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[kl~ak]

bei mir gibts nichts mehr wo kein henkel dran ist


ohne scheiß - ich finde alles muss bewglich sein. habe aus dem grund auch mein modular zerhackt und habe zwei kleine köfferschen - einer additiv einer subtraktiv ... bei allen andern sachen siehts genau so aus. hat für mich zzt. mehr den charakte von musikintrumenten = und diese will ich zusammen mit leuten spielen. das ist mir viel wichtiger gewworden als supertunes für die festplatte zu produzieren.


und so ht jeder seine ganz eigenen prämissen. und danach handelt man - gibts nichts zu handeln lässt man das und macht einfach mucke.

schmidtsynth halte ich weder als intrument (transportabel) noch als studiotool für geeignet. das ist was für die hanszimmers, die noch den einen ultimativen noch nie dagewesenen sound brauchen und es einfach egal ist was das kostet.

 

[sägezahn-smoo]

Achwas, da muss ich widersprechen. Der Schmidt wäre ein absolut genialer Studiosynth. Der Preis ist ein anderes Thema. Ich habe an der Messe sehr lange darauf gespielt, eigener geschlossener Kopfhörer den ich gut kenne. Der Schmidt klingt unglaublich gut, ich gehe sogar soweit: Sowas in der Art habe ich überhaupt noch nie gehört. Wir waren zu zweit dran mit zwei Kopfhörer und sind uns absolut einig einig gewesen über die Einzigartigkeit dieses Klanges. Auf VCO-Seite bietet er Dinge, die ich so nicht kenne. Da sind nicht einfach VCO0s mit ein paar Wellenfomen, sondern jeder VCO's hat seine Eigenheiten usw.
Ein polyphoner Analogsynth mit direkter Bedienung und innovativen Funktionen, der auch noch gut klingt - was gibts besseres für ein Studio das Synthlastiger Sound macht?
Dass ich ihn mir nicht leisten kann, das ist ein anderes Thema.

Wir sind vom Thema abgekommen. Max Trukker sucht einen Synth. Neuer Vorschlag: Korg MS2000. Direkter Zugriff, klingt IMHO ganz anders als der Radias. Gibts auch als Tastatursynth.

 

[kl~ak]

ich habe auch nur aus meiner vorstellung heraus dieses urteil, da ich den ja nicht gespielt habe. aber im endeffekt meinte ich das gleiche wie du habe mich nur unverständlich ausgedrück - guter sound bei guter bedienung zu unerreichbarem preis ...

ich weiß auch nicht ob ein studio mit 24 geräten zu je tausend euro (wenn ich den preis vom schmidt jetzt noch richtig weiß) nicht die kreativere/modulrere/intuitivere variante wäre (schon alleine weil verschiedene bedienkonzepte mir zb. verschiedene sachen entlocken) = darauf zielte ich im eigentlichen ab ...


zum thema kann ich leider nichts mehr beitragen, da ich das gefühl habe schon in dem oberen post den richtigen nerv getroffen zu haben ... halte mich mal jetzt raus hier.

grüße

 

[Tyskiesstiefvater]

Unzufrieden mit dem A4?
Oder wieso muss er gehen?