Vielleicht löst der Begriff "Producer" auch zu hohe Erwartungen aus: Der Producer hier darf
- nichts hinzufügen
- nichts umschneiden, loopen oder am Arrangement ändern
Im Wesentlichen kann er Pegel und Panorama anpassen (auch mit Automation), FX hinzufügen und ein Mastering machen. Das entspricht schon eher dem Job des Mixing-/Mastering-Engineers statt dem eines Produzenten (der an Takt 55 auch mal ein kurzes Break in Ä-Moll einfügen könnte - mit den Drums rückwärts).
Oder vielleicht mal eine Runde machen, bei der der Producer alles "darf", was die DAW hergibt (außer vielleicht, selbst noch ein Gitarrensolo einzuspielen)?
Das soll aber keine Kritik am Konzept sein, nur Brainstorming.
