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ich mag die organischen "holzigen" sounds, und gerade im ersten drittel empfinde ich die sounds auch nicht als
allzu duester. gegen mitte/ende dann aber schon ein wenig, um so mehr sich die sounds dann immer mehr "auftuermen".
mir ist noch nicht so klar, wohin das zielen soll, und inwiefern sich das vom thema "fieldrecordings" abgrenzt...
edit:
meinen versuch konstruktiv etwas beizutragen hab ich dann ebenfalls geloescht.
muss nicht.
es fehlte noch der link auf das "offizielle video"
www.youtube.com/watch?v=laru0QoJUmI
neben der chris cunningham anspielung (duerfte das canceln auch etwas anstrengend machen),
finde ich ja vor allem das gesicht des puffbesitzers/tuerstehers sehr gelungen.
leider ein ohrwurm, argh!
es geht ja sicher um diese "wir spielen das klf-manual mit spotify nach"-aktion, und/oder
"ffg reloaded". also darum passende tags fuer die musik zu finden.
und mir schiene da eine leicht andere vorgehensweise sinnvoller: gucken welche stile aktuell bekannt
und 'angesagt' sind, und dann die...
also ich wuerde:
-eine (mindestens) gleichgrosse ssd besorgen
-versuchen die daten low-level mittls dd oder so auf die andere platte zu kopieren.
(beim eintippen des befehles nicht if und of verwechseln ;-))
wenn das geklappt hat, kann man sich schon ein bischen freuen, und die alte platte gut...
was ich als tipp vielleicht noch vergessen hatte: platz lassen! und nicht gleich das ganze rack bis zum letzten ausnutzen,
falls einem spaeter noch etwas einfaellt, das fehlt (und man auch nichts anderes rausschmeissen will).
das ist schon eine gute idee, und sowas aehnliches gibts auch in dem...
also in dem 1. entwurf fand ich die qubits als einzige trigger-quellen etwas speziell,
mag gehen, aber mir wuerde da ein typischer lauflichtsequenter doch fehlen.
im zweiten entwurf schiene mir das in sachen sequenzer
ein wenig overkill. angesichts des begrenzten platzes, ansonsten natuerlich
je...
noch nicht genannt wurde glaube ich das launchpad pro: das hat auch einen (4 spur) standalone-sequenzer.
der ist zwar eher die zugabe zum controller, aber ansonsten wie bei den circuits,
aber mit mehr tasten. nur leider ohne encoder.
wenns kritisch/privat ist, waere fuer mich der zeitpunkt fuer "stecker raus, alles plattmachen und neu aufsetzen" mehr als erreicht.
aber:
-mal gucken, welche netzerk-ports am router (besonders viel) blinken.
-einzelne rechner vom netz trennen und gucken ob sich was/und was sich aendert.
-mit...
da kann ich leider so garnicht widerstehen
www.youtube.com/watch?v=bev4RtZXb6k zu erwaehnen. auch wenn
"gegen gewalt" hier vielleicht eine etwas kreative auslegung erfordert, passt es ja gerade recht genau...
(oder vielleicht auch nicht, und das ist alles gaaanz anders gemeint..., keine ahnung...
etwas spaet dran, aber:
ist grundsaetzlich die frage nach der arbeitsweise: will man damit eine komplette produktion
'in die kiste packen', und dann beim abspielen vielfaeltige eingriffsmoeglichkeiten haben?
oder will man spontan mit dem material spielen das man vorher "einprogrammiert" hat...
turing maschine ist eigentlich nur der name fuer einen schieberegister-basierten
sequenzer (finde ich also doppelt genannt).
aber eigentlich wollte ich vorschlagen:
-ausnutzen von strukturen die man durch zahlentheoretische ansaeze findet
(die integer folgen wurden genannt, aber man kann sowas...
bia braucht zumindest noch modulation um damit sinnvoll was machen zu koennen.
und ist als einziges instrument vielleicht doch etwas zu speziell...
dfam ist (extrem minimalistisch) schon eher standalone-tauglich.
angesichts des sehr eingeschraenkten budgets ein klares "weder noch".
und da es...
schwierig zu entscheiden, das sind doch 2 recht unterschiedliche ansaetze...
der sq1 ist super fuer den preis, aber man sollte sich ueber die beschraenkungen klar sein:
-die 2 tracks sind nicht unabhaenig, sondern teilen sich die clock.
(polymetrik geht (gut!), polyrhythmen nicht (schade))...
ich hab auch mal getestet (mit pure data, also rein singlethread) , und auf meinem haswell i5 kann ich von
einem komplexen patch 9 instanzen unfallfrei oeffnen, auf einem m1 konnte ich 10 instanzen bei
heftigen aussetzern oeffnen.
also waehrend ich(geringen) stromverbrauch und x86 emulation...
gegen einen plaits-clon spricht:
10 statt 8 leds
nur 2 encoder? (statt 4)
die wellenformdarstellung
und einige symbole, die nicht direkt zum plaits passen.
(sequenzer, granular, hihat, cowbell)
der sound spricht allerdings sehr dafuer, dass da fleissig im mi-code gewildert wurde.
eine...
das hat tradition:
bei mir hat ilok (obs sich nun durch die karma-mw software, oder die autotune demoversion eingeschlichen hatte)
damals auch schon die win2000 installation geschrottet...
vielleicht gibt es verschiedene "sounds of frankfurt". neben den genannten fruehen sachen faellt mir da fuer den spaetern das hier ein:
https://www.youtube.com/watch?v=jJJ1f4iRltg
und dann gaebe es auch noch die roland sp404, abgesehen von dem sample-roundrobin muesste es halbwegs passen.
der heutige preis ist angesichts des alters der technologie natuerlich eher eine frechheit...
wenn dir die arbeitsweise mit dem kaossilator gefaellt, waere vielleicht ein looper (mit ausreichend speicher) eine alternative?
(oder statt 120 bpm 60 ;))
oh, man darf wieder schreiben.
meine kritik ging eher so in die richtung "ueberzogene vergleiche", aber
eigentlich mag ich solche ueberspitzungen selber...
der harmoniesuechtige hippie in mir meint ja eher, dass es besser sei, selbst ueber indiskutables zu reden,
statt zu spalten, aber das kann...
die verwendung der des namens "gearslutz" willst du wirklich mit dem durch sklaverei angerichteten elend vergleichen?
die ist aber nicht sinnvoll, sondern ausgesprochen boesartig.
also ich benutze in pure data gerne 2 methoden:
summe aus 6 rechteckwellen, wobei die grundfrequenz mit den
faktoren 2.1, 3.2 ,3.8, 5.4 , 5.5 und 8 skaliert wird.
(das kommt wohl von der 808 cymbal)
das ganze hochpassgefiltert und verzerrt. (* 150, und geclippt)
und dann halt noch ne passende...
angesichts der track-beispiele willst du wahrscheinlich eine "clip-basierte" daw. also kein garageband,cubase,logic,sonar,reaper,...
also stattdessen ableton oder bitwig. (ist eher geschmackssache, ich mag beide nur bedingt).
eventuell koennte auch ein tracker passen, etwa renoise.
natuerlich...
laut handbuch gibts 1/4, 1/4T, 1/8, 1/8T, 1/16, 1/16T, 1/32, 1/32T
immerhin.
ich hab auch jahre auf die "circuit pro" gewartet, und nachdem es jetzt doch eher eine dezente verbesserung der alten hardware ist
bin ich trotzdem ein wenig in versuchung. mit den midi-tracks und dem external in...
nicht ganz passend, aber: ich hab dafuer ein "blaupunkt velocity 2go". klingt ziemlich gut, und ist im verhaeltnis zur "lucas xt" deutlich
tragbarer. mit in die laptoptasche passt sowas aber natuerlich auch nicht. und man kriegts wohl auch nur noch "antiquarisch".
es geht ja um die "sub-tracks" fuer die drums.
dazu hab ich auch nichts gehoert oder gesehen (in verschiedenen videos oder texten), und ich fuerchte die antwort ist "nein". was schade waere.
aber vielleicht weiss ja jemand mehr der das geraet schon mal in den haenden hatte.
nochmal mit bildern.
von lewis trondheim:
herr hase, liebevoll erzaehlte und wunderbar unspektakulaere geschichten.
donjon ("dungeon") grossartige fantasy parodie
annna stein: sex&crime in einem leicht dystopischen oestereich der fruehen 90er.
es gibt gewisse aehnlichkeiten zu realen...
so etwa einen regalmeter comics hab ich auch, auch wenn ich mich nicht so als 'kenner' sehe, und marvel/superhelden etc. nicht mag.
moebius ist natuerlich toll.
mir faellt noch ein: lewis trondheim. sowohl "die erstaunlichen abenteuer von herrn hase" als auch "donjon".
zu dem genannten...
ja, nur. (naja, ziemlich viel).
die erwaehnung von paulstretch in dem ersten kommentar passt allerdings nicht ganz:
granularsynthese und paulstretch haben die idee klang von zeit zu entkoppeln gemeinsam. aber ganz sicher ist
paulstretch keine "vereinfachte form von granularsynthese", sondern...
das wurde ja auch mal zeit!
ich hatte aber eigentlich auf einen "circuit pro" gehofft, auf basis des launchpad3 sequenzers,
mit 8 polyphonen tracks, wahlweise sampling, synthese oder midi.
naja. ich fuerchte nun, dass nach alter novation tradition wieder maximale leistung aus eher...
also: ich hab einen halbwegs cpu-hungrigen patch von mir genommen (7tones2) und den so oft geladen bis die cpu am anschlag war.
da puredata (bis auf die gui) singlethreaded ist, koennte man das theoretisch fuer jeden kern machen, bzw. man koennte seinen patch so bauen,
dass mehrere kerne genutzt...
alles was fuer linux als opensource vorliegt sollte darauf laufen. ausserdem gibts als kommerzielle daws
tracktion und reaper (und andere?) x86 plugins laufen dann leider nicht, ist ja arm.
die rechenleistung ist garnicht so schlecht: ich hab einen meiner pd-patches als benchmark (singlethread!)...
wenn man fruehkindliches krachmachen, floeten-,klavier- und gitarrenuntericht weglaesst, dann wohl mit einem
casio sk-1 und zwei cassettenrecordern. da war ich so um die 15.
sind die instrumente/plugins identisch mit den 'pc-versionen'? oder handelt es sich da eventuell um
auf geringere cpu-leistung angepasste varianten? oversampling etc. liesse sich ja relativ leicht reduzieren...
nicht sehr originell, aber
-die roboter (hatte die grosse schwester von meinem kindergartenkumpel als single)
-oxygene, wenns bei meinen eltern im autoradio lief.
damit war dann schon klar, dass ich mal "synthesizer spielen" wollte. erstmal gabs dann aber klavierunterricht...
und deutlich...