Kick verlängert haben oder die TB303 besitzer die etwas mehr Reso hinzu Gemoddet haben.....u.s.w. und das schon in den 90er'n.

Könnte man natürlich sagen wieso haben die Roländer das nicht gleich so gemacht klingt doch viel besser.

Wünsche dir viel spass beim Software Modding.
Dort heißt es auch nimm es so wie es ist oder warte bis der Programmierer das ändert.
 
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Naja...das sind schon 2 verschiedene Paar Schuhe find ich. Früher hat man vieles eben noch nicht gewußt. Vor allem bei der TB303 hatte man ja anfangs ein ganz anderes Ziel vor Augen. Da war Resonanz nicht im Vordergrund.

Aber heute nach teilweise 30 Jahren und mehr sollte man schon wissen was nötig ist, um einen guten Synthesizer bauen zu können. Find ich halt

Ich hab übrigens nicht gemeint, das ich selber die Software modde. Ich hab weder das Wissen noch die technischen Möglichkeiten dazu. Aber grundsätzlich geht das bei Software eben besser und einfacher und auch umfangreicher als bei HW. So sehe ich das halt.
Natürlich bin ich auf den/die Programmierer angewiesen. Die meisten hören auch zu und gehen auch drauf ein. Ich hab selber schonmal bei D16 quasi mitgewirkt-aber nur als Anwender. Man hat mir zugehört und die Sache ernst genommen. Beim nächsten Update war das Hemd gebügelt
 
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Der sinnvollste Mod scheint mir nach wie vor ein größeres Userinterface zu sein. Mehr Platz und haptisch bessere Knöppe und Potis. Das hört man dann auch garantiert, wenn man neben dem geklonten Grundklang eben auch die eigentliche Bedienbarkeit des Vorbilds an sich wieder herstellt und man so besser Zielen&Treffen kann und weniger herumfummeln muss...
 
Nun...über Esottherik und Co kann man ja bekanntlich stundenlang oder sogar tagelang debattieren. Keine Frage.
Aber über Mods die sich definitiv hörbar auswirken gibt es für mich keine zweite Meinung, und gehören auch nicht in die Welt von Esotherik.

Grad wo es hier um den Model D geht hab ich die Webseite hier als passend gefunden:
die Seite habe ich in meinem Eröffnungsbeitrag schon gepostet Danach hat sie nochmal jemand gepostet.
 
Mir hat das jetzt die Augen geöffnet und ich tendiere ganz stark dazu die Geräte wieder zu verkaufen und mich mehr auf Software Synthesizer zu konzentrieren. Phoscyon 2 zum Beispiel hab ich schonmal dem Behringer TD3 (MO) vorgezogen,

Nix gegen dich, aber Geh doch mal bitte mal woanders hin zum diskutieren. Hier geht es um die Mods und wenn ich irgendwann zurückkomme zum fragen habe ich kein bock daß hier ne Scheiß disskussion
über Hard & Software oder uber Behringer ja/nein stattfindet. Mir schwillt gerade so langsam aber sicher der Hals an;-)
 
Natürlich bin ich auf den/die Programmierer angewiesen. Die meisten hören auch zu und gehen auch drauf ein. Ich hab selber schonmal bei D16 quasi mitgewirkt-aber nur als Anwender. Man hat mir zugehört und die Sache ernst genommen. Beim nächsten Update war das Hemd gebügelt
grrr... ja ok. ;-) bei Software ist die Technologie bzw das Wissen um Emulation noch nicht ausgereift aber bei analogen Schaltungen....das ist alte Technik aus den 80er Jahren. Klar freue ich mich daß ein JP8V von Arturia Dank updates jetzt klingt wie ein Original bzw. extrem nah dran, was auch kaum mehr jemand bestreiten will. Oh Mann ...ich hab keinen Bock mehr mir mit so einem Scheiß meine Zeit zu rauben. Ich werde jetzt nur noch lesen
was mich weiterbringt.
 
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Geh doch mal bitte mal woanders hin zum diskutieren
Ich geh wohin ich will. Geht dich gar nix an. Und das IST gegen dich! Affe
Ich schreib was ich will und wo ich will. Babysitter kannst du bei wem anderen spielen aber nicht bei mir! Verstanden?
Ich werde jetzt nur noch lesen
was mich weiterbringt.
Das ist glaub ich eine gute Idee. Ansonsten verursachst du möglicherweise schlechte Laune. So wie bei mir grad.

Ich hab weder etwas unpassendes noch negatives geschrieben. Glaub ich halt.
War alles nur meine Meinung. Wenn dir was nicht passt, dann ignorier mich, und dein Tag ist gerettet.
 
Ich geh wohin ich will. Geht dich gar nix an. Und das IST gegen dich! Affe
Ich schreib was ich will und wo ich will. Babysitter kannst du bei wem anderen spielen aber nicht bei mir! Verstanden?
Sorry, ich geb zu ich war'n bissi zu grob. Verzeih bitte!


Wenn ich das alles so durchlese gibt es einige Eingriffe bei denen kaum was gemacht werden muß. Beim folgenden steht leider nur geschrieben was es ist, nicht was es konkret bewirkt.
Kann mir jemand sagen was genau der Drone Schalter bewirkt? Ich lese wie gesagt schon seit gestern immer wieder in den Spefizikationen mit meinem "so La La" Englisch. Habe auch schon Texte
per DEPPL übersetzt und auf Papier gedruckt. Vorhin beim Kartoffelkochen habe ich z.B. das mit der eigenen PWM gelesen.
Für den Droneschalter muß man im Vergleich verhältnissmässig sehr wenig bewerkstelligen. Aber was bewirkt der eigentlich?

Zitat aus den Maffez Spezifikationen (sagt man das so?)
"(Verdrahten Sie IC31, PIN8 (positive Spannungsversorgung) über einen 1k-Widerstand und einen Schalter mit IC31, PIN5.)"
 
per DEPPL übersetzt und auf Papier gedruckt. Vorhin beim Kartoffelkochen habe ich z.B. das mit der eigenen PWM gelesen.
Für den Droneschalter muß man im Vergleich verhältnissmässig sehr wenig bewerkstelligen. Aber was bewirkt der eigentlich?
der macht einfach den VCA auf - irgendwann hatte mich mal wer angemailt und danach gefragt, weil die interessiert war, drone sachen zu machen

ich glaub auch nicht, dass die posts oben auf pro/contra gingen - sondern eher auf den gehörten eindruck, was da noch geht/ginge. aber so sachen gibt es bei allen möglichen firmen (tony allgood hat ja bspw recht extensiv den moog matriarch gemodded, siehe modwiggler forum; oder denkt an die ganzen revisionen alter roland drummies, wo nach und nach noch getweakt wurde) // kann schon verstehen, dass das erstmal verwirren kann - viele kaufen sich ja nen harware synth und das isses dann, während andere noch gern nachlöten/ändern und so, weil sie das eine feine sache finden -- wieder andere richten sich gern neue telefone und laptops ein, während ich da nen schreikrampf kriege... vielleicht so - also allet piano :)
 
viele kaufen sich ja nen harware synth und das isses dann
Ja ich bin da so einer...aber das weißt du ja eh mittlerweile gg
während andere noch gern nachlöten/ändern und so, weil sie das eine feine sache finden
Genau. Es gibt für mich halt einen gravierenden Unterschied: Modden zu müßen um Fehler zu korrigieren, und Modden zu wollen um mehr aus dem Gerät herausholen zu können.
Ich war die ganze Zeit hier bei der ersten Variante. Das find ich nicht cool. Und egal welcher Hersteller...so einer wie dich gehört bei der Planung und beim Designen unbedingt vorher mit ins Boot geholt. Das Resultat könnte dann "der gute Synthesizer" sein. Nur meine Meinung.

Allerdings bin auch kein Verfechter von Modding. Ich find es gut das es möglich ist, und wer will soll sich das auch antun-oder antun lassen. Es hat ja zum Beispiel auch jemand seine TB303 verschickt um den Devil Fish Mod einbauen zu lassen. Find ich gut.
 
ich verstehe es immer noch nicht "VCA auf"?
Ich auch nicht, aber ich glaub hier wird das erläutert:
Ich glaub Antwort 4, aber ich habs nicht so mitn englischen.
hab die Webseite deshalb in Deutsch übersetzen lassen:
 
Klasse, Du schaffst es, auf S. 2 das zu 'finden', womit Rolo den Thread gestartet hat. Aber zwischendurch ganz viel diskutieren, har har...
Klasse, du schaffst es in keinster Weise wenigstens irgendwas halbwegs sinnvolles zum Thema beizutragen, Aber hauptsache bashing deluxe, har har...
 
Bist du bald fertig damit den Thread zu zerlabern mit deiner Meinung? Darum geht es hier nämlich grad mal nicht, sondern um Mods für den Model D. ;-) Wenn du nicht modden möchtest und dir der Sound ohne Mod nicht gefällt verkauf ihn oder wenn du keinen hast, kauf dir erst keinen, sei dir ungenommen, interessiert hier aber anscheinend niemenden.
1650227340439.png
 
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Danke, aber Sorry...ich verstehe es immer noch nicht "VCA auf"? :dunno: löst ihn von der Hüllkurve oder wie kann man das verstehen?
Ich vermute mal, dass der VCA am Steuereingang einfach per Schalter mit einer Gleichspannung gespeist wird. Was dann bewirkt, dass er "aufmacht", sprich: Das Audiosignal am VCA Input wird zum VCA Ausgang geleitet. Genauso, als würde man einen Hüllkurve mit vollem Sustainpegel anlegen und eine Note spielen und halten.
Persönlich finde ich übrigens die Modifikation des Mixers auf Originalverhalten am Besten. Das hört man in den Audiobeispielen auch sehr deutlich. Ich wünschte, das könnte man auch am Poly-D so hinbekommen, dann fände ich den um Längen besser als ohne mods.
Und an @Maffez kann ich auch nur danke sagen. Dass jemand herumforscht und bastelt ist eine Sache, aber das dann auch noch so gut zu dokumentieren und kostenlos zu veröffentlichen ist ungewöhnlich.
 
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Ich vermute mal, dass der VCA am Steuereingang einfach per Schalter mit einer Gleichspannung gespeist wird. Was dann bewirkt, dass er "aufmacht", sprich: Das Audiosignal am VCA Input wird zum VCA Ausgang geleitet. Genauso, als würde man einen Hüllkurve mit vollem Sustainpegel anlegen und eine Note spielen und halten.

Sozusagen ein Drone Modus wenn ich das richtig verstehe ?
 


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