Moog Messenger

Yep - war gerade beim Hieber-Lindberg in MĂŒnchen, da steht der Messenger auch! 👍 Die Dinger kommen jetzt also! 🙃

Mal gleich angespielt - aber ich muss sagen: so total ĂŒberzeugt bin ich noch nicht ganz... đŸ€”
Zu hohe Erwartungen? Habe also doch nicht gleich einen mitgenommen. Hmm... Wie bin ich jetzt wieder gestrickt, brauche ich einen anderen Sound? Ver-/eingestimmt auf Doepfer? Ich rÀtsele noch... Werde es Euch wissen lassen.

Aber ich wĂŒnsche Euch eine gewaltige Vorfreude auf Fischbach 👍 und viel Spaß da - echt schade, dass ich es dieses Jahr nicht schaffe!
Der Modie.
 
Nicht alle sind restlos begeistert.
Hier ein Posting von Geosynth auf Facebook.

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Nicht alle sind restlos begeistert.
Hier ein Posting von Geosynth auf Facebook.

Anhang anzeigen 254639
Bei Lisa Bella Donna auf der Superbooth klang er richtig gut, fand ich - das ist (finde ich zumindest) sogar auf den qualitativ schlechten Youtube-Livevideos von ihren Demos und dem Konzert am Schluss zu hören.
Und ich fand ihn auch beim Antesten an allen drei Tagen richtig gut.
Jedenfalls bin ich mÀchtigst gespannt - bald wissen wir mehr.

Hm, mir fehlt bitterlich ein CV-In wenigstens fĂŒr Filter Cutoff. Schade.
Immerhin einen Expression-Pedal-Eingang.

Schöne GrĂŒĂŸe
Bert
 
Ich bin auch schon gespannt, den hier in Wien (Klangfarbe; ist lagernd) antesten zu können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aloha .-)

Ein kleine Detailfrage an die, die ihn schon mal angespielt haben:

Wie verhĂ€lt sich das Pitchrad bei Sync-Sounds? Kann man den Sync-Sound mit dem Rad pitchen wie beim Rogue oder wirkt das Rad nur auf Osc 2 und nur die Klangfarbe Ă€ndert sich entsprechend, aber die Tonhöhe selbst bleibt die selbe (Prodigy, Source)? Das Manual lĂ€sst sich nicht darĂŒber aus....


Jenzz
 
Aloha .-)

Ein kleine Detailfrage an die, die ihn schon mal angespielt haben:

Wie verhĂ€lt sich das Pitchrad bei Sync-Sounds? Kann man den Sync-Sound mit dem Rad pitchen wie beim Rogue oder wirkt das Rad nur auf Osc 2 und nur die Klangfarbe Ă€ndert sich entsprechend, aber die Tonhöhe selbst bleibt die selbe (Prodigy, Source)? Das Manual lĂ€sst sich nicht darĂŒber aus....


Jenzz
Gute Frage!
Darauf hab ich in Berlin nicht geachtet - es ist mir aber auch wichtig (so wichtig, dass ich die Funktion bei meinem Prodigy damals habe nachrĂŒsten lassen).
Sobald ich ihn habe, werd ich's ausprobieren.

Schöne GrĂŒĂŸe
Bert
 
Immerhin einen Expression-Pedal-Eingang.
Das schon, ist aber halt fĂŒr ein "Gaspedal". Bei einem Großteil der Analogsynths funktioniert es fĂŒr mich nicht zufriedenstellend fĂŒr schnelle und "kantige" Modulationen von außen. Liegt eben oft an der technischen Anbindung der PedaleingĂ€nge. MĂŒsste man mal testen wie es beim Messenger ist.
 
Gute Frage!
Darauf hab ich in Berlin nicht geachtet - es ist mir aber auch wichtig (so wichtig, dass ich die Funktion bei meinem Prodigy damals habe nachrĂŒsten lassen).
Sobald ich ihn habe, werd ich's ausprobieren.

Schöne GrĂŒĂŸe
Bert
Aloha .-)

Ja, man kann das beim Prodigy so hinmodden, dass das geht, beim Source hatte ich das auch gemacht, ist aber dann natĂŒrlich nicht speicherbar gewesen.

Jo, berichte bitte mal, wie sich das verhÀlt !

Jenzz
 
Aloha .-)

Ein kleine Detailfrage an die, die ihn schon mal angespielt haben:

Wie verhĂ€lt sich das Pitchrad bei Sync-Sounds? Kann man den Sync-Sound mit dem Rad pitchen wie beim Rogue oder wirkt das Rad nur auf Osc 2 und nur die Klangfarbe Ă€ndert sich entsprechend, aber die Tonhöhe selbst bleibt die selbe (Prodigy, Source)? Das Manual lĂ€sst sich nicht darĂŒber aus....


Jenzz
So, der Messenger ist da, und die Message lautet:
Sowohl Pitchbend- als auch Modulationsrad machen bei Sync-Sounds, was sie sollen.

Und ich finde (nach ca. einer halben Stunde beseelter Dudelei), dass er sehr eigen klingt: hart, aggressiv, nach vorne.
Ob er auch meine bevorzugten smoothen Leads kann, wird sich noch zeigen - wenn nicht, kommt ein Slim Phatty ins Rack (dass der das kann, weiß ich).
Mit dem 2016er Minimoog (der noch hier steht) werde ich vorsichtshalber KEINEN A/B-Vergleich machen. Oder vielleicht doch, mal sehen.

Und Tipp fĂŒr Neubesitzer: Die Tastatur klemmt nicht - da steckt ein Transportschutz aus grauem Kunststoff-Schaumzeugs drunter.

Wo kriege ich denn das Manual runtergeladen?
Die Download-Page zeigt sich bei mir flÀchig schwarz.

Schöne GrĂŒĂŸe
Bert
 
So, der Messenger ist da, und die Message lautet:
Sowohl Pitchbend- als auch Modulationsrad machen bei Sync-Sounds, was sie sollen.

Und ich finde (nach ca. einer halben Stunde beseelter Dudelei), dass er sehr eigen klingt: hart, aggressiv, nach vorne.
Ob er auch meine bevorzugten smoothen Leads kann, wird sich noch zeigen - wenn nicht, kommt ein Slim Phatty ins Rack (dass der das kann, weiß ich).
Mit dem 2016er Minimoog (der noch hier steht) werde ich vorsichtshalber KEINEN A/B-Vergleich machen. Oder vielleicht doch, mal sehen.

Und Tipp fĂŒr Neubesitzer: Die Tastatur klemmt nicht - da steckt ein Transportschutz aus grauem Kunststoff-Schaumzeugs drunter.

Wo kriege ich denn das Manual runtergeladen?
Die Download-Page zeigt sich bei mir flÀchig schwarz.

Schöne GrĂŒĂŸe
Bert

Danke + kurze schnelle Antwort - hier der direkte Download-Link zum Manual:

Gehts?
 
Duophone kann der (noch) nicht, richtig? Ob man das wohl hinterher schieben kann?
ERster Eindruck ist schon "recht viel Moog, fĂŒr die Moogschen-PreisverhĂ€ltnisse, die man so gewöhnt ist". GehĂ€use und Wertigkeit wĂŒrde ich fast ĂŒberm Muse ansiedeln. Vor allem die Tastatur gefĂ€llt mir gut.
Und ja, Tönen kann der ganz schön agressiv.
 
Mess & Anger ?
Meiner ist heute eingetroffen. Meine Meinung:

Ok, der erste Made-in-China - Moog unter INMUSIC-Regie. Und der erste Moog, der bei mir Probleme macht.
Direkt nach dem Anschließen und Anschalten tut sich GAR NICHTS.
Die LEDs sind an, man kann alles mögliche umschalten, bloß zu hören gibt es NICHTS. Also das Ding aus- und wieder eingeschaltet und -tada- schon tönt es aus den Boxen.

Da hat sich mein Messenger wohl nur verschluckt, hoffentlich kein böses Omen.

Was mir nicht gefĂ€llt: es gibt KEINE Bedienungsanleitung, nur ein vielfach gefaltetes hĂ€ssliches Poster aus Altpapier und ein Zettel mit einem angeblichen Link zum 'vollstĂ€ndigen Benutzerhandbuch', der jedoch ins Leere fĂŒhrt und mit einer 404 quittiert wird.

Der winzige und nicht wasserfeste Moog - Aufkleber hilft da leider auch nicht viel.
Außer dem notwendigen Steckernetzteil ist keinerlei weiteres Zubehör enthalten.

Die Verarbeitung ist ok, der Messenger ist sehr klein fĂŒr einen Moog, aber stabil gebaut und Potis und Buchsen sind verschraubt, eine Wohltat!!
Front ist aus Metall, Wanne ist Plastik.
Die Knöppe kann man bei Licht von oben nicht gut ablesen, die (Mitten-)Nullstellung rastet leider nicht ein und die Taster machen einen recht
gĂŒnstigen Eindruck. PreisgĂŒnstige Haptik. Naja.

Der Sound ist frisch und kraftvoll, er kann VIELES und er kann sogar wie ein MOOG klingen. Hier ist kein neuer MINI am Werken,
aber ein kraftvoller, flexibler Synth, der viel Freude macht. Mitunter geht es ein wenig in Richtung Prodigy, mitunter auch in Phatty-Lager.
An den Mini kommt er nicht ganz ran und an den Source gar nicht. DafĂŒr erschließen sich neue Welten,
auch metallisch und krachig wie man es von Moog eigentlich nicht kennt.
Ein sympathisch ungezogener Sound. So eine Art Straßenköter-Moog. Gar nicht schlecht.

(Hier stand eine Vermutung und was falsches, danke an Phunk80 fĂŒrs besser wissen!)


Die inmusic-Frischzellenkur hat dem Messenger teilweise gut getan, Moog hat endlich mal bei anderen geklaut
(umschaltbare Filtercharakteristiken, Wave Folding etc.), allerdings haben sie auch den miesen Support anderer
Billighersteller mit ĂŒbernommen. Ich hatte vorab VIERMAL Fragen an den inmusic-Support gestellt und schlichtweg
KEINE brauchbare Antwort, aber dafĂŒr jede Menge sinnfreie EingangsbestĂ€tigungen erhalten.

Dass die MIDI Clock ab Werk NICHT funktioniert und der Messenger erst ein Update (1.07) benötigt,
welches man nur mit spezieller Software (also nicht vom USB-Stick) installieren kann, ergibt sich erst aus dem Webseitenbesuch.

Ich bin ĂŒberzeugt, dass der Messenger sich gut verkauft, vermisse aber ein wenig das edle Ambiente,
das man eigentlich von einem Luxushersteller erwartet.
Aufgrund des etwas unausgewogenen Ersteindrucks kriegt meiner den Spitznamen "Messie" und darf bleiben.

Noch ein Gedanke: WĂŒrde Behringer aufhören zu kopieren und was eigenes mit etwas grĂ¶ĂŸerem Formfaktor bauen, wĂ€ren beide Firmen erschreckenderweise gar nicht mehr soweit voneinander entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört sich fĂŒr mich so an, als wĂŒrde ich den Subsequent 25 zum gleichen Preis bevorzugen, Model D Moog Vergleiche verbieten sich, war zu erwarten

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Mess & Anger ?
Meiner ist heute eingetroffen. Meine Meinung:

Ok, der erste Made-in-China - Moog unter INMUSIC-Regie. Und der erste Moog, der bei mir Probleme macht.
Direkt nach dem Anschließen und Anschalten tut sich GAR NICHTS.
Die LEDs sind an, man kann alles mögliche umschalten, bloß zu hören gibt es NICHTS. Also das Ding aus- und wieder eingeschaltet und -tada- schon tönt es aus den Boxen.

Da hat sich mein Messenger wohl nur verschluckt, hoffentlich kein böses Omen.

Was mir nicht gefĂ€llt: es gibt KEINE Bedienungsanleitung, nur ein vielfach gefaltetes hĂ€ssliches Poster aus Altpapier und ein Zettel mit einem angeblichen Link zum 'vollstĂ€ndigen Benutzerhandbuch', der jedoch ins Leere fĂŒhrt und mit einer 404 quittiert wird.

Der winzige und nicht wasserfeste Moog - Aufkleber hilft da leider auch nicht viel.
Außer dem notwendigen Steckernetzteil ist keinerlei weiteres Zubehör enthalten.

Die Verarbeitung ist ok, der Messenger ist sehr klein fĂŒr einen Moog, aber stabil gebaut und Potis und Buchsen sind verschraubt, eine Wohltat!!
Front ist aus Metall, Wanne ist Plastik.
Die Knöppe kann man bei Licht von oben nicht gut ablesen, die (Mitten-)Nullstellung rastet leider nicht ein und die Taster machen einen recht
gĂŒnstigen Eindruck. PreisgĂŒnstige Haptik. Naja.

Der Sound ist frisch und kraftvoll, er kann VIELES und er kann sogar wie ein MOOG klingen. Hier ist kein neuer MINI am Werken,
aber ein kraftvoller, flexibler Synth, der viel Freude macht. Mitunter geht es ein wenig in Richtung Prodigy, mitunter auch in Phatty-Lager.
An den Mini kommt er nicht ganz ran und an den Source gar nicht. DafĂŒr erschließen sich neue Welten,
auch metallisch und krachig wie man es von Moog eigentlich nicht kennt.
Ein sympathisch ungezogener Sound. So eine Art Straßenköter-Moog. Gar nicht schlecht.

Leider sind viele Funktionen nicht als Hardware, sondern als Software implementiert. Nein, man hört keine Treppen bei den Envelopes, so schlimm ist es doch auch wieder nicht.
Ich vermute, dass die LFOs auch per Software realisiert werden, denn schneller als 12Hz(!) können sie nicht werden, wenn ich das richtig sehe.
Ja, man kann auch die Oszillatoren zum Modulieren nehmen, aber das ist nicht ganz dasselbe.

Die inmusic-Frischzellenkur hat dem Messenger teilweise gut getan, Moog hat endlich mal bei anderen geklaut
(umschaltbare Filtercharakteristiken, Wave Folding etc.), allerdings haben sie auch den miesen Support anderer
Billighersteller mit ĂŒbernommen. Ich hatte vorab VIERMAL Fragen an den inmusic-Support gestellt und schlichtweg
KEINE brauchbare Antwort, aber dafĂŒr jede Menge sinnfreie EingangsbestĂ€tigungen erhalten.

Dass die MIDI Clock ab Werk NICHT funktioniert und der Messenger erst ein Update (1.07) benötigt,
welches man nur mit spezieller Software (also nicht vom USB-Stick) installieren kann, ergibt sich erst aus dem Webseitenbesuch.

Ich bin ĂŒberzeugt, dass der Messenger sich gut verkauft, vermisse aber ein wenig das edle Ambiente,
das man eigentlich von einem Luxushersteller erwartet.
Aufgrund des etwas unausgewogenen Ersteindrucks kriegt meiner den Spitznamen "Messie" und darf bleiben.

Noch ein Gedanke: WĂŒrde Behringer aufhören zu kopieren und was eigenes mit etwas grĂ¶ĂŸerem Formfaktor bauen, wĂ€ren beide Firmen erschreckenderweise gar nicht mehr soweit voneinander entfernt.

Behringer hat durch das "Kopieren" inzwischen einen formidablen Haufen an Know-How (und Leuten) angesammelt, zumal das ja grĂ¶ĂŸtenteils Reverse-Engineering ist und nicht nur einfaches Kopieren (weil es die alten Bauteile oft gar nicht mehr gibt). Mein Poly D jedenfalls ist innen und außen verdammt solide, selbst das Keyboard ist deutlich besser als ich erwartet/befĂŒrchtet hatte. Und von außen nur Holz und Metall (wobei man sich durchaus mit Recht fragen kann, ob das ĂŒberhaupt wirklich sein muss heutzutage, die Kiste wiegt dadurch ja auch doppelt soviel wie z.B. der Messenger).

Danke fĂŒr deinen Bericht, ich muss mir das Ding auch mal live ansehen. Und ja, kann gut sein, dass der Messenger neue Kundenkreise fĂŒr Moog erschließt, als analoger Mono-Synth ist das schon ein rundes Paket mit einem Namen, den jeder kennt. Wenn er dann noch gut und frisch klingt...
 
Ja, schon, bisschen Rogue.
Ich klemm mich gleich mal an die sanfteren Töne.


Duophon (bzw. zweifach paraphon) kann er glaub ich nicht, das hat mich aber noch bei keinem Synth interessiert.
Ich hab die Anleitung gerade ausgedruckt, ich schau mal rein.

Schöne GrĂŒĂŸe
Bert

Duo-/Multi-/Paraphonie ist bei analogen Synthesizern doch praktisch gesehen eh grenzwertig. Bei Digitalpianos hörte das Gemecker erst bei 128facher Multiphonie so langsam auf. Nicht dass irgendwer so viele Tasten gleichzeitig drĂŒcken könnte (lol), aber bei ungedĂ€mpft lang nachschwingenden Tönen bei schnellem Spiel mit Akkorden braucht man einfach ganz viel Sicherheitsmarge, das stapelt sich dann nĂ€mlich schnell. Zwei Töne gleichzeitig ist da ein Witz, das schafft fast mehr Probleme wenn man es benutzen will, als es neue Möglichkeiten eröffnet und viel mehr ist bei analogen Synthesizern praktisch gesehen kaum machbar.

(Dreifache Poly-/Paraphonie macht nur exakt dann vielleicht etwas Sinn, wenn man mit dem Ding nebenher in engen Grenzen auch etwas Musiktheorie lernen und erforschen will, das ist dann das absolute Minimum fĂŒr einfache Akkorde, auch wenn das dann zum wirklichen Spielen damit noch lange nicht taugt. Aber man weiß wenigstens, wie sie klingen.)

Von daher finde ich das völlig OK. Die meisten Musikinstrumente sind eh monophon, Blasinstrumente, Orgel, Violine, Gesang ohnehin (es sei denn man ist ein wirklicher Virtuose und wer ist das schon).
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt KEINE Bedienungsanleitung
Es gibt eine Bedienungsanleitung. Als PDF Downloadbar. Wie das seit 15 Jahren ĂŒblich ist.
Der winzige und nicht wasserfeste Moog
Wasserfest ist jetzt ein QualitĂ€tsmerkmal fĂŒr Synths?
PreisgĂŒnstige Haptik. Naja.
Subjektiv. Ganz im Gegenteil wie ich finde. Du schreibst selbst von Wohltat und MetallgehÀuse.
sondern als Software implementiert
Das ist falsch. Voll-Analog.
enn schneller als 12Hz(!) können sie nicht werden, wenn ich das richtig sehe.
Das ist falsch. Anleitung lesen hilft. Die LFOs Sind umschaltbar.
den miesen Support anderer
Billighersteller mit ĂŒbernommen.
Mit der ErgĂ€nzung, dass der "miese" Support aus den Zeiten als Premiumhersteller weitergefĂŒhrt wird. Die schnellsten waren sie nie. Dass das anders geht, zeigen Arturia und Focusrite.
spezieller Software (also nicht vom USB-Stick)
Was wÀre da der Vorteil? Das scheint bei Elektron, Arturia, Moog, Modal, Behringern und all denen mit Software bzw. Editor recht gut zu funktionieren. Meine Sequentials, alten Moogs, Dreadbox, etc. werden mit Sysex versorgt. Auch das geht noch, finde ich aber wesentlich langsamer und verschluckanfÀlliger. Nur einen USB Stick musste ich die letzten Jahre eigentlich nie in die Hand nehmen. GibtŽs dass denn bei einzelnen GerÀten?




Ich hab mit dem Ding bisher kaum Zeit verbracht. Der erste Eindruck ist durch die Bank positiv, ob das hĂ€lt wir auf Dauer zeigen. Sound-Feature-MĂ€ĂŸig ist die Kiste wie Du schreibst erfrischend gut. FĂŒr 849 Euro wird das Teil ein Renner.
 
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