2012 - Drone/Ambient.

Drone kann ja leicht sehr monoton werden, aber da ist ein wenig Bewegung drin, das macht es interessant.
Ja ich versuche immer Bewegung drin zu haben, gelingt mir nicht immer aber ich gebe mir Mühe dass das so ist. Ich versuche halt per Automation ein wenig Leben in die Bude zu kriegen - mehr kriege ich nicht hin.
 
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Das ist vermutlich die hohe Kunst dabei: so wenig Bewegung wie möglich, aber so, dass man es noch merkt. Damit man nicht das Gefühl hat, 6 Minuten lang den exakt gleichen Ton zu hören.
 
Ja das ist gar nicht so einfach, man könnte glauben man macht halt dann irgendwas und das wirds schon richten. Ist aber nicht so weil das muss ja alles zusammen passen. Das ist gar nicht mal so leicht, auch wenns einfach klingt, bzw. sich ganz locker flockig anhört, es muss halt alles zueinander passen. Das konnte ich damals, also wie in dem Falle, 2012 noch besser als jetzt. Aber hey, so ist das eben. Ist halt Bastelkram. Habe leider das Projekt nicht wiedergefunden um mal reinzuschauen, aber ist halt jetzt eben so.
 
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Sowas hatten wir ja auch im Dark-Ambient-Thread. Da meinte ja auch einer "das kann ich auch" und hat dann einen Backstein aufs Keyboard gelegt um einen maximal unbewegten Sound zu spielen und dazu noch einen Bumms-Bumms-Rhythmus druntergelegt. So geht es aber nicht.

Vielleicht sind Drone und Dark Ambient wirklich für Leute, die keine "richtige" Musik machen können (kann ich auch nicht, geb ich freimütig zu), aber ein Gespür für Sounds und Atmoshpären muss man schon haben, sonst wird das nix.
 
Nun ja also so richtig als Musik würde ich das auch nicht bezeichnen. Es ist halt so Soundtrackzeugs. Aber es mach Spaß sowas zu machen - wenns einem gefällt meine ich. Muss halt jeder wissen was ihm Spaß macht.
 
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