About: Wellenformen - Über Sinn und Unsinn von komplexen Wellenformen !?

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436ukawezkgwzä

Guest
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Auch: Wie oder woran erkennt man das innenwohnende potential einer beliebigen wellenform?
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Gerne wird, wenn es um VCOs geht, darauf hingewiesen wie gut er komplexe wellenformen erstellen kann.
Und mein eindruck ist, es wird immer komplexer und immer wieder anders komplex - ein wenig wie "Schneller, höher, weiter"

Nun - was dann aber da "musikalisch verwertbares" bei rumkommt scheint mir doch eher im umgekehrten verhältnis zu stehen.
Meistens sind doch komplexe wellenformen eher schroff, metallisch und so weiter -- also eher eingeschrenkt in der verwendung.

Was man von einem puls, sinus, rechteck, sägezahn, dreieck, nicht sagen kann...

Nach dem ich festgestellt habe, das die reinen wellenformen sich garnicht so sehr unterscheiden lassen nach "digital erstellt" oder "analog erstellt"!!!
(Was mich sehr erschreckt!!! - Die klingen so gleich...)

habe ich mehrere hundert wellenformen erstellt und die komplexen landen eigentlich fast alle in der mülltonne.

Wie ist da eure erfahrung!? ??

ps: Ich frage auch deswegen, weil ich dabei bin mir einen oder zwei VCOs anzuschaffen, um ihn als wellen-lieferant für meine MPC4k zu nutzen
Also investition ist wieder angesagt... wobei ich ne schwäche habe für den DPO, Verbos Complex VCO oder den Instruo CLR
(Aber die kosten mal wieder... werde wohl mit was einfacherem anfangen...

Das problem ist jetzt nur: Ich könnte das gleiche online machen und es kostet nichts - ist aber nicht so schön...
 
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"Hüllkurven" scheinen mir viel wichtiger für den sound-charakter zu sein!?
 
Ich sehe es wie Charles Cohen, der wimre meinte: Moog bedeutet komplexe Wellenformen mit einfacher Modulation… Buchla heisst einfache Wellenformen mit komplexen Modulationen.

Ich mag Zweiteres mittlerweile mehr… D.h. einfache Sinuswellen mit viel FM, Filter-FM, Hüllkurven etc.
Im Eurorack fand ich den Verbos Complex VCO fantastisch.
 
Für mich haben die Grundwellenformen nen speziellen Charakter, alle anderen sind mehr zum "Britzeln" oder wie hier schon beschrieben fürs "Metallische" da.
 
Ich sehe es wie Charles Cohen, der wimre meinte: Moog bedeutet komplexe Wellenformen mit einfacher Modulation… Buchla heisst einfache Wellenformen mit komplexen Modulationen.
Das Zitat von Cohen kenne ich nicht, was nicht viel heißen mag, aber es ist missverständlich bis falsch.

Die Schwingungsformen bei Buchla sind alles andere als einfach, aber sie entstehen, indem eher einfache Elemente zusammenspielen: Zumeist wird ein Sinus über AM, FM oder Verzerrung mit Obertönen angereichert.

Im Moog ist es umgekehrt: Eine obertonreiche Schwingungsform wird über ein Filter dumpfer und/oder schärfer gemacht.
 
Nun - was dann aber da "musikalisch verwertbares" bei rumkommt scheint mir doch eher im umgekehrten verhältnis zu stehen.
Die Mischung macht's. Ich finde, dass viele der komplexen Waves musikalisch erst richtig Sinn ergeben, wenn sie mit einfacheren gemischt werden.
Und Modulation während des Spiels nicht vergessen, dann geht es von einfach bis komplex und schräg und wieder zurück. Auch das kann dann sehr verwertbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist klar, aber
Es soll hier nur um die wellenformen gehen!

Gibt es hier jemand der einer rohen wellenform ansieht wofür man sie später gut gerbauchen kann!?
Ich meine jetzt hier nur die komplexen!

bei den einfachen kann ich das auch ;-) ist ja nicht schwer
 
Gerne wird, wenn es um VCOs geht, darauf hingewiesen wie gut er komplexe wellenformen erstellen kann.

Was genau versteht du unter komplexen Wellenformen? Weil das passt irgendwie gar nicht zu deiner VCO Aussage, denn an sich trifft das eher auf digitale Oszillatoren zu. Außerdem durchfährst im Prinzip schon massig harmonisch komplexe Wellenformen wenn du die Pulsbreite modulierst.

habe ich mehrere hundert wellenformen erstellt und die komplexen landen eigentlich fast alle in der mülltonne.

Sound lebt von der Veränderungen, statische Wellenformen sind generell schon langweilig und was der Bauer nicht kennt ;-)
 
Gerne wird, wenn es um VCOs geht, darauf hingewiesen wie gut er komplexe wellenformen erstellen kann.
Mir ist noch nicht ganz klar, was Du genau meinst: Complex VCOs, Crossmodulationen, Wavetable VCOs, FM, ...?

Ich persönlich mag Wavetable VCOs, die generieren ja komplexe Wellenformen (habe hier den Shapeshifter im Rack).
Wenn man es modulationstechnisch nicht übertreibt (Tiefe der Mod., Geschwindigkeit, ..) dann sind komplexe Wellenformen tonal sehr angenehm.
Ansonsten - da stimme ich Dir zu - wird es schnell unangenehm und geht irgendwann in Rauschen über.

Aber das gilt für alle Arten VCOs.

Ich versuche bei der Wahl der VCOs möglichst unterschiedliche Konzepte zu verwenden/ kombinieren, d.h., klassisch analoge VCOs, Wavetables, Additive VCOs.
Dann gibt ers ja noch Sachen wie AM, FM, CM, RM, PM, WF und weiß der Geier was es noch :mrgreen:
Wie schon @Tom Noise weiter oben sagte: die Mischung machts.

Die einfachen Wellenformen haben aber offenbar die längste Halbwertszeit: einem Sinus oder Dreieck + schönen Reverb kann ich stundenlang lauschen...
 
Das Zitat von Cohen kenne ich nicht, was nicht viel heißen mag, aber es ist missverständlich bis falsch.

Die Schwingungsformen bei Buchla sind alles andere als einfach, aber sie entstehen, indem eher einfache Elemente zusammenspielen: Zumeist wird ein Sinus über AM, FM oder Verzerrung mit Obertönen angereichert.

Im Moog ist es umgekehrt: Eine obertonreiche Schwingungsform wird über ein Filter dumpfer und/oder schärfer gemacht.
Und genau so habe ich es geschrieben. Da ist nichts falsch. Du hast es einfach nur nochmal mit anderen Worten nachgeschrieben. Lies es Dir einfach nochmal durch…

(..)Buchla heisst einfache Wellenformen mit komplexen Modulationen.

(..) einfache Sinuswellen mit viel FM, Filter-FM, Hüllkurven etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht es nur um die ergebnisse - nicht wie sie erstellt werden - von mir aus mit der kaffeemaschine.
Es soll hier nur um die rohe wellenform gehen!
 
Gerne wird, wenn es um VCOs geht, dalrauf hingewiesen wie gut er komplexe wellenformen erstellen kann
Das hat aber auch viel mit dem West Coast Trend zu tun. Auch Wavetable Synths sind ja wieder beliebt, FM sowieso.
Ich würde mal sagen, das wird erwähnt, weil es halt gerade Thema ist. Bald kommt was Anderes...
ist klar, aber
Es soll hier nur um die wellenformen gehen!
Komplexe Wellenformen muss man ja nicht unbedingt als Klangquelle nutzen.
 
Die einfachen Wellenformen haben aber offenbar die längste Halbwertszeit:
Das heisst ich muss nicht den abgefahrensten - auch meisst der teuerste - VCO kaufen...

Das hilft mir schon mich für den Verbos Complex VCO zu entscheiden, obwohl der Instruo Clr viel komplexer und vielseitiger ist - aber beim anhören denke ich schon: Ja, toll... aber...
 
Für mich haben die Grundwellenformen nen speziellen Charakter, alle anderen sind mehr zum "Britzeln" oder wie hier schon beschrieben fürs "Metallische" da.

also wenn grundwellenformen irgendetwas nicht haben, dann ist es charakter.

im übrigen sei dem wellenformenpuristen mal empfohlen sich anzuschauen wie die (angeblichen) grundwellenformen von so manchem synthesizer oscillator aussehen. :)

oder sich vor augen zu halten, dass das menschliche gehirn bequem zwischen 10,000 verschiedenen menschlichen stimmen unterscheiden kann.

es ist ein allgemeiner irrtum, dass synthesizer ursprünglich mal mit "cosinus, rechteck, dreieck" daher kamen, weil diese sich besonders toll anhören würden. der hintergrund der grundwellenformen ist eigentlich nur der, dass sie einfacher zu erzeugen sind als etwas komplexes.
 
Mir geht es nur um die ergebnisse - nicht wie sie erstellt werden - von mir aus mit der kaffeemaschine.
Es soll hier nur um die rohe wellenform gehen!
Aber genau in der Nachbearbeitung liegt vielleicht der Fehler, ich nehme an du filterst sie nur, klar kann man bei Wellenformen mit vielen Obertönen durch filtern mehr Klangveränderungen erreichen als bei eher spärlichen Spektren.
 
ich nehme an du filterst sie nur
Wieso nimmst du das an? Die MPC 4k ist ein umfangreicher synthesizer auf samplebasis.

Warum könne wir hier nicht einfach und abstarkt "Wellenformen" diskutieren ohne uns ablenken zu lassen!?

ps:RingMod - AM und FM - gehört für mich dazu, auch wenn sie durch modulation entstehen!!!!
Das ergebnis ist ja eine wellenfrom
 
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Wie schon gesagt scheint es schonmal egal zu sein wie die wellenform entsteht:
Ob digital oder analog - die unterschiede sind da, aber überraschend gering!

Für mich geht es hier auch ausnahmsweise mal um den gebrauchswert einer wellenform - experimentell
kann man ja alles verwerten...
 
Auch hier gibt es mehrere Wege.
Es ist in elektronischer Musik auch denkbar, dass du schon deshalb mit Modellen und damit mit Vereinfachung der Grundwellen arbeiten möchtest, weil sie auch den musikalischen Zweck bereits erfüllen. Möchtest du aber Kontrolle über den Klang im tieferen Sinne haben, muss ein Klavier auch wie eins klingen, da reicht dann nicht eine Pulswelle und der E-Piano Charakter, den analoge Synths idR so vorbringen können.

Es gibt aber mehrere Wege dort hin, die am Ende übrigens auch Modelle sind. Dh - du kannst im einfachsten Fall eine Aufnahme nehmen, um das real existierende Vorbild zu beschreiben - Samples, aber was ist, wenn du das ändern willst oder gar innerhalb des Sounds sogar noch changieren lassen willst? Dann bietet sich an die Sache in die Richtung zu bewegen mit möglichst wenigen Parametern, damit du das live oder in kurzer Zeit machen kannst und am Ende nicht unendlich viele Frequenzen und Bänder sehr aufwendig regeln musst. Da gäbe es Mischungen von Sinustönen bis hin zu FM oder allem dazwischen. Du könntest sogar per Komposition wie einem Orchester ein paar unterschiedliche Grundtöne ansetzen um mit reiner Komposition per Ton etwa den Sound zu bilden, den du suchst. So ein Erlebnis habe ich bei einem modernen zeitgenössischen Stück aus dem Orchestergraben - es kann sehr gut sein, aber es fehlt was, hat aber Dynamik und ist natürlich nur durch sehr viele Personen (Spielende) umzusetzen, die alle koordiniert arbeiten. Setzte man also an ein Sinusklavier jeweils einen pro Taste hin, die aber dann die Tasten 1/128 genau spielen könnten, könnten wie sicher eine Art Soundsimulation machen.

Ob du nun bei viel Obertönen oder einer Menge was abschneidest oder aus einer komplexeren Welle spielt eine Rolle - ich nutze deshalb gern den Microkorg, der hat ein paar solche Sachen parat oder der Hydrasynth oder Wavetabler haben das heute ja alles (und damit sehr sehr viele) - und kommen etwas schnell da hin, wo es selbst statisch schon besser passt - so spare ich mir komplexe Bearbeitung hier und da schon und kann mit Filtern arbeiten - mehr hat der Microkorg ja auch nicht - ggf. geht es auch mit FM - oder mit Kombinationen oder Sync etc..
also einfachen Bearbeitungen im Sinne von einfacher als ein Modell, was wirklich Geigen, Stimmen, Samples und Geräusche und so weiter gleichermaßen gut nachstellen könnte unterhalb von 2000 Parametern ;-)

Daher - komplexe Waves sind dann gut, wenn du mit ihnen filters, bei Verarbeitung kommt es auf die Methode an und auch ein bisschen Ziel der Sache, denn idR wird das Verfahren mehr Obertöne und damit noch mehr „komplex“ sein .. Bei Filterung mit komplexen Filtern wäre dasselbe nach „unten“ hin zu sagen oder bei additiver Synthese.. naja, da ist die Arbeit mit verschiedenen Wellenformen nur sehr bedingt sinnvoll aber nimmt dir viel ab.

Es spricht also dieser Hintergrund für oder gegen so eine Herangehensweise.

Choose your weapon!


Ziehe ich das von der musikalischen Seite her auf und sogar von der heute tradierten elektronischen Musik, so haben wir uns an eine Reihe elektronischer Gewohnheiten auch an das ein oder andere gewöhnt - und das erlaubt die Reduktion sogar ähnlich wie wenn ich näher an Klarinette oder Geige bin oder eben auch Klavier, wie oben gesagt - deshalb gibt es oft Synths mit so Klassikern als Waveform - dazu gehören in guten Synths eben auch die Röchelwaves Digi 2 und Wavetable-artigen Sachen und decken direkt das mit ab, aber sie bleiben statisch mit allen Folgen - übrigens FM oder Sync mit sowas zu machen fällt einigen Synths schwer und bringen totalen Rechennoise mit sich, andere sind da exakter - nur diese sind idR „gut“ oder hilfreich. aber egal was ich nehme, ich kann mit einfachen Grundwellen bereits eine tolle Komposition, einen Song, Pop oder was auch immer abbilden. Das wäre heute nicht mehr „speziell“ - also braucht man dafür nicht immer komplexe Waves oder gar Samples mit mehr als einem oder wenigen Schwingungsdurchläufen.

Siehe auch Attack Samples / D50 als Hilfe für mehr Echtheit (Trompeten anblasen etc) bis zum SQ80 -
das brauchst du nicht, um den Song zu optimieren, sondern nur, damit das eben mehr nach akustischen bekannten Mustern KLINGT.

Die schnellste Form ist dann doch das Timbre oder FM oder von mir aus auch der Weg zum Microfreak mit seinen wenigen Parametern oder ähnlicher Konzepte (King Korg, Electribes etc..) - damit kannst du sehr viel sehr ausdrucksstark mit super wenig Elementen umsetzen und hast dennoch viel mehr als nur Grundwellen - deshalb dürften wir da auch bald mehr sehen - als Modul und als Synth OSC Modelle
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe schon mehrfach mit Modulen wie dem Plaits geliebäugelt wegen der komplexen Wellenformen und der vielen Möglichkeiten,
habe mich dann aber nach intensiven Hören von YT Demos dagegen entschieden, weil ich diese Klänge einfach nicht mag.
Ich finde schon, dass man von Charakter sprechen kann bei den einfachen analogen Formen, aber das ist letztlich Wortklauberei.

Wir können zum Teil sehr feine Nuancen raushören in den Verhältnissen von Grund- und Obertönen.
Deswegen kann durchaus auch ein Sägezahn uns mehr gefallen als ein anderer.
Und wenn das klanglich für mich passt, bin ich auch mit althergebrachtem happy, ich brauch da nicht immer neue Klangspektren, das ist aber Geschmacksache.

Und wenn ich doch mal neue Spektren will, macht es mir auch mehr Spaß, mit Audiorate Modulationen und Verzerrung rumzuprobieren.
 
Das heisst ich muss nicht den abgefahrensten - auch meisst der teuerste - VCO kaufen...
Die Frage ist doch, was für musikalische Ziele Du verfolgst.
Ein CVCO wie DPO oder Verbos ist z.B. für ambiente Pads weniger geeignet als ein Wavetable VCO.
Es sei denn, Du hast mehrere davon, dann kannst Du einen Chord spielen :guckstdu:

Aber billig ist weder der DPO noch der Verbos - soundtechnisch sind beide lecker.
 
Ein CVCO wie DPO oder Verbos ist z.B. für ambiente Pads weniger geeignet als ein Wavetable VCO.

Meine arbeitsweise ist: Wellenformen züchten und diese in der MPC 4k zu instrumenten verarbeiten.

Meistens lande ich bei den traditionellen- wellenformen - ganz selten gelingt mir mal ein komplexer schuss wie dieser hier - der dadurch seinen wert erlangt, weil er in jeder lage einen anderen klangkarakter erzeugt und man so den eindruck von mehreren instrumenten bekommt.
Und das besondere ist auch hier, es wird nicht zu schräg - bleibt irgendwie noch verträglich. Alles MPC4k

https://soundcloud.com/garben/tripp-fx-1
 
Wieso nimmst du das an? Die MPC 4k ist ein umfangreicher synthesizer auf samplebasis.

Warum könne wir hier nicht einfach und abstarkt "Wellenformen" diskutieren ohne uns ablenken zu lassen!?
Naja, du hattest VCO geschrieben, wenn die Begriffe schon nicht stimmen, hat man schon keine vernünftige Basis um sowas zu diskutieren. Ich hab' ja früher für meine EWS (Soundkarte mit Speicher und Filter) Samples/Wellenformen gebaut (mit etwa 10% von meinem aktuellen Kenntnisstand), aber auch da eher Loops und keine einzelnen Wellenformen, denn Veränderung ist der Schlüssel. Ein kleiner Tipp: Doppeln und verstimmen oder was Chorus auf die Wellenform geben, hilft den Ohren das Potential der Wellenform zu erkennen.
Was @einseinsnull geschrieben (Stimmen unterscheiden, als alter CB Funker kenne ich das nur all zu gut) hat spielt wahrscheinlich auf den Frequenzbereich bzw. die Frequenzen (und deren Veränderung) an, auf die unsere Wahrnehmung besonders sensibel reagiert. So ein Filter klingt nur halb so schön ohne Resonanz ;-)
Einfach mal was zeichnen reicht nicht, genauso wenig wie ahnungslos irgendwelche Harmonische bei 'nem additiven Synth zu setzen, man kann dann unter Umständen einen Zufallstreffer landen, aber man kommt deutlich schneller zum Ziel (erzeugt weniger Ausschuss) wenn man zumindest die Grundregeln des Spiels zu kennt. Ansonsten wird der überwiegende Teil die Ergebnisse eher so wie von dir beschrieben, also eher unbefriedigend.
 
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