Akai MPC Live III / MPC Live 3 "die neueste" 2025ff.

Alle ab 3.xx. 2.15 war die letzte der vorigen Generation.
ja scheisse, dann kann ich die direkt wieder zurück schicken. danke auf alle fälle für den hinweis. so hab ich mir viel arbeit und feherlsuche erspart!
eigentlich hatte ich mich schon gefreut mal endlich ein hub für alles zu haben mit genug anschlüssen etc. aber wenn ich meine sounds nicht vernünftig umschalten kann ist das ganze teil überflüssig. 😂
 
Für Live Gigs sei noch erwähnenswert, dass die Plugins unregelmäßig Internet erwarten, für einen Lizenzcheck und dass die Akai Lizenz Server oft mal Probleme machen. Die Chance Live mit "Please Activate your Plugin" da zu stehen, ist gar nicht mal gering.
Krass, OK. Das geht echt nicht. Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit der Piraterie im Gegensatz zum Störfall beim Gig?

Im Video bootet die TR-1000 ewig lange.

Bald gibt es nur noch Geräte, die bloß als Clock-Master richtig funktionieren.
 
Danke für die Info. Ich habe zwar noch keine AKAI MPC LIVE 3, liebäugle aber damit. Mich hatte in den vergangenen Tagen die Frage begleitet, ob es bei dem Gerät Sinn macht, eine SSD mit schnellen Lese- und Schreibzeiten einzubauen, oder das in der Praxis tatsächlic keinen Unterschied, da keine praktischen Auswirkungen hat.

die projekte werden etwas schneller laden.
lohnen tut sich das aber meiner meinung nach nicht, da projekte bereits mit einer SD karte relativ schnell laden.

was gut ist, dass in der neuen mpc für den internen speicher eine M.2 NVMe SSD (128gb) verbaut wurde. das steigert die geschwindigkeit beim laden von sample basierenden software synths enorm.
 
lohnen tut sich das aber meiner meinung nach nicht, da projekte bereits mit einer SD karte relativ schnell laden.
Das mag für die Live (3) gelten, dort ist alle Peripherie intern über USB3 angebunden, bei Modellen wie der MPC One und Key 37 dagegen geht alles über USB2, sodaß man dort selbst schnelle SD-Karten nicht ausnutzen kann (und da geht keine SSD). Das merkt man bei der gerade abzulösenden Prozessorgeneration sehr deutlich, selbst bei den Plugins.
 
Das mag für die Live (3) gelten, dort ist alle Peripherie intern über USB3 angebunden, bei Modellen wie der MPC One und Key 37 dagegen geht alles über USB2, sodaß man dort selbst schnelle SD-Karten nicht ausnutzen kann (und da geht keine SSD). Das merkt man bei der gerade abzulösenden Prozessorgeneration sehr deutlich, selbst bei den Plugins.
Ja das stimmt. Also der Unterschied ein Plugin wie Fabric zu laden, ist zwischen Live 2 und Live 3 enorm. Auf allen alten Modellen wie Live2 und der X kann man sich die SSD meiner Meinung nach sparen, die lädt Samples genau so schnell (bzw langsam) wie die SD Karte. Ausfallsicherheit ner SSD ist halt besser.
 
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Ja, der Unteschied ist der Wegfall eine ganz simplen, basic Funktion, die aber essentiell ist wenn man patternbasiert live Musik machen will:
Vorher konnte man auf jedem Track einer Sequenz im Hauptfenster einen Programmwechselbefehl eingeben. Der wurde zum Start der Sequenz (das hier als Pattern fungiert) gesendet. Einmal, und wurde beim Loop nicht wiederholt.
Wahrscheinlich weißt Du das schon längst, aber sobald man die Matrix nutzt, kann man pro Clip auch eigene ProgChanges/Bank-LSB/MSB rausschicken. Bei einer Live-Anwendung würde ich dann vor der Musik je einen Leerclip erzeugen, der die passenden Programm-Changes rausschickt.
 
Wahrscheinlich weißt Du das schon längst, aber sobald man die Matrix nutzt, kann man pro Clip auch eigene ProgChanges/Bank-LSB/MSB rausschicken. Bei einer Live-Anwendung würde ich dann vor der Musik je einen Leerclip erzeugen, der die passenden Programm-Changes rausschickt.
Es geht glaub ich eher darum, dass der Prog Change nur einmalig gesendet wird und nicht bei jedem Loop des Clips erneut.
 
Bei einer Live-Anwendung würde ich dann vor der Musik je einen Leerclip erzeugen, der die passenden Programm-Changes rausschickt.
Den läßt man dann auch nicht wiederholen. So machte man das sogar schon zu Atari Zeiten in Cubase, also 1 Takt für Program Changes und den eigentlichen Song dann danach starten lassen, zumal nicht nur früher einige Klangerzeuger einen Moment brauchen, bis sie umgeschaltet haben. Wenn man das direkt vor oder gar mit der ersten Note macht geht das garantiert schief.
 
Für Live Gigs sei noch erwähnenswert, dass die Plugins unregelmäßig Internet erwarten, für einen Lizenzcheck und dass die Akai Lizenz Server oft mal Probleme machen. Die Chance Live mit "Please Activate your Plugin" da zu stehen, ist gar nicht mal gering.
Das klingt aber jetzt eher mal nach Spekulation. Die Entwickler sind ja wohl auch nicht ganz doof und werden hoffentlich vorher prüfen, ob überhaupt eine Internet-Verbindung besteht und erst dann eine Lizenzprüfung auslösen. Ungeachtet dessen finde ich das aber nicht sehr glücklich gelöst, dass das Gerät überhaupt noch mal Lizenzen prüfen muss.
Es geht glaub ich eher darum, dass der Prog Change nur einmalig gesendet wird und nicht bei jedem Loop des Clips erneut.
Ich habe das gerade mal ausprobiert und das passiert bei mir nicht, weder im Pattern/Arrangement noch im Clip. Es wird einmal am Anfang gesendet und dann nie wieder, so lange die Sequenz oder der Clip läuft.
 
Auf allen alten Modellen wie Live2 und der X kann man sich die SSD meiner Meinung nach sparen, die lädt Samples genau so schnell (bzw langsam) wie die SD Karte.
Ich hatte das mal getestet und die SSD war trotzem schneller, und ich hatte eine Sandisk Extreme Pro SD Karte im Einsatz. Ich wollte es gerade nochmal genauer wissen und habe nachgeschaut, wie die Hardware ist und siehe da: Der alte RK3288 hat kein SATA an Bord, das passiert auf dem MPC Mainboard per USB SATA Bridge Chip. Das war mir entfallen. Der verwendete USB-Chip bei der Live (II) ist ein Microchip USB5537, der USB3.0 beherrscht und den SD-Kartenschacht bedient.

Das bedeutet aber auch, daß eine erneuerte MPC One/Key37 jetzt eine interne SSD bekommen könnte, da der neue Prozessor die Schnittstelle bereits eingebaut hat und man sie nur rausführen muß.

Ich habe das gerade mal ausprobiert und das passiert bei mir nicht, weder im Pattern/Arrangement noch im Clip. Es wird einmal am Anfang gesendet und dann nie wieder, so lange die Sequenz oder der Clip läuft.
Interessant, jetzt haben wir 2 Berichte mit 2 verschiendenen Ergebnissen :)

Hast Du das mittels MIDI Monitor überprüft?
 
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Der Mitarbeiter vom Kundenservice hat mir quai bestätigt dass es nicht funktioniert.
Zu Synth und dem Timing von PrgChanges:
Ich habe einige Synth die mit einem PrgCh und der ersten Note quasi gleichzeitig kein Problem haben (außer das ausklingende Noten in den nächsten Patch umschalten oder abgewürgt werden oder FX Glitches haben). Das sind allerdings meist, aber nicht nur analoge. Sie regieren sofort, das heisst spielen ohne Aussetzer sofort weiter.
Getestet und funktioniert:
REV2
Take5
Pro 3
GS E7
Bree6 (hat aber einen Bug mit Bankbefehlen)
Dreadbox Typhon
Novation Nova desktop (Digital und ALT!)

Wer meine Beiträge zu Live challenges verfolgt hat, kann da sehen und hören was beim Wechsel von Pattern passiert. Da wechselt alle Nase lang das Program, oder es wird beim Wechsel erneut gesendet, um den Patch auf Null zurückzustellen.
 
Ich hatte das mal getestet und die SSD war trotzem schneller, und ich hatte eine Sandisk Extreme Pro SD Karte im Einsatz. Ich wollte es gerade nochmal genauer wissen und habe nachgeschaut, wie die Hardware ist und siehe da: Der alte RK3288 hat kein SATA an Bord, das passiert auf dem MPC Mainboard per USB SATA Bridge Chip. Das war mir entfallen. Der verwendete USB-Chip bei der Live (II) ist ein Microchip USB5537, der USB3.0 beherrscht und den SD-Kartenschacht bedient.

Das bedeutet aber auch, daß eine erneuerte MPC One/Key37 jetzt eine interne SSD bekommen könnte, da der neue Prozessor die Schnittstelle bereits eingebaut hat und man sie nur rausführen muß.


Interessant, jetzt haben wir 2 Berichte mit 2 verschiendenen Ergebnissen :)

Hast Du das mittels MIDI Monitor überprüft?

Ich vermute @Kaffi meinte etwas anderes.
Da ist auch bei der Matrix/Clip-Ansicht schon noch was buggy, aber bei der Matrix auf eine andere Weise, denn individuelle Programm Changes werden innerhalb eines Clips so lange nicht gesendet, so lange die MPC läuft. Stopp/startet man wird der Programm Change einmalig gesendet, aber bei Clip-Wechseln dann ignoriert. Das ist dann doof wenn man in einem Track mehrere Sounds abrufen will. Ansonsten könnte ja auch die Programm Change Funktion im Track verwenden, der alle Clips des Tracks betrifft.
 
Ich werde das bei Gelegenheit mal bei mir ausprobieren, hab meine Live 3 erst grad eben bekommen und muß sie erstmal einrichten und die Projekte von 2 MPCs migrieren ...

Das Ding ist schon ein Brocken, verglichen mit der Live MKI, aber fühlt sich auch deutlich solider an: Die Oberfläche nicht gummiert und die Taster auch eher stramm statt gummiartig, das hat mich bei der Key 61 mit den größeren Tastern schon etwas gestört. Und ja, himmel ist das Ding flott, fühlt sich alles viel "zackiger" an, auch das Laden von Plugins. Ethernet per USB-Adapter ging auch problemlos, wie schon bei der Live MKI.
Die neuen Pads sind auch fein, gefallen mir deutlich besser als die Bisherigen (stinken aber grad noch bissl). Auch der Bildschirm wirkt irgendwie klarer als bei meinen anderen Beiden.

Schade nur, daß man seine Favoriten nicht ex-und importieren kann, an dieser Stelle sollte Akai noch arbeiten, das können Andere schon besser ...
 
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Mal was anderes, auch weil hier tendenziell schon wieder so leichte "Katastrophen-Stimmung" aufkommt und es doch eigentlich um die MPC Live III gehen sollte. Ich habe meine MPC Live 3 seit Montag, hatte vor längerer Zeit MPC One, auch Force und Live.

Ich finde dass die MPC Live 3 aus der MPC Touchscreen-Generation incl. der neuen Software schon die beste und ausgereifteste MPC ist, die AKAI da gebaut hat. Wenn ich mir hier so die Baustellen anderer Firmen anschaue, sei es 1010music, Torso, Elektron, dann habe ich bei der MPC ausnahmsweise mal nicht den Eindruck, dass ich hier ein Bananen-Produkt gekauft habe, dass erst beim Kunden reift und ich stehe bestimmt nicht im Verdacht Inmusic-Fanboy zu sein.

Wenn ich bedenke was ich hier in kurzer Zeit alles erfolgreich ausprobiert habe, sei es Einbindung von iPad, Autosampling via USB-C aus Laptop mit Keyscape, diverse Aufnahmen von Akustik-Instrumenten über das interne Mikro, Ableton Export. Seitdem ist mir das Teil noch nicht einmal abgestürzt und (fast) alles funktioniert wie es soll. Es gibt ein paar (altbekannte) Schwächen und ich bin auch noch nicht sicher ob das alles so mein Workflow ist, aber im großen und ganzen ist das schon ein ziemlich gelungenes Gerät.

Ich hoffe das war nicht zu positiv :lol:
 
Eine Frage und eine Bemerkung:

Wie ist die x0x Integration mit den neuen step Tastern? Kann man damit flüssig arbeiten? Beim alten OS war das übers TUI ziemlich katastrophal.

Bzgl TR-1000: es gibt sehr wenig jitter nur einen Sync Delay. Jeder mit einer DAW kann das ausgleichen. Roland hat prio auf interne Sync gesetzt was meiner meinen nach für einen reinen Drum Computer sinnvoll ist. Zudem kann ich im Roland jede spur im Sync intern (!) schieben. Das ist eher nach meinem Wissen für Hardware die Ausnahme. Natürlich ist weniger immer besser, weil direkter. Ich muss auch noch das ganze mit DIN Sync checken. Ich behaupte mal, dass die Sync im TR immer noch besser ist als in einer alten MPC Live. Das neue Gerät kenne ich nicht.

Aber lange Rede kurzer Sinn: meine alte MPC60 hat sofort gebootet und intern/ MIDI Sync war perfekt. Preis für die ganzen Features und Linux OS. Selbst die Fa. Elektron, deren Geräte bisher exemplarisch für sehr guten Sync stehen, hat hier aktuell Probleme.
 
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Eine Frage und eine Bemerkung:

Wie ist die x0x Integration mit den neuen step Tastern? Kann man damit flüssig arbeiten? Beim alten OS war das übers TUI ziemlich katastrophal.
Es ist besser als übers TUI, aber so richtig super finde ich es irgendwie noch nicht. Elektron-Feeling kommt bei mir bisher jedenfalls noch nicht auf, aber so viel habe ich mich damit auch noch nicht befasst. MPC wollte ich eigentlich gerade eher wegen Pads und richtigem MIDI-Sequencer und weniger wegen Step-Eingabe.
Bzgl TR-1000: es gibt sehr wenig jitter nur einen Sync Delay. Jeder mit einer DAW kann das ausgleichen. Roland hat prio auf interne Sync gesetzt was meiner meinen nach für einen reinen Drum Computer sinnvoll ist. Zudem kann ich im Roland jede spur im Sync intern (!) schieben. Das ist eher nach meinem Wissen für Hardware die Ausnahme. Natürlich ist weniger immer besser. Ich behaupte mal, dass die Sync im TR immer noch besser ist als in einer alten MPC Live. Das neue Gerät kenne ich nicht.
Aus der Erinnerung heraus zu meinen vorherigen Touch-MPCs, hat sich da nicht so viel getan, aber man kann es durchaus einsetzen. Digitakt oder Analog Rytm liefern jedenfalls bessere MIDI-Clocks.

Wenn die TR-1000 da vorbildlich ist um so besser - irgendwie erwarte ich das da auch ein bisschen.
Aber lange Rede kurzer Sinn: meine alte MPC60 hat sofort gebootet und intern/ MIDI Sync war perfekt. Preis für die ganzen Features und Linux OS.
Stimmt schon. Ich finde auch bei dieser Generation der Touch-MPCs den Begriff "Groovebox" schon etwas untertrieben, weil das eigentlich DAWs in einer Hardware sind. Ich hatte Ende der 90er eine MPC2000 und da war das nicht anders als bei Deiner MPC60 - nur konnte die ja auch so gut wie nichts.
 
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Das klingt aber jetzt eher mal nach Spekulation. Die Entwickler sind ja wohl auch nicht ganz doof und werden hoffentlich vorher prüfen, ob überhaupt eine Internet-Verbindung besteht und erst dann eine Lizenzprüfung auslösen. Ungeachtet dessen finde ich das aber nicht sehr glücklich gelöst, dass das Gerät überhaupt noch mal Lizenzen prüfen muss.

Ich habe das gerade mal ausprobiert und das passiert bei mir nicht, weder im Pattern/Arrangement noch im Clip. Es wird einmal am Anfang gesendet und dann nie wieder, so lange die Sequenz oder der Clip läuft.
https://www.change.org/p/stop-akai-mpc-plugins-requiring-routine-check-in-via-internet-connection Gibt sogar eine Petition zu. Wie man auch an den Kommentaren sieht hat, hat sich auch nach 3 Jahren nichts geändert. Lustig wird es wenn die Devices mal EOL gehen und die Server irgendwann abgestellt werden, wie es im Gaming Bereich ja auch dauernd passiert.
 
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also alles wieder verpackt und auf dem nach hause weg.
war ne schöne spielerei aber ich bleibe jetzt endgültig beim laptop mit ableton.
auf das ganze hätte könnte würde und am ende doch workaround hab ich keine lust mehr.
hab mir dafür jetzt noch paar schöne midi spielsachen dazu gekauft.
also wer die live 3 möchte bei t ist nächste woche eine als b-stock verfügbar 🙂↕️
 
https://www.change.org/p/stop-akai-mpc-plugins-requiring-routine-check-in-via-internet-connection Gibt sogar eine Petition zu. Wie man auch an den Kommentaren sieht hat, hat sich auch nach 3 Jahren nichts geändert. Lustig wird es wenn die Devices mal EOL gehen und die Server irgendwann abgestellt werden, wie es im Gaming Bereich ja auch dauernd passiert.
Dass diese Lizenzprüfung existiert bestreitet ja auch niemand und schon gar nicht, dass das ziemlich doof ist. Allerdings würde mich schon interessieren, ob eine Lizenzprüfung auch gestartet wird, wenn die MPC keinen Netz-Zugang hat und dann im Zweifelsfalle alle Lizenzen deaktiviert. Das fände ich dann noch mal ein bisschen blöder.

Heißt für mich aber - sollte ich mich für die MPC entscheiden, werde ich von zusätzlicher Software wohl die Finger lassen. Ich würde die aber ohnehin hauptsächlich mit externer Hardware nutzen wollen.
 
Für Live Gigs sei noch erwähnenswert, dass die Plugins unregelmäßig Internet erwarten, für einen Lizenzcheck und dass die Akai Lizenz Server oft mal Probleme machen. Die Chance Live mit "Please Activate your Plugin" da zu stehen, ist gar nicht mal gering.
:xenoops:
das wäre für mich , falls für live geschichten eingeplant nen nogo...
(was denken sich die entwickler dabei..??)
 
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Dass diese Lizenzprüfung existiert bestreitet ja auch niemand und schon gar nicht, dass das ziemlich doof ist. Allerdings würde mich schon interessieren, ob eine Lizenzprüfung auch gestartet wird, wenn die MPC keinen Netz-Zugang hat und dann im Zweifelsfalle alle Lizenzen deaktiviert. Das fände ich dann noch mal ein bisschen blöder.

Heißt für mich aber - sollte ich mich für die MPC entscheiden, werde ich von zusätzlicher Software wohl die Finger lassen. Ich würde die aber ohnehin hauptsächlich mit externer Hardware nutzen wollen.
Was spricht eigentlich dagegen, am Vorabend eines wichtigen Ereignisses mit dem Gerät in irgendein WLAN zugehen und kurz zu prüfen, dass auch alle Lizenzen aktiviert sind?
 
Was spricht eigentlich dagegen, am Vorabend eines wichtigen Ereignisses mit dem Gerät in irgendein WLAN zugehen und kurz zu prüfen, dass auch alle Lizenzen aktiviert sind?
Wieso fragst Du mich das? ;-) Ich selbst finde diese Vorgehen zwar auch doof, aber dass man damit umgehen kann. Zudem wüsste ich ja immer noch gerne, ob diese Prüfung auch wirklich versucht wird, wenn das Gerät gerade offline ist.

Mich würde allerdings schon auch nerven, dass ich ein Plugin mitunter in 5 Jahren nicht mehr nutzen kann, weil die Server nicht mehr erreichbar sind o.ä. Das ist ja etwas was man mit Hardware eigentlich umgehen wollte und nun hier auch Einzug hält. Die Kritik daran finde ich daher schon berechtigt.
 
Allerdings würde mich schon interessieren, ob eine Lizenzprüfung auch gestartet wird, wenn die MPC keinen Netz-Zugang hat und dann im Zweifelsfalle alle Lizenzen deaktiviert. Das fände ich dann noch mal ein bisschen blöder.
Wenn kein Zugang ist wird auch nichts geprüft. Es scheint aber auch intern einen Timer zu geben, denn wenn man die MPC länger nicht benutzt wird man aus seinem Account ausgeloggt. Neu registrieren mußte ich bisher noch nie, nur halt mal wieder einloggen. Benutzt man seine MPC regelmäßig, passiert das nicht.

würde die gehen ? Oder besser andere Marke ?
Ich würde einen Eigenhersteller statt Marke (im Sinne von draufkleben) empfehlen. Samsung, SanDisk, Crucial, Transcend. Kingston stellt durch Zukäufe inzwischen wohl auch selbst her, denen traue ich aber nicht so recht. Schau Dir die Lese/Schreibgeschwindigkeiten an, je höher desto besser (aber auch teurer). Will man Audiospuren nutzen, die ja direkt auf die SSD geschrieben bzw davon gelesen werden, sind schnelle Transferraten ratsam.
 
Dass diese Lizenzprüfung existiert bestreitet ja auch niemand und schon gar nicht, dass das ziemlich doof ist. Allerdings würde mich schon interessieren, ob eine Lizenzprüfung auch gestartet wird, wenn die MPC keinen Netz-Zugang hat und dann im Zweifelsfalle alle Lizenzen deaktiviert. Das fände ich dann noch mal ein bisschen blöder.

Heißt für mich aber - sollte ich mich für die MPC entscheiden, werde ich von zusätzlicher Software wohl die Finger lassen. Ich würde die aber ohnehin hauptsächlich mit externer Hardware nutzen wollen.
Man könnte das auch einfach ganz transparent erwähnen, aber dann kauft es wohl niemand mehr. Dieses ganze "Microtransaktions" Zeug was die sich alle aus dem Gaming Bereich abgeschaut haben ist eh eine Katastrophe. Native ist ja auch nur noch "Extension" Seller und die Maschine Hardware wurde leider links liegen gelassen.
 
ich fände es gut, wenn mann als user wenigstens
das manuell einstellen könnte, ob und wann lizensierungen nachgefragt werden.
da ist für mich wieder so ein blöder nachgeschmack dabei,
gerade wenn es sich um eine mpc handelt, also ein kreativ tool um damit auch live zu spielen.
(ich mag auch den "konto zwang" bei windoof nicht, aber das ist ne andere geschichte)

nur meine 5 cent.

ps. vom absstellen der server wegen "nicht mehr pflegebedürftigt" gar nicht zu reden
 
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