nullpunkt
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Meine Gedanken sind gerade noch etwas ungeordnet, daher hoffe ich, dass ihr mir folgen könnt... wir werden sehen...
Ich bin eben auf dem Weg von der Arbeit nach Hause in meinem Gehirn auf einen Gedankenansatz gestoßen. Ich bin Pädagoge (nein, kein Lehrer, sondern Erziehungswissenschaftler, also, wenn ihr wollt quasi so etwas wie ein Sozial-Pädagoge). Nun arbeite ich zwar im pädagogischen Kontext (in der Qualifizierung und Weiterbildung in einem größeren Unternehmen), jedoch besteht meine Klientel hauptsächlich aus Erwachsenen, gereiften Menschen. Ich habe seit einiger Zeit das Bedürfnis mich auch mal mit den jüngeren und jungen Menschen dieser Gesellschaft zusammenzusetzen, weil ich denke, dass man hier mehr bewegen kann, als bei meiner beruflichen Zielgruppe.
Nun hab ich mir gedacht, dass Musik und der kreative mit Klang etwas ist, was eine grundsätzliche Faszination besitzt. Teenager finden sich in Proberäumen zusammen und prügeln auf Schlagzeuge und Guitarrensaiten ein... oder sie singen... aber die Möglichkeiten der modernen Technik spielen seltener eine Rolle. Ich fänd es nun schön, hier anzusetzen.
Ich selbst arbeite mit Ableton Live und besitze seit gestern ein Launchpad. Zwar habe ich noch nicht viel damit gemacht, empfinde es aber schon jetzt als einfaches Stück Technik, um abseits der üblichen Wege aktiv zu werden und Klangforschung zu betreiben. Auch die Tatsache, dass ich bis zu 6 Geräte gleichzeitig nutzen kann, ist einfach eine gute Sache: 6 Leute könnten ohne Gedrängel unabhängig voneinander in ein interaktives Geschehen eingreifen, Änderungen vornehmen, Ideen umsetzen... Für ein entsprechendes Projekt wären bestimmt sogar die Anschaffungskosten irgendwie finanzier- und refinanzierbar.
Einzig und allein: Der zündende Gedanke fehlt... Was kann man machen? Was eignet sich für welche Zielgruppe?
Ich könnte mir vorstellen Geräusche mittels Fieldrecording zu sammeln und eine Klang-Collage zu basteln. Nur in welchem Kontext?
Vor kurzem habe ich eine Gruppe aus einer Einrichtung des Betreuten Wohnens auf Metall-Fässern trommeln hören. Das war zwar monoton, aber voller Inbrunst und Freude. Für diese Zielgruppe sind die filigranen Tasten eines Launchpads aber vielleicht nicht geeignet.
Ich werde diesen Gedanken weiter spinnen, wollte aber die geballte Kraft Eurer Kreativität mit einbeziehen, um dort nach neuen Ansätzen zu suchen, wo ich es vielleicht nicht tue?
Also, offene Frage: Seht ihr Möglichkeiten eine Kombination aus Ableton Live, Launchpad, Fieldrecording (diese Elemente sind Vorschläge, keine definierten Grundsätze) zu nutzen, um mit einer Zielgruppe jüngerer Menschen gemeinsam ein Erlebnis zu schaffen und an Musik (oder Klang im weitesten Sinne) zu arbeiten und Spaß zu haben? Hat sowas vielleicht schon mal jemand gemacht?
Ich bin eben auf dem Weg von der Arbeit nach Hause in meinem Gehirn auf einen Gedankenansatz gestoßen. Ich bin Pädagoge (nein, kein Lehrer, sondern Erziehungswissenschaftler, also, wenn ihr wollt quasi so etwas wie ein Sozial-Pädagoge). Nun arbeite ich zwar im pädagogischen Kontext (in der Qualifizierung und Weiterbildung in einem größeren Unternehmen), jedoch besteht meine Klientel hauptsächlich aus Erwachsenen, gereiften Menschen. Ich habe seit einiger Zeit das Bedürfnis mich auch mal mit den jüngeren und jungen Menschen dieser Gesellschaft zusammenzusetzen, weil ich denke, dass man hier mehr bewegen kann, als bei meiner beruflichen Zielgruppe.
Nun hab ich mir gedacht, dass Musik und der kreative mit Klang etwas ist, was eine grundsätzliche Faszination besitzt. Teenager finden sich in Proberäumen zusammen und prügeln auf Schlagzeuge und Guitarrensaiten ein... oder sie singen... aber die Möglichkeiten der modernen Technik spielen seltener eine Rolle. Ich fänd es nun schön, hier anzusetzen.
Ich selbst arbeite mit Ableton Live und besitze seit gestern ein Launchpad. Zwar habe ich noch nicht viel damit gemacht, empfinde es aber schon jetzt als einfaches Stück Technik, um abseits der üblichen Wege aktiv zu werden und Klangforschung zu betreiben. Auch die Tatsache, dass ich bis zu 6 Geräte gleichzeitig nutzen kann, ist einfach eine gute Sache: 6 Leute könnten ohne Gedrängel unabhängig voneinander in ein interaktives Geschehen eingreifen, Änderungen vornehmen, Ideen umsetzen... Für ein entsprechendes Projekt wären bestimmt sogar die Anschaffungskosten irgendwie finanzier- und refinanzierbar.
Einzig und allein: Der zündende Gedanke fehlt... Was kann man machen? Was eignet sich für welche Zielgruppe?
Ich könnte mir vorstellen Geräusche mittels Fieldrecording zu sammeln und eine Klang-Collage zu basteln. Nur in welchem Kontext?
Vor kurzem habe ich eine Gruppe aus einer Einrichtung des Betreuten Wohnens auf Metall-Fässern trommeln hören. Das war zwar monoton, aber voller Inbrunst und Freude. Für diese Zielgruppe sind die filigranen Tasten eines Launchpads aber vielleicht nicht geeignet.
Ich werde diesen Gedanken weiter spinnen, wollte aber die geballte Kraft Eurer Kreativität mit einbeziehen, um dort nach neuen Ansätzen zu suchen, wo ich es vielleicht nicht tue?
Also, offene Frage: Seht ihr Möglichkeiten eine Kombination aus Ableton Live, Launchpad, Fieldrecording (diese Elemente sind Vorschläge, keine definierten Grundsätze) zu nutzen, um mit einer Zielgruppe jüngerer Menschen gemeinsam ein Erlebnis zu schaffen und an Musik (oder Klang im weitesten Sinne) zu arbeiten und Spaß zu haben? Hat sowas vielleicht schon mal jemand gemacht?