Seit einer Weile sind Korg und Co. vorsichtig bei der Bezeichnung ihrer Samples. In der Folge schreiben die statt Bechstein Berlin in die Datei, und statt Fazioli eben Italian. Ich finds auch Käse, aber das liegt vor allem an der US-Gesetzgebung, das wird teuer, wenn einer da meint, seine Namensrechte würden durch sowas berührt. Da kommen auch so krumme Sachen wie Roads oder Wurli raus. Ok, man sollte das Naming vielleicht nicht so ernst nehmen. Bedenke, dass in der Datei beim Sample Producer Sachen stehen wie Alt_Fazi_dark_N147_At3_ff, alleine um das nicht nur inhouse identifizieren zu können angesichts 1000er Samples im Archiv. Die juristisch unangreifbare Methode für die Display-Anzeige wird da noch gesucht, die trotzdem verständlich für Musiker ist.