26. September 2015 Hannover - "Electronic Music Producer"

jaci

..
Am Music College Hannover startet am 26./27. September wieder das berufsbegleitende Seminar "Electronic Music Producer" ( Professionelles Zertifikat ).

Innerhalb von sechs Monaten bekommst Du professionelles Training mit den Top-Music-Programmen: Ableton Live 9, Native Instruments Komplete 10 & Maschine!
Dieses Seminar-Programm beginnt mit der digitalen Musik Produktion in Ableton Live 9: Du lernst Live 9 detailliert kennen, um eigene Ideen und deine Kreativität in Tracks & Songs umzusetzen. Nachdem Du Dich mit Live 9 vertraut gemacht hast, beginnen wir mit Native Instruments Komplete 10, der derzeit umfangreichsten Soundlibrary: Themen sind Sampling, Synthesizer & Sound Design mit Massive, FM8, Monark und Kontakt5. Aber damit nicht genug: Mit Native Instruments Maschine produzierst Du erstklassige Drum-Grooves! Zum Abschluß des Programms kannst Du alle Elemente verbinden, und lernst, wie man professionelle Tracks / Songs arrangiert und produziert. Das Programm bietet von Anfang an professionelles Insider Wissen, um speziell elektronische Musik “erstklassig” zu produzieren. Studenten, die schon etwas mehr Produktions-Erfahrung haben, profitieren von einer soliden und detaillierten Ausbildung und dem kreativen Austausch in der Lerngruppe.

Start-Termin ist der 26./27. September 2015!

Der Kurs Electronic Music Producer ist offen für alle Interessengruppen und nicht an Vorkenntnisse oder spezielle Qualifikationen gebunden. Besonders geeignet ist der Kurs allerdings für Leute mit Vorerfahrungen als DJ oder Musiker, die für ihre Zwecke Kompetenzen auf professionellem Niveau in den grundlegenden Bereichen computergestützter Musikproduktion anwendungssicher erlangen und vertiefen möchten. Die Produktionsumgebung in Form komplett eingerichteter Arbeitsplätze steht zur Verfügung.

Jeder Teilnehmer erhält nach Abschluss des Programms ein "Electronic Music Producer" - Professionelles Zertifikat.

Weitere Informationen zum Inhalt, und den kompletten Terminen: http://www.rocketmix.de
Du hast weitere Fragen zum Seminarprogramm? Dann sende uns gerne eine Email an: studio (AT) rocketmix.de
 

Anhänge

  • ROCKETMIX-EMP.jpg
    ROCKETMIX-EMP.jpg
    102,4 KB · Aufrufe: 48
Re: 26. September 2015 Hannover - "Electronic Music Produce

Ich entnehme dem Text, das "Zertifikat" ist eine Teilnahmebestätigung,
Zertifikat kommt von zertifizieren - woran wird das in diesem "Training"gemessen ?

Wie wird folgendes überprüft und von wem bewertet: "Zum Abschluß des Programms kannst Du alle Elemente verbinden" oder "Aber damit nicht genug: Mit Native Instruments Maschine produzierst Du erstklassige Drum-Grooves!" ?
 
Re: 26. September 2015 Hannover - "Electronic Music Produce

LED-man schrieb:
Ich entnehme dem Text, das "Zertifikat" ist eine Teilnahmebestätigung,
Zertifikat kommt von zertifizieren - woran wird das in diesem "Training"gemessen ?

Wie wird folgendes überprüft und von wem bewertet: "Zum Abschluß des Programms kannst Du alle Elemente verbinden" oder "Aber damit nicht genug: Mit Native Instruments Maschine produzierst Du erstklassige Drum-Grooves!" ?

Hallo, vielen Dank für deine Frage. Ich versuch es mal zu beantworten:

1. Das Zertifikat wird am Ende des Kurses ( wie üblich auch in vielen anderen Seminaren ) ausgegeben. Übliche Vorraussetzungen sind regelmäßige Teilnahme und absolvieren der vielen Praxisbeispiele.
Über den Begriff kann man sicher diskutieren. Hier kannst du annehmen, das es eben nicht um ein Wochenendkurs geht, sondern um eine umfangreiche Ausbildung.

2. Drum Grooves: Mal abgesehen vom Geschmack ( das entnehme ich deiner Frage? ) bewerte ich als Dozent, wie die Elemente der Drumgrooves nach erlernten Beispielen von den Teilnehmern umgesetzt werden können. Damit diese später in der Lage sind, aus allen Möglichkeiten das Beste für sich anzuwenden.

Im Gegensatz zu Grooves, die heutzutage oft stupide in ein Raster eingegeben werden, immer quantisiert, null Panorama, uvm. soll erlernt werden, wie ein richtiger Drummer ( mit Hybrid Akustik, Electronic Sounds ) einen Groove professionell einspielen würde. Also zunächst einmal viele Beispiele von Drumgrooves, die man als Drummer lernt. Dann auch Breakvarianten, sowohl aus der akustischen Welt, wie elektronisch als Stilmittel. Da Drums i.d.R. das Fundament sind, sind das Aspekte, die die meisten Anwender nie erlernt haben- woran man sich enorm verbessern kann. Aufgaben dazu sind u.a.: Heraushören! verschiedener Drumsounds aus Audiobeispielen, Nachprogrammieren, Soundauswahl ( Warum wurde in einem bestimmten aktuellen Pop-Song genau diese bestimmten Sounds verwendet? ), Arbeiten ohne Quantisierung, Panorama und Velocity / Dynamikaspekte uvm. Du siehst, hier wird von Grund auf sehr viel gelernt. ( Anm: Ich bin übrigens Pianist, Keyboarder und habe auch mehrere Jahre Drums gespielt ).

Ich hoffe, deine Fragen ganz gut beantwortet zu haben.

Beste Grüße!

Oliver
 


News

Zurück
Oben