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Man kann ja froh sein wenn bei 10 Antworten 2 davon Zielführend sind. Für die Bedankt man sich und den Rest ignoriert man besser.

Du könntest sogenannte snap in Kondensatoren nehmen. Die sind zwar ursprünglich für Leiterplttenmontage könnten aber in deine Schraubsockel passen. Die Kabel bekommst du auch dort angelötet. Ich bestell sowas gern beim TME, die haben da eine ordentliche Auswaht. Praktischerweise kannst du auch...

Den Code hab ich aus dem Gearspace Bild abgeschrieben. Der Hersteller hat genau diese Variante nicht auf der HP, aber die Pinbelegung und Ansteuerung sollte gleich sein.

Es ist tatsächlich ein Standardteil: winstar wh1602b-rti-jt https://www.winstar.com.tw/de/products/character-lcd-display-module/lcd-display-16x2.html

Das war ein sehr abgespeckter D50.

Bei SSD ist der Unterschied zwischen NVME und SATA nur die Schnittstelle. Der Ausfallmechanismus ist der selbe.

pip ist ein extratool für python. Es sieht so aus als hättest du es nicht installiert. Ich hatte sowas mal auf Ubuntu 22.04, da war es auch nicht im normalen Pythonpaket enthalten. pip installiert dann innerhalb von python die requirements aus dieser Textdatei.

Auch über Midi? Falls nicht dann hast du Dreck in den Tastaturkontakten.

Die Elektronik ist noch da, inklusive dem Halltank. Allerdings ist das alles miteinander verbaut, du müßtest für nur Hall da etwas aufräumen. Der Trafo ist dafür übedimensioniert. Soll ich mal schauen was sich machen lässt?

Der war für meinen ersten Hexenschuss verantwortlich. Klanglich...naja. Der Grundeffekt, also das Rotorkabinett ist recht schwach, weil der Bassanteil nur simuliert wird. Und das klingt nicht besonders. Der Hall ist ok, da ist ein großer Akkutronixtank drin. Ich hab meinen vor Jahren zersägt...

Da hat das UVLO zugeschlagen. Nächster Versuch.

Sechseinhalb Kilomark mußte man aber auch erstmal locker haben.

Ich glaub gar nicht daß es an der Versorgung liegt sondern daß die Signalqualität nach 5m so mies ist daß da nichts mehr kommt. USB-C ist ja erstmal ein Steckerstandard mit usb-2 verpflichtend und 5V/1.5A. Alles Andere ist optional.

So wie ich das verstanden habe wurden Trimmpotis durch eine digitale Variante ersetzt und man hat die Steuerung erreichbar gestaltet. Bei den Originalen hättest du den Kasten aufmachen müssen und dort an den Trimmern rumzuspielen.

Ja sicher, nur wenn ich einen Preset komplett unbrauchbar finde hab ich so die Möglichkeit mir was Gefälliges zu basteln. Ansonsten wäre das nur ein unbenutzer Speicherplatz. Sollten die Presets mir zusagen hätte ich nicht die Muße daran rumzudrehn. (Und nein, ich kauf mir das Instrument nicht)

Nach meiner Erfahrung sind die kleinen Schaltnetzteile ziemlich zickig was die Last angeht. Das was du im Eingangspost beschreibst ist ein sogenannter "hickup" des Netzteils, das machen die bei Überstrom. Dein Verstärker kommt wohl damit nicht zurecht. Was auch zeigt daß er an einem...

Du hast ja ne Liste in der die Presets und die Werte stehen. Wenn dein Wunschsound irgendwo zwischen 2 Presets liegt dann weißt du in welche Richtung du drehen kannst.

Wer im Publikum kennt sich so gut aus und erkennt das Instrument? Die Meisten sehen halt so ne komische Kiste mit Tasten die Geräusche erzeugt.

Ich glaub daß es denen egal war welcher Synthesizer den Sound erzeugt. Hauptsache er setzt sich gegen die Gitarre und den Gesang durch.

Templates im Layoutprogramm. Man verdrahtet nur eine Stimme und kann dann beliebig viele auf die Leitrplatte kopiern. Quasi wie hierarchische Designs im Schalrplan.

Schätze daß sie es in den USA verkünden. Die stehen gerade erst auf.

Dann alle ICs aus den Sockeln. Wenn es da noch die Sicherung fetzt mußt du dann komplett mit dem Ohmmeter ausmessen. Praktisch wären jetzt geregelte Netzteile mit Strombegrenzug. Da kannst du die fehlerhafte Rail angelegt lassen und durch die Erwärmung kommst du der Sache auf die Spur.

Hast du mal die Phasenreserve deiner Modifikation ausgemessen? Bei 60k Meßtechnik sollte ja ein Bode100 drin sein.

Statt Tantal nimm Low-ESR Elkos. Und schau dir die roten Röderstein-Elkos genauer an. Die neigen dazu auszulaufen. Sieht nach Arbeit aus.

Auja, die Zeilennummern für den richtigen Spaghetticode. Später wurde einem beigebracht daß das absolut Böse ist und verpönt.

Auf Reverb ist ne Haven61 abgebildet die ein externes Basspedal mit Schweller hat. Irgendsowas wird bei dir fehlen, denn die normale Haven war eine Heimorgel in Nussbaum.

Hat die Orgel eine Schwelleranschluß? Eventuell liegt es nur daran.

Behringers FCV-100 kann auch als Expressionpedal betrieben werden.

Sie bauen Stückzahl und sie geben sich mit einer recht geringen Marge zufrieden. So rollen sie den Westen auf.

Die T500 hatte noch einen Klopfgeist eingebaut. Und die früheren Orgeln hatten noch Röhrentechnik. Wenn deine Transistoriert ist dann dürfte es schon die T200 sein.

Immerhin 2000 Euro weniger als der Minimoohg. Ein strong buy sozusagen.

Ja, aber originale Leslies haben eigentlich nur diesen Mehrpinanschluß. Entweder man verbastelt das Gerät oder man baut sich einen Adapter. Du schaltest da auch die Geschwindigkeit um.

Die T200 hat noch den alten Tonradgenerator. Das Leslie sieht interessant aus. Du kannst das Leslie sicher auch ohne Orgel betreiben. Üblicherweise gabs dazu einen Preamp der an das mehrpolige Kabel angeschlossen wurde.

Bajonettsockel BA9s. Die Angaben zur Spannung/Strom sollten auf dem Blech des Sockels aufgedruckt oder eingeprägt sein.

Das blöde an den Linearreglern ist daß sie zwar 1A können, die maximale Verlustleistung ohne Kühlblech dennoch nur ca. 1,5W ist. Die 1A gelten nur wenn du es schaffst die Wärme angemessen abzuführen. Edit: 1.5W beim TO220, 0.5W beim TO92. Passt auf was ihr da tut.

Sieht nach Murata NFE-Serie aus: https://www.murata.com/en-eu/api/pdfdownloadapi?cate=cgsubChipLCFilteCombined&partno=NFE31PT470C1E9%23

Im Prinzip geht man los und mißt die Spannung nach. Wenn alles stimmt fängt man mit dem Mutteroszillator an ob er auf der richtigen Frequenz schwingt. Anschließend überprüft man die Frequenz und die Spannung an den geteilten Ausgängen des TOS (MK50240). Danach schaut man sich die Oktavteiler an...

So hält man das Interesse an dem Kasten hoch.

Der Pic hat nur 2 UARTs, der Dritte wird per Bitbanging erzeugt. Vermutlich hast du hier den Jitter her. Vier UARTs haben XMEGA, mit denen könnte es besser klappen. Aber versucht hab ich es noch nicht.

Du könntest recht einfach einen Polyphonen so wie den Oberheim 2/4-Voice aufbauen. Allerdings mit dem Nachteil daß du jede Stimme einstellen mußt.