Analyse: Why is Modern Music so Awful?

Gefallen tut mir viel, aber es ist weit davon entfernt, dass ich völlig weggeflasht werde
Das liegt vermutlich mehr an Deiner Hörerfahrung. Ist wie beim Essen. Das erste gute Steak, der erste gute Pfannkuchen, die erste Bolognese haben sicher auch mehr geflasht als heute.Früher war vor allem für einen selbst alles irgendwie neuer und ungehört. Zudem ist der Zauber, wie sowas produziert wird , für speziell uns Synthesizer und Studio heads weg. Was es auch irgendwie abwertet.
 
Einfache Antwort für den Threadersteller

Weil du alt bist.
Pfffffff.....

Herzlichen Glückwunsch zum dämlichsten Beitrag so far.

Es scheint eine Spezialiät dieses Forums zu sein: Nicht kapieren um was es geht, Hauptsache was gepostet, und wenn einem gar nix einfällt einen sinnbefreiten "ad hominem" pullen.

Bravo!
 
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  • Daumen hoch
M.i.a.u.: dcp
Und das ist super, weil der Algorithmus wirklich gut funktioniert und einem wirklich sehr häufig neue Sachen vorschlägt, die zu einem passen. Bei mir sind das z.B. nie irgendwelche kommerziellen pop dudel Sachen. Playlist gibt es auch für einfach alles und nicht nur von Spotify selbst. Keiner muss mehr immer das selbe hören was im Radio läuft. Vielleicht erscheint deshalb für manche die Musik auch schlecht, weil der Gewöhnungseffekt weg ist. Früher konnte man ein mittelprächtigen Song durch Dauerschleife im Radio in die Köpfe bringen. Heute ist die Vielfalt viel größer. Der einzige Nachteil ist vielleicht, dass man das Besondere nicht mehr suchen muss, es ist einfach da, höre ich irgendwelches Underground-Zeug, dann hat der Algo für mich in ein paar Tagen alles passende rausgesucht.
Für mich funktioniert der Algorithmus nicht, denn ich möchte neue Musik hören die sich unterscheidet zu dem was ich kenne.
 
Ich will einfach nicht stehen bleiben und in einer Vergangenheit leben.
da deine Vergangenheit nicht die 60er,70er,80er und 90er sind würde ich da auch nicht stehen bleiben wollen ^^

Es ist völlig Wurst wie komplex oder unkomplex ein Song ist.
da hast du recht! Auch ein minimalistischer Song kann einen "mitnehmen". Komplex muss nicht sein. Überladen sowieso nicht. Es sollte aber schon eine gewisse Abwechslung bieten finde ich.
Wobei es allerdings auch Dödel und Dosen gibt die gerade "stupide" und "monoton" toll finden ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass die moderne Musik Mist ist, ist doch nix neues. Das war schon 1850 so, und 1950, 1960, 1970, 1980, 1990, 2000, 2010 und 2020.

Was mich eher umtreibt ist der Eindruck, dass die Vielfalt der Musik, die die meisten Leute hören, trotz Internet und Social Media nicht zugenommen hat. Spätestens seit 1970 existiert eine Art globale Musik-Öffentlichkeit, die mal gute Musik nach oben spült (ich sage mal: Queen) und mal ganz übles Zeug - wer erinnert sich z.B. noch an Samantha Fox?.

Zeitgleich wird in 200 Ländern auf der Welt die verschiedenste Musik gemacht, und die wird fast nur vor Ortt gehört. Eigentlich schade :sad:
 
da deine Vergangenheit nicht die 60er,70er,80er und 90er sind würde ich da auch nicht stehen bleiben wollen ^^


da hast du recht! Auch ein minimalistischer Song kann einen "mitnehmen". Komplex muss nicht sein. Überladen sowieso nicht. Es sollte aber schon eine gewisse Abwechslung bieten finde ich.
Wobei es allerdings auch Dödel und Dosen gibt die gerade "stupide" und "monoton" toll finden ^^

Danke fürs Kompliment, aber ich musste in meiner Kindheit Latzhosen aus Kord anziehen, da kannst du dir ungefähr denken, wie alt ich bin.
 
Dass die moderne Musik Mist ist, ist doch nix neues. Das war schon 1850 so, und 1950, 1960, 1970, 1980, 1990, 2000, 2010 und 2020.

Was mich eher umtreibt ist der Eindruck, dass die Vielfalt der Musik, die die meisten Leute hören, trotz Internet und Social Media nicht zugenommen hat. Spätestens seit 1970 existiert eine Art globale Musik-Öffentlichkeit, die mal gute Musik nach oben spült (ich sage mal: Queen) und mal ganz übles Zeug - wer erinnert sich z.B. noch an Samantha Fox?.

Zeitgleich wird in 200 Ländern auf der Welt die verschiedenste Musik gemacht, und die wird fast nur vor Ortt gehört. Eigentlich schade :sad:

BTS wäre ein Gegenbeispiel.
 
wenn die 60er,70er,80er,90er als Kindheit ausfallen, musst Du ca. Jahrgang 1945 sein. q.e.d. :)

Ich war voll drin in der besten Zeit aller Zeiten. Ich habe alles mitgenommen, von Star Wars über Dirty Dancing bis Matrix, von Ton, Steine, Scherben über Depeche Mode bis zu Nirvana. Aber da hat mein Leben halt nicht sufgehört.
 
Für mich funktioniert der Algorithmus nicht, denn ich möchte neue Musik hören die sich unterscheidet zu dem was ich kenne.

Die Ironie ist:

Wenn du was tolles, vlt das jeweils tollste aus einem Genre gefunden hast, dann wird dir was aus dem Genre vorgeschlagen,
aber das ist dann so schlecht, dass es wirklich keine Hilfe ist.
 
Pfffffff.....

Herzlichen Glückwunsch zum dämlichsten Beitrag so far.

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Bravo!
Vertragst die Wahrheit nicht.

Von mir aus.

Streiten kannst mit jemand anderem.

Baba und foi ned
 
Ach, das war ernst gemeint? Ich dacht das wär Sarkasmus gewesen.
 
Zwei Punkte für ein ä.

Rechtschreiber Schreiper, hyper hyper ... Hyper Hyper: The worst "song" ever, wofür sich der H.P. Baxter schämen darf für seine Tribute-Kacke auf Leute, die wenigstens noch ernsthaft versucht haben Musik zu machen.
 


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