Airböurne Synth

digital oder analog

  • Digital

    Stimmen: 7 87,5%
  • Analog

    Stimmen: 1 12,5%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .
Ich hab ihn mir vor 5 wochen wunderbar erklären lassen, schon ein sehr eigenes gerät (vorallem weil ich es geschaft habe gleich zwei Patchkabel zu verbiegen) aber der Sequencer hat leider seine macken bei denen Martin nicht weiss, woher die kommen.
 
Ich bin bei ihm ja auch Stammkunde (fast jeden Monat da), einfach das beste Museum auf der Welt und man lernt viele leute kennen.
 
Auf dem "Prospekt" zum AVS/AMS system von Ghielmetti steht leider nur Preis auf anfrage, aber such bei Ghielmetti mal nach dem Preis eines Patchpanels, dann sieht man, dass der Sequencer schon locker über 2'000CHF liegt.
Ich schätz mal so 10'000 CHF wird es schon kosten.
 
Es gibt meines Wissens nur 2-4 Dinger, die Seriennummer beim Sequencer war oder sei 3 oder 4, der Preis ist daher eine Sache der Ferhandlung und wirklich Lust die zu bauen hat Martin nach unserem Teffen nicht, er baut halt lieber am neuen Projekt.

Je nach aussattung und mit oder Ohne Sequencer ist es aber 5stellig, hier sollte man sich von bestellen im klassischen Sinne lösen, was da käme sind Einzelanfertigungen.

Die Firma nennt sich Ghielmetti. Sorry für Klugschiss...
 
Wenn man will kann man sich einen bei Ghielmetti bestellen, der wird dann auch von Ghielmetti gebaut.
Seiner (der im Synthorama) hat die Seriennummer 2, aber der Sequencer 3. Der erste Sequencer wurde wieder zerlegt, weil man zu wenig gleiche Pins auf dem gleichen Ton haben konnte.
 
Bevor ich es vergesse, Martin hat mir noch gesagt, dass Schneiders Büro interesse am Synthesizer (ohne AMS-96) gehabt hätte. Damals war schon klar, dass Ghielmetti ihn bauen kann.

Achso JMJ hat noch keinen, da Martin keinen weiteren bauen wollte.
 
OT: Moogi, da gabs doch noch so einen Digitalen (auf der NAMM 2010 oder so), wie hiess der nochmal
(müsste ein amerikanischer Hersteller gewesen sein)?


Gruss
 
Achso, du willst das wirklich machen und ggf. eins erwerben? Ich sehe sowas immer mehr als interessante Vorlage. Es geht. Und ein genialer Kopf hat es schon gemacht. So etwa. Eine Laserharfe würde ich auch nicht brauchen, aber höchsten Respekt vor Martins Präzisionskünsten. Klasse Typ. Praktischer wäre der Zugang zu Audio bei virtuellen MS20 (ihn also nachträglich zu modularisieren) und so, also der Kram, den man ggf. wirklich mal selbst einsetzt. Ist jetzt nur ein Beispiel. Beim G2 wäre das auch gut, wenn es noch mehr Ein/Ausgänge gäbe oder gar CV/Gate Anschlüsse. Klar.
 
Also ich vermisse ein paar LFO's (obwohl man natürlich die ENV's misbrauchen kann) und das HPF am AVS, ansonsten würd ich mir sowieso erst den AMS zulegen, da ich diesen Sequencer genial finde.
 
Ahh - Verstehe. Ja, wenn du das wirklich machen willst, ist praktisches Gedankengut nicht falsch. Da wären aber auch digitale LFOs voll in Ordnung, zB über Silent Way oder den vielen 4-5fach LFOs - zB das neue von Curetronic oder wenns 3HE sein soll natürlich auch dort.

Glaub' in der Praxis müsste sich dies und das noch bewähren.
 
Man bräuchte aber auch etwas mehr adapter, da in den Multiples ja nur zwei Klinken (6,3) eingebaut sind.
Obwohl mir hat er gesagt, dass man aus sicherheitsgründen auch die dickeren stecker für den Synth nehmen könnte, dann wär 3,5 vielleicht auch möglich, würde aber sehr eng werden.
 
Glaub' sowas kann man bestimmt mit Martin klären, ggf. sogar einbauen, da es eh Einzelstücke sind. Da ist eine spezielle Anschluss-Box sicher kein Problem.
 
In der Schweiz ist mit genug Geld sowieseo alles möglich (sollte man nach spätestens 1 Jahr gemerkt haben), aber 3.5 mm wär mir pesöhnlich sowieso lieber, da ich es geschaft hab nach 3 Stunden intensieven nutzen 2 kabel zu zerbrächen.
 
nativeVS schrieb:
Auf dem "Prospekt" zum AVS/AMS system von Ghielmetti steht leider nur Preis auf anfrage, aber such bei Ghielmetti mal nach dem Preis eines Patchpanels, dann sieht man, dass der Sequencer schon locker über 2'000CHF liegt.
Ich schätz mal so 10'000 CHF wird es schon kosten.


Ich kenne Martin und sein Airböurne Synthie (Airböurne heißt eine Skateboardfirma in den USA, Martin ist leidenschaftlicher skater) sehr gut. Leider reichen 10000.- Schweizer Fränklis nicht aus. Er verlangt für seinen Synthie, plus Sequenzer 25000.- Euronen. Eine stattliche Summe, dafür bekommt man auch Vielfalt pur. Einen hatte er schon verkauft. Jetzt bastelt er gerade an einer Laserharfe herum.
 
synthfrau schrieb:
Ich kenne Martin und sein Airböurne Synthie (Airböurne heißt eine Skateboardfirma in den USA, Martin ist leidenschaftlicher skater) sehr gut. Leider reichen 10000.- Schweizer Fränklis nicht aus. Er verlangt für seinen Synthie, plus Sequenzer 25000.- Euronen. Eine stattliche Summe, dafür bekommt man auch Vielfalt pur. Einen hatte er schon verkauft. Jetzt bastelt er gerade an einer Laserharfe herum.
Der erste Synth ging übrigens an ein Tonstudio in Basel. Der Synth ist aber der Hammer, dadurch dass er auf FPGA's basiert, klingt die Resonanz der Filter viel besser, als die von berechneten Filtern.
Der Preis ist übrigens gewissermassen angemessen, da (wenn ich mich npch recht erinner) rund 50 Bauteile, allein zum Schutz jedes Eingangs dient, denn sobald man versucht irgendwas von der Front zu wechseln ist die Gefahr zu gross, die Hauptplatine zu beschädigen.
 

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