Aktuell produzierte Synths als "Ersatz" für Matrix 1000 und Microwave XT/XTK

H

Hammerbrooklyn

Guest
Hallo zusammen! :)

Nachdem ich diesen Bericht über den Rev2 las, kam mir als technischer Laie die Idee, ob der Rev2 auch als Ersatz für einen Matrix herhalten könnte. Liege ich völlig daneben oder wie verhält sich das? Schließlich bietet der Rev2 umfangreiche Mod-Möglichkeiten und dessen PA397 basiere auf dem CEM3396. Mir ist bewusst, dass nur ein echter Matrix 1000 wie ein echter Matrix 1000 klingt; allerdings muss/soll er auch nicht total identisch sein. Es geht mit mir mehr darum, zukünftiges GAS zu verhindern, da ich im positiven Fall wüsste, dass ich keinen Matrix bräuchte.

Dasselbe Spiel mit der Micorwave XTK. Diese hatte ich einst besessen und verkauft. Ist der Blofeld - mal abgesehen von der knopfreduzierten Bedienung - ein guter Ersatz, was die Möglichkeiten betrifft? Diese achtstufige(n) Monsterhüllkurve(n) scheint er ja nicht zu haben, dafür andere umfangreiche Gimmicks. Ich nehme mal an, dass er es wahrscheinlich ist, wenn auch anders bedienbar und vielleicht etwas sauberer im Klang, sind es ja beides echte Waldorfs. Hier noch die Frage, ob es die Original-Soundsets der XTK auch für den Blofeld gibt oder andere die entsprechend nach 90er Jahre klingen. Ein XTK würde mich schon enorm reizen. Allerdings kann ich dank der aktuellen Preisregionen dem GAS-Impuls gut widerstehen.
 
Der Rev2 sollte sich recht ähnlich zum Matrix 1000 verhalten. Wobei mich die neuen DSI/Sequential Kisten alle nicht so recht triggern, vom originalen Evolver mal abgesehen. Bedienbarkeit des Rev2 liegt natürlich über dem Matrix 1000.

Beim Blofeld vs. XTK möchte ich die Erwartungen dann aber doch deutlich dämpfen. Die Basics bekommt man schon hin, aber es fehlen einfach zu viele Features des MWII/XT im Blofeld und auch der Grit ist nicht dabei.
 
Kleine Demo meiner ersten Blofeld Versuche, noch aus den 00ern.
 
Hallo zusammen! :)

Nachdem ich diesen Bericht über den Rev2 las, kam mir als technischer Laie die Idee, ob der Rev2 auch als Ersatz für einen Matrix herhalten könnte. Liege ich völlig daneben oder wie verhält sich das? Schließlich bietet der Rev2 umfangreiche Mod-Möglichkeiten und dessen PA397 basiere auf dem CEM3396. Mir ist bewusst, dass nur ein echter Matrix 1000 wie ein echter Matrix 1000 klingt; allerdings muss/soll er auch nicht total identisch sein. Es geht mit mir mehr darum, zukünftiges GAS zu verhindern, da ich im positiven Fall wüsste, dass ich keinen Matrix bräuchte.

Dasselbe Spiel mit der Micorwave XTK. Diese hatte ich einst besessen und verkauft. Ist der Blofeld - mal abgesehen von der knopfreduzierten Bedienung - ein guter Ersatz, was die Möglichkeiten betrifft? Diese achtstufige(n) Monsterhüllkurve(n) scheint er ja nicht zu haben, dafür andere umfangreiche Gimmicks. Ich nehme mal an, dass er es wahrscheinlich ist, wenn auch anders bedienbar und vielleicht etwas sauberer im Klang, sind es ja beides echte Waldorfs. Hier noch die Frage, ob es die Original-Soundsets der XTK auch für den Blofeld gibt oder andere die entsprechend nach 90er Jahre klingen. Ein XTK würde mich schon enorm reizen. Allerdings kann ich dank der aktuellen Preisregionen dem GAS-Impuls gut widerstehen.
Also das GAS für ´nen Matrix sollte/dürfte doch eigentlich nicht so heftig sein, wenn Du ´nen REV2 hast ?
Ich glaube, mit guter Programmierung kannst Du einen Matrix vielleicht nicht in der letzten Nuance, aber grundsätzlich schon abbilden.
Der REV2 bietet, auch im Detail, so unfaßbare Möglichkeiten für ´nen Analogen, man sollte sich da aber auch richtig Zeit für nehmen.

Schwierig, bzw. unlösbar, wird´s da, wo andere Filterkonstellationen verbaut wurden/werden. `Nen OB6 bekommst Du eben nicht ansatzweise geähnelt, der Matrix hatte letztendlich aber auch nur ein 24db Lowpass. Wenn auch gutklingend👍
 
Der Rev2 sollte sich recht ähnlich zum Matrix 1000 verhalten. Wobei mich die neuen DSI/Sequential Kisten alle nicht so recht triggern, vom originalen Evolver mal abgesehen. Bedienbarkeit des Rev2 liegt natürlich über dem Matrix 1000.

Beim Blofeld vs. XTK möchte ich die Erwartungen dann aber doch deutlich dämpfen. Die Basics bekommt man schon hin, aber es fehlen einfach zu viele Features des MWII/XT im Blofeld und auch der Grit ist nicht dabei.
Danke für deine Einschätzung. Absatz 1 stimmt sehr freudig. Absatz 2 klingt ernüchternd. Blöd nur, dass ich 20 Jahre später auch nicht mehr weiß, welche Sounds mir sehr gefielen und ob ich die nicht mit nem Blofeld auch hinbekäme. Ich denke, alles was ins analoge gehen soll, kann ich auch mit dem Rev2 oder JU 06A bewerkstelligen. Bei den anderen Sounds müsste ich überhaupt mal schauen. Ein Presetsound war jedenfalls der Leadsound bei Mirage - Airborn. Und irgendeiner klang wie Eiswürfel und R2D2. Ansonsten haben mich diese ganzen Vocalsounds sehr begeistert (in Richtung Früh 90er Trance des Eye Q Teams um Britzke, Hoffmann, Hildenbeutel).
 
Also das GAS für ´nen Matrix sollte/dürfte doch eigentlich nicht so heftig sein, wenn Du ´nen REV2 hast ?
Ich glaube, mit guter Programmierung kannst Du einen Matrix vielleicht nicht in der letzten Nuance, aber grundsätzlich schon abbilden.
Der REV2 bietet, auch im Detail, so unfaßbare Möglichkeiten für ´nen Analogen, man sollte sich da aber auch richtig Zeit für nehmen.

Schwierig, bzw. unlösbar, wird´s da, wo andere Filterkonstellationen verbaut wurden/werden. `Nen OB6 bekommst Du eben nicht ansatzweise geähnelt, der Matrix hatte letztendlich aber auch nur ein 24db Lowpass. Wenn auch gutklingend👍
Das war ja auch meine Intention, das möglichst im Vorfeld abzustellen ;-) Wenn ich weiß, dass der Rev2 "auch Matrix kann", macht mich das erstens noch zufriedener und zweitens motiviert es mich, die lange Durststrecke beim patchen Lernen auszuhalten, ohne nach den "anderen Töchtern schöner Mütter" zu schauen. Das mit dem OB 6 fiel mir sogar selbst im Geschäft beim Ausprobieren schon auf, weswegen er ein heißer Kandidat für irgendwann ist. Wird ja von Sequential hoffentlich noch ne ganze Weile gebaut.
 
Bzgl. des Microwave bin ich anderer Meinung. Iridium und Nave sind sicher super, aber den speziellen Klang und die Möglichkeiten des Microwave II/XT bieten sie nicht. Dafür gibt es immer noch keinen wirklich guten Ersatz.

Matrix 1000 ist, wie die Vorredner schon sagten, m. E. nicht so speziell, dass man die Sounds nicht ungefähr auch mit einem Rev2 nachstellen könnte. OB6 fände ich sogar weniger gut geeignet, da nicht so flexibel bzgl. Modulation und 12 db-Filter statt 24 db (wie oben auch schon erwähnt).
 
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Kleine Demo meiner ersten Blofeld Versuche, noch aus den 00ern.

Ja, hat doch SwissDoc gesagt, da fehlt der Grit. Deine Beispiele zeigen aber auch nicht viel von der Wavetablesynthese, finde ich. Hatte beide hier nebeneinander und wenn es um Wavetablesynthese geht, da schaut der kleine Weisse sehr traurig rein. Es gibt schon ein Grund, warum der Microwave II/XT/XTk so hoch gehandelt werden.
 
Ja, hat doch SwissDoc gesagt, da fehlt der Grit. Deine Beispiele zeigen aber auch nicht viel von der Wavetablesynthese, finde ich. Hatte beide hier nebeneinander und wenn es um Wavetablesynthese geht, da schaut der kleine Weisse sehr traurig rein.

Ich hab' immer noch MW2/MWPC/Blofeld/MicroQ hier stehen. Ich nutze in den Beispielen schon Wavetables, aber wahrscheinlich aus deiner Sicht eher untypisch, als Quelle für FM/Filter FM, Ringmod etc.. Der 2te Filter bringt imho schon so einiges.

Es gibt schon ein Grund, warum der Microwave II/XT/XTk so hoch gehandelt werden.
Also der Grundsound kann es schon mal nicht sein, wie bei fast allen 90er VA Synths ;-)
Ich glaub' für 'nen gebrauchten MW2 in den 00ern €280 bezahlt, als fast alle auf Softsynths umgestiegen sind ;-) Hatte ja schon 'nen MWPC, von daher wußte ich worauf ich mich einlasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab blofeld , ne mw1 und ne xt hier, wollt alle nicht missen. mw1 und xt kann wavetables besser, mitm blofeld biste aber flexibler weil der auch super va kann und wenn ich mir deine musik anhöre kann ich mir den blofeld durchaus als ersatz vorstellen. die hands-on bedienung bei der xt find ich nervig, deswegen nutz ich bei allen nen editor, also sind die knöppe der xt kein argument. daß der grit fehlt stimmt zwar aber angesichts des preises für den blo ...wenns nicht passt geht der für die gleiche kohle wieder weg.

shruti find ich übrigens echt gut wenns wieder dreckig sein soll und mit wavetables. oder ambika wenns polyphon sein soll. weiß jetzt nicht welches filter da bei resonanz nicht leiser wird aber das gibts glaub ich auch - kann mir vorstellen daß der wavteables, modmatrix und matrix1000-ähnliches in einer kiste bietet
 
Also der Grundsound kann es schon mal nicht sein, wie bei fast allen 90er VA Synths ;-)
Ich glaub' für 'nen gebrauchten MW2 in den 00ern €280 bezahlt, als fast alle auf Softsynths umgestiegen sind ;-) Hatte ja schon 'nen MWPC, von daher wußte ich worauf ich mich einlasse.
Erstens ist der MW2/XT kein VA-Synth sondern ein Wavetable-Synth, zweitens ist der Grundsound durchaus entscheidend für das, was @swissdoc als "Grit" bezeichnet hat, drittens gibt es eine ganze Menge Filter-Modelle, komplexe Hüllkurven usw., die die neueren Waldorfs alle nicht haben. Mein Lieblingsbeispiel ist das grandiose Modell "Sin(x)>LP - Sinus-Waveshaper mit nachfolgendem 12dB-Tiefpass". Und dann konnte man halt auch selbst Wavetables erstellen - wenn auch heute wegen nicht mehr kompatibler Software-Editoren schwierig umzusetzen.
 
Erstens ist der MW2/XT kein VA-Synth sondern ein Wavetable-Synth
Technologisch (und nicht Synth Kategorie technisch) gesehen ist ein aus meiner Sicht ein VA, was da emuliert wird spielt erst mal keine Rolle. Subtraktiv mit dem Versuch (!!!) der Emulation eines analogen Filters. Die Diskussion hatten wir schon mal, das ändert nix an meiner Bewertung des Grundsounds, ist aus meiner Sicht sehr typisch für 90er VAs. Was man dem Synth für ein Label draufpappt ist letztendich egal.

Mein Lieblingsbeispiel ist das grandiose Modell "Sin(x)>LP - Sinus-Waveshaper mit nachfolgendem 12dB-Tiefpass".
Das solltest du mit dem Drive Parameter des Blofelds aber hinbekommen, da ist ein Sine Shaper dabei, existiert für beide Filter und mit 3 Oszillatoren lässt sich deutlich mehr damit anstellen, als wenn man nur zwei als Futter für den Shaper zur Verfügung hat.
Die zusätzlichen Funktionen im Filterbereich - einiges davon findet man auch im Virus B - machen das Gerät natürlich immer noch interessant, für mich aber eher für Chipsound oder "kranke" Sounds. Da ich vorher schon 'nen FS1R hatte und zum MWPC erst 2001 gekommen bin, fand ich den Grundklang/Reaktion des Filters (bei meinem damaligen Kenntnisstand) aber eher enttäuschend, teilweise sogar frustrierend.
 
Technologisch (und nicht Synth Kategorie technisch) gesehen ist ein aus meiner Sicht ein VA, was da emuliert wird spielt erst mal keine Rolle. Subtraktiv mit dem Versuch (!!!) der Emulation eines analogen Filters. Die Diskussion hatten wir schon mal, das ändert nix an meiner Bewertung des Grundsounds, ist aus meiner Sicht sehr typisch für 90er VAs. Was man dem Synth für ein Label draufpappt ist letztendich egal.

war das nicht auch das ziel von waldorf, die mw1 komplett digital umzusetzen wegen mangelhafter verfügbarkeit der custom chips ? der nl1 und die mw2 waren doch sozusagen die ersten die subtraktive synthese (+wavetables) auf nem dsp als hardware rausbrachten ohne rompling in dem sinne.
 
Der MW2 ist eine Wavetable-Synthesizer.
Wie schon geschrieben, das ist die Synthese Form, hat nix mit dem zu tun was emuliert wird. Der FS1R ist (unter anderem) ein FM-Synth und hat trotzdem div. Eigenschaften vom AN1x geerbt.
 
hab blofeld , ne mw1 und ne xt hier, wollt alle nicht missen. mw1 und xt kann wavetables besser, mitm blofeld biste aber flexibler weil der auch super va kann und wenn ich mir deine musik anhöre kann ich mir den blofeld durchaus als ersatz vorstellen. die hands-on bedienung bei der xt find ich nervig, deswegen nutz ich bei allen nen editor, also sind die knöppe der xt kein argument.
Magst du generell keine Knöpfe oder findest du die speziell bei der XT nicht passend? Danke für deine Einschätzung; ich denke auch, dass Waldorf und Techno gut harmonieren. Zumal der Blofeld richtig massiv gebaut ist und ne gute Tastatur besitzt im Vergleich zu den neuen Korgs (Opsix etc.) oder nem System 8.
 
war das nicht auch das ziel von waldorf, die mw1 komplett digital umzusetzen wegen mangelhafter verfügbarkeit der custom chips
Beim Wave hat man versucht, auf die Curtis Chips zu verzichten und alles rein digital zu machen. Hat nicht funktioniert und so ist der Wave das geworden, was er ist.

VA steht für virtual analog und davon ist der MW2 meilenweit entfernt.
Waldorf hat im MW2 erstmalig einen digitalen Filter verbaut, der klanglich an die analogen Vorbilder heranreicht. Somit ist VCF und VCA virtuell analog. Der Wavetable-Teil ist weiterhin digital, wobei er auch virtualisiert wurde. Statt TTL Grab im ASIC ist es nun Code im DSP. Somit ist der MW2 eigentlich ein virtueller Hybrid-Synth mit virtuellen Wavetable Oscillatoren und danach virtuellen VCFs und VCAs.
 
VA steht für virtual analog und davon ist der MW2 meilenweit entfernt. Der MW2 ist eine Wavetable-Synthesizer.
is schon klar aber im historischen kontext war das damals grad die zeit wo man es geschafft hat nur mit code ein "annähernd" analog klingendens filter digital hinzubekommen. ich verweise auch auf dave rossum akademisches werk. ich glaub es gibt von nem waldörfer von damals ein zitat zum filter von der mw2: "...wenn wir es nicht genausogut oder besser hinbekommen (wie bei der mw1) dann lassen wir es..."
klar versteht man heute unter dem begriff va was anderes, wobei ich finde daß das ziel ja das gleiche war früher und heute. nur nutzt man heute andere techniken. component modeling, zero feedback filter usw...
ich schätze die xt u.a. sehr für die breiten, analog klingenden pad und brass-sounds. auch gute sequenzersounds sind möglich.

edit: hab das zitat sogar gefund:
 
Magst du generell keine Knöpfe oder findest du die speziell bei der XT nicht passend? Danke für deine Einschätzung; ich denke auch, dass Waldorf und Techno gut harmonieren. Zumal der Blofeld richtig massiv gebaut ist und ne gute Tastatur besitzt im Vergleich zu den neuen Korgs (Opsix etc.) oder nem System 8.
ich find die bei der xt speziell weniger hilfreich weil man immer noch viel in menüs rumkurvt und das display dem regler nur folgt solange man dreht. der editor fühlt sich irgendwie besser ab
da komm ich mit den an1x knobs wesentlich besser zurecht z. bsp.
ansonsten mag ich den stereoping controller gerne. grad beim tx81z machts echt laune, auch wenns of noch trial&error is
 
Nach den Entwicklungen der vergangenen Tage hat sich meine Frage nach einem halbwegs passenden Microwave-Ersatz wahrscheinlich erübrigt :)

Spoiler: Der Blofeld ist es definitiv nicht mehr ;-)
 
Also das GAS für ´nen Matrix sollte/dürfte doch eigentlich nicht so heftig sein, wenn Du ´nen REV2 hast ?
Ich glaube, mit guter Programmierung kannst Du einen Matrix vielleicht nicht in der letzten Nuance, aber grundsätzlich schon abbilden.
Der REV2 bietet, auch im Detail, so unfaßbare Möglichkeiten für ´nen Analogen, man sollte sich da aber auch richtig Zeit für nehmen.

Schwierig, bzw. unlösbar, wird´s da, wo andere Filterkonstellationen verbaut wurden/werden. `Nen OB6 bekommst Du eben nicht ansatzweise geähnelt, der Matrix hatte letztendlich aber auch nur ein 24db Lowpass. Wenn auch gutklingend👍

Hier stehen u.a. Rev2, M1000 und M6R
Finde es haben alle ihren Charakter, für meinen Geschmack schwebt der Matrix 6R von den Dreien am schönsten, dafür hat er aber recht schlappe Hüllkurven.

Sowohl der Rev wie auch die Matrixe haben jeweils was im +/- Kasten.
 
war das nicht auch das ziel von waldorf, die mw1 komplett digital umzusetzen wegen mangelhafter verfügbarkeit der custom chips ? der nl1 und die mw2 waren doch sozusagen die ersten die subtraktive synthese (+wavetables) auf nem dsp als hardware rausbrachten ohne rompling in dem sinne.
Wenn die Daten im Netz stimmen dürfte der MW2 mit 1997 etwa gleichauf mit dem AN1x und Virus A liegen, Roland JP8000 war ca. ein Jahr früher, der NL1 schon 1995.
 


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