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Hallo Synthusiasten,
da heute BandCamp Friday ist (Künstler erhalten ca. 93% des Verkaufserlöses), habe ich das zum Anlass genommen, meine beiden neuesten Tracks auf BandCamp (und SoundCloud) zu veröffentlichen.
Das besondere an den beiden Tracks ist, dass sie 1. nur mit Open Source Software...
Freut mich, dass es dir gefällt. Schön, dass mal jemand die 70er Vibes erkennt 🤘 Die ursprüngliche Idee war noch mehr an 70er Jahre Spacesynth (ein erkennbares Vorbild ist "Magic Fly" von Space) und frühem 80er Italo Pop ausgerichtet, aber durch die Produktion ist es dann doch mehr in Richtung...
Hier ist ein neuer Synthpop / Synthwave Track von mir, den ich fast ausschließlich mit meinem Yamaha MODX und der DAW Ardour unter Linux erstellt habe.
YouTube:
https://www.youtube.com/watch?v=HlOjdn0_TYE
SoundCloud:
https://soundcloud.com/spotlightkid/angel-of-ice-modx-mix
Komponiert...
Die alte Dokumentation von der Website zu Shruthi, Ambika und anderen Vor-Eurorack-Projekten findet man übrigens noch auf:
https://pichenettes.github.io/mutable-instruments-diy-archive/
Und hier die Sourcen dazu auf GutHub:
https://github.com/pichenettes/mutable-instruments-diy-archive
Danke für den Tipp. Etwa Hälfte billiger wäre natürlich noch schöner :) Wenn ich das Innenleben auf den Fotos sehe, überlege ich fast, mir so was selbst zu bauen. 18650er Zellen habe ich noch rumliegen und Spannungsregler/Ladecontrollerboards auch noch irgendwo.
Apropos Stromversorgung. Hat jemand Vorschläge, wie man die Behringer Mono Synths (Model D, Pro-1, K2 etc.) am besten mobil mit Strom versorgt? Würde die gerne ab- und zu mit in den Park nehmen.
Meiner Erinerung nach, nein. Wenn da Schrauben wären, würdest du diese sehen. Dann gäbe es ein kleines Loch mit einer Madenschraube an der Seite jedes Potiknopfes, wie das z.B. bei Moog-style Knöpfen ist.
Etwas Kraft braucht man da schon. Entweder mit einer Zange daran direkt nach oben ziehen (die Dinger kommen ja eh weg), oder mit einem Plastikspachtel oder so von unten hoch hebeln, falls Platz ist.
Glückwunsch zum funktionierenden Prototypen. Sieht gut aus. Wozu sind die Buttons? Sind die USB-Pins irgendwo abgreifbar? Ich wäre definitiv an den Schematics interessiert, evtl. sogar daran, dir ein Board abzukaufen.
Korg miniKorg700FS. USB-MIDI (vermutlich) und DIN MINI In Buchse aber kein MIDI out?!
https://www.korg.com/us/products/synthesizers/minikorg_700fs/specifications.php
Komisch, der zeitgleiche AN1X, der ja fast das gleiche Gehäuse hat (aber ein ganz anderes Innenleben), kann das. Und auch der sehr fähige Stepsequenzer.
Das ist ja genau mein Punkt. Mit einem vernünftigen Mikrocontroller wäre USB-MIDI und DIN-MIDI kein Problem (sogar mehrere DIN-MIDI In / Out Paare) und für 3.3 muss man einfach ein paar Widerstände an den DIN-MIDI Anschlüssen ändern, das ist alles spezifiziert. Und ein STM32F103-Board kostet...
Das ist das lange nachhängende Erbe der älteren Arduino-Modelle ohne USB-fähigen Controller. Ich frage mich sowieso, wieso man heutzutage noch einen AVR-basierten Controller für DIY-Projekte verwenden will. Selbst wenn man kein richtiges C++ programmieren will, lassen sich heutzutage bessere...
Bei allen Hardware-Synths, die ich hatte (das meiste 1991-2005), ist das in der Anleitung, im Anhang, oder einem Supplemental alles genauestens dokumentiert. Nur Kurzweil macht eine unrühmliche Ausnahme. Die dokumentieren gar nichts.
Super, vielen Dank.
mal schauen, wann die nächste Open Source Music Challenge kommt. Ich würde gerne mehr Leute aus der Linux/Libre Musikszene mit als Ausrichter mit im Boot haben.
Ich würde mich freuen, wenn du dann das nächste Mal auch wieder mit dabei bist.
0:00 Uhr UTC, also Sonntag 02:00 Uhr Mitteleuropäische Sommerzeit. Denk dran, dass du den Track auch noch hochladen und submitten musst. Alles wie letztes Jahr.
Für die Samples, die du verwendest, musst du entsprechende Rechte haben. Das wäre auch so, wenn du den Track unter einer anderen Lizenz als CC-irgendwas veröffentlichst.
BTW, die Mindestanforderung für die Challenge ist CC-NC-BY-SA, also nicht CC0. Für Samples, die nur die nicht-kommerzielle...
Ich hoffe, dass noch ein paar kommen. Bis jetzt, knapp zwei Tage vor Einreichungsschlusss, gibt es erst drei. Ich habe auch noch einen in der mache, der wird aber erst morgen fertig.
Ja, aber es muss mindestens eine eigene Aufnahme von echten Schallwellen verwendet werden. Zusätzliche Samples sind erlaubt, soweit sie zur CC Lizenz des Tracks passen.
From the organizers of the wonderful FM Challenge of 2018, Open Source Audio Meeting Cologne proudly presents:
The Open Source Music Nexus Challenge
https://nexus-challenge.osamc.de/
What:
Make a music track:
"in-the-style-of" a well-known artist or song of your choosing,
using a...
Kleiner Nachtrag zu der Folge über Audio mit Linux und Open Source:
Die diesjährige Open Source Music Competition läuft jetzt seit zwei Tagen: Open Source Music Nexus Challenge
Ich hoffe, man kann an den Einreichungen dann wieder sehen, was mit Open Source alles möglich ist.
Am Wochenende des 26. - 27. Oktober 2019 findet in Köln die dritte Sonoj Convention statt.
Veranstaltungsort ist der Chaos Computer Club Cologne (C4) in der Heliosstraße 6a (Erdgeschoss), Köln-Ehrenfeld. Der Eintritt ist nach Anmeldung auf der Webseite frei.
https://sonoj.org
Die Sonoj...
Ich habe noch kein Video oder Demo von irgendjemand gesehen/gehört, der den JU-06A selbst gekauft hat. Alles von Roland selbst oder von Leuten, die offensichtlich ein Exemplar zur Verfügung gestellt bekommen haben.
Gibt es - außer den Videos von Loopop und Reverb.com - schon irgendwelche Sounddemos des JU-06A im Netz? Auf Roland's Produktseite oder ihrem Soundcloud-Account: Fehlanzeige :cry:
Update: da sich das gerade mit dem Beitrag mit dem Video von Bobeats überschnitten hat: Videos von solchen...
Vielleicht ist es mir in diesem Zusammenahng auch noch mal erlaubt, auf unseres lokales Open Source Audio Meeting in Köln hinzuweisen? https://osamc.de/ Das monatliche Treffen ist zufällig wieder heute abend.
Sorry, die Domain war falsch. Ich dachte, ich hätte den Beitrag noch nachträglich editiert, aber das hat zuerst nicht geklappt. Jetzt sollten die URLs stimmen.
Alle VAs aus den 90ern und Nuller-Jahren haben in den oberen Oktaven Aliasing. Man muss halt die Sounds so programmieren oder benutzen, dass es nicht auffällt.
Ich hoffe, in dem Talk wird nicht erst mal wieder die generelle Eignung von Linux für die Audioproduktion in Zweifel gestellt (wenn auch nur rhetorisch). Falls da noch Zweifel bestehen sollten, schaut euch mal den Gewinnertrack von der OSC 118 oder die FM Challenge an, die ich letztes Jahr...
GxZita_rev1 (LV2 Version von zita-reverb)
Calf Reverb
LSP Impulsantworten und LSP Impulsnachhall
TAL Reverb I,II & III (in DISTRO Ports)
Mein Favorit ist zur Zeit Drangonfly Hall/Room Reverb, das allerdings etwas höhere DSP-Last als die meisten anderen Reverbs erzeugt. Für Impulsreverbs nehme...
Das ändert aber nichts daran, dass der Eingang über einen Optokoppler galvanisch getrennt wird. Nur die Spannungen ändern sich- und deswegen die Widerstände.