Anfänger Setup für House Produktion

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Tobias Berger

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Hallo liebe Community,

ich beschäftige mich jetzt schon wieder etwas länger mit dem Gedanken ein Setup für die Produktion von (Minimal/Micro/Deep) House und ggf. Minimal/Dub Techno aufzubauen.
Ich lege schon seit fast 15 Jahren auf, habe aber eine längere Pause gemacht. Wollte das ganze Ende Q1 im nächsten Jahr beschaffen.
Außerdem würde ich das Setup gerne auch für ein Liveset nutzen können.

Meine Hauptfrage ist vor allem, womit soll ich anfangen um bei Top Qualität weiterhin gut erweiterbar bin. Bspw. später noch einen Modular Synth bauen und im Setup nutzen.

Vielen Dank vorab für eure Ratschläge!
Tobias

Was ist schon da?

- Relativ starker Windows 10 Rechner (16gb Ram, i7, SSD...)
- DJ Setup: Relevant ist hier egtl. nur der Xone96 (sonst Turntables)

Was soll's kosten?

Ich könnte mir bis zu 3000 € leisten

Müssen mehr als 1-2 verschiedene Sounds hergestellt werden können?

Bin mir nicht ganz sicher was hier gemeint ist, möchte grundlegende Sounds/Samples verarbeiten bzw. erzeugen können. Kriterium ist, dass ich (einfache) Songs in dem Genre mit dem Equipment basteln kann.

Keyboard, Rack oder Software (Mac oder PC?)?


Möchte vor allem Hardware erwerben, Software würde ich maximal für das Arrangement und vllt. als Ergänzung (Softwaresynths etc.) nutzen.

Muss er viele Regler haben?

Möchte relativ unabhängig von Software sein und alles am Gerät einstellen können. Ist aber auch kein Ausschlusskriterium.

Dein Ziel / Musikstil / Idee ist..?

Minimal/Micro/Deep House und Minimal/Dub Techno
Bist du eher Anfänger, Fortgeschrittener, Experte?.. (synthesetechnisch)

Würde mich als Anfänger bezeichnen. Kenne mich etwas mit der Theorie aus und habe vor 10 Jahren bereits mit Software (damals Logic) relativ viel rumgespielt und 1/2 Tracks produziert.

Arbeitsweise und musikalische Ideale sind..

Habe ich noch nicht, muss ich erst etabliern. Ideale sind bspw. Richie Hawtin

polyphon oder monophon? gehts monophon?


Da ich ja ein gan neues Setup benötige kann ein Teil monophon und eines polyphon sein, bin da offen.

Muss da noch "Schnickschnack" sein? Seq (wenn ja was genau?) oder Drums oder sowas.. ist nämlich nicht "Standard".

Würde gerne einen Sequencer (wenn es geht mit Song Mode) haben, da ich relativ unabhängig von der Software sein möchte.
Drums benötige ich auch.

Software tuts auch?

Als Ergänzung nur.

Klangansprüche (Qualität..).

Sehr hoch, ich möchte nicht nach einiger Zeit durch die Qualität limitiert sein. Bin da ein Qualitätsjunkie :D

Was habe ich für Ideen bzgl. Geräte?

Was ich mir bereits intensiv angeschaut habe sind der Elektron Rytm MK2 und der Jomox Alpha Base.
Für eine Verbindung mit einer DAW würde mir bspw. Push 2 ganz gut gefallen.

ein paar Namen von Leuten, die diesen Sound vertreten oder gar Songs/Tracks/Stücke? Ideal mit Audio oder Youtube/oder was auch immer-Link, die die Richtung grob beschreiben und die Sounds, denn man kann nicht alles kennen ;-) nur grob.. das du nicht GENAU so klingen willst, ist ok/klar..

Richie Hawtin (
https://www.youtube.com/watch?v=M_0jxt-WwHc&t=2651s
)
Marc Faenger (
https://www.youtube.com/watch?v=ZBMYIN_H06A
)
Markus Suckut (
https://www.youtube.com/watch?v=j8kls_IpEL8
)
 
Würde mal die Drumcomputer TR 8s oder Elektron antesten und einen von beiden kaufen. Dazu noch nen kleinen Synthesizer mit Sequencer. Minimal Techno wäre auch Minimal Setup ;-)
 
Du brauchst nicht mal 3000,- Euro ausgeben. Da kannst du schon mit viel weniger sehr viel machen. Z.b eine MPC live mit Haufenweise Samples, ein TR 8s, ein paar synthies und dann kannst alles machen was du willst.
Was wäre denn der Vorteil von der MPC gegenüber bspw. dem Ableton Push 2? Ich schaue mir die MPC gleich mal im Detail an, die wäre auch Standalone nutzbar, oder?
 
Was mich noch interessieren würde, ich habe gelesen, dass die Rytm im Gegensatz zu anderen Geräten einen "Song Mode" hat. Bedeutet dies, dass ich für ein Arrangement dann einen Sequencer benötige der das übernimmt? Oder muss man sonst "on the fly" arrangieren?
 
Was mich noch interessieren würde, ich habe gelesen, dass die Rytm im Gegensatz zu anderen Geräten einen "Song Mode" hat. Bedeutet dies, dass ich für ein Arrangement dann einen Sequencer benötige der das übernimmt? Oder muss man sonst "on the fly" arrangieren?

Das geht dann im Gerät selbst.
 
Was wäre denn der Vorteil von der MPC gegenüber bspw. dem Ableton Push 2? Ich schaue mir die MPC gleich mal im Detail an, die wäre auch Standalone nutzbar, oder?

Ja klar standalone. Da kannst du Samples rein ballern bis zum abwinken. Daneben kannst ja die TR-8 hinstellen statt die 8s, reicht auch. Ein Paar Synth noch, und das war's. Heute sind halt die Möglichkeiten endlos. Aber mit paar Geräte kann man schon viel machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss es denn überhaupt Hardware sein? Das kann man auch wirklich alles am Computer in einer DAW machen...

Ich nutze auch lieber Hardware, so nicht :D Ich persönlich würde mir als erstes Gerät eine Groovebox kaufen. Mit der MPC One, Roland TR 8s und den Elektrons wurde ja schon einiges genannt. Und dann auch nur ein Gerät für den Anfang! Die sind sehr umfangreich und man kann sich wirklich mehrere Monate mit der Einarbeitung beschäftigen. Mit den allermeisten Grooveboxen kann man vollständige Tracks in der Hardware erstellen. Eine gebrauchte MPC One kostet um die 550 bis 600 Euro, das langt eigentlich. Ist aber auch ein sehr komplexes Gerät.

Ich bin mit dem Elektron Model:Cycles angefangen und das war richtig gut, um einfach mal irgendwas kleines zu machen, so dass man ein Gefühlt dafür entwickelt. Das Gerät ist auch komplex aber für den Anfang bekommt man auch schnell Ergebnisse.
 
Für den Spass an der Sache würde ich dringlichst echte Hardware empfehlen. Man sitzt ja sonst schon zu viel vor dem Computer.

Song Mode ist für Techno (Referenz Richie Hawtin ist für mich Techno und nicht House... Begrifflichkeiten aber egal) irrelevant. 1 oder 2 Takte (Pattern) reichen. Lauflicht ist für den Anfang einfacher. MPC Live ist vermutlich mit Abstand das kompletteste Gerät wenn man erstmal rein mit Samples arbeiten möchte (warum nicht?). Die TR8S ist als reiner Drum Computer sicherlich eine sehr gute Wahl, wegen der Oberfläche x0x und Fader, aber wenn man mehr will (Samples), dann eher nicht. Zur MPC ein Lauflicht Gerät dazuzustellen (MIDI Slave, MPC immer Master!) macht schon Sinn (Elektron Cycles gute Idee, Elektron Samples aber auch, der reiner Drummie wie die TR8S). Bei der Live muss man mit der TUI klarkommen (ich mags nicht so). Eine gebrauchte Live (Version 1) wäre zum Start als einziges Gerät völlig ausreichend: Du braucht man nicht mal Periphärie wie Mixer etc. Das alles für << 1000 EUR. Ich würde erstmal sehr klein anfangen und das erste Gerät in aller Ruhe beherrschen lernen. Ansonsten verliert man schnell die Übersicht und damit den Spass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp, mir gefällt die MPC tatsächlich sehr gut, damit hat man ja ne echte Hardware DAW auf dem Schreibtisch...
Für den Spass an der Sache würde ich dringlichst echte Hardware empfehlen. Man sitzt ja sonst schon zu viel vor dem Computer.

Song Mode ist für Techno (Referenz Richie Hawtin ist für mich Techno und nicht House... Begrifflichkeiten aber egal) irrelevant. 1 oder 2 Takte (Pattern) reichen. Lauflicht ist für den Anfang einfacher. MPC Live ist vermutlich mit Abstand das kompletteste Gerät wenn man erstmal rein mit Samples arbeiten möchte (warum nicht?). Die TR8S ist als reiner Drum Computer sicherlich eine sehr gute Wahl, wegen der Oberfläche x0x und Fader, aber wenn man mehr will (Samples), dann eher nicht. Zur MPC ein Lauflicht Gerät dazuzustellen (MIDI Slave, MPC immer Master!) macht schon Sinn (Elektron Cycles gute Idee, Elektron Samples aber auch, der reiner Drummie wie die TR8S). Bei der Live muss man mit der TUI klarkommen (ich mags nicht so). Eine gebrauchte Live (Version 1) wäre zum Start als einziges Gerät völlig ausreichend: Du braucht man nicht mal Periphärie wie Mixer etc. Das alles für << 1000 EUR. Ich würde erstmal sehr klein anfangen und das erste Gerät in aller Ruhe beherrschen lernen. Ansonsten verliert man schnell die Übersicht und damit den Spass.
Danke dir (und auch allen anderen) für die guten Hinweise. Mir gefällt die MPC sehr gut, ich denke ich werde mich wohl jetzt entscheiden müssen :D Vermutlich wird es dann auf die MPC Live 2 oder X sogar hinauslaufen. Wenn ich mich dann irgendwann mal gut eingearbeitet habe, dann würde ich mir noch einen Synthi dazukaufen. Entweder dann ein Elektron Gerät, eine Jomox oder aber sogar eine kleine modulare Lösung. Hier gefällt mir der Plaits bspw. sehr gut. Damit denke ich relativ viel abdecken zu können.

Das einzige was mir bei den MPC's etwas Kopfzerbrechen kommt ist die Range bei den CV Ausgängen der MPC. Ist das ein Problem wenn man nur 0 - 5 V halt?
 
Wieso denn gleich so ne teure MPC? Die MPC One klingt genauso wie die anderen und hat die selben Features bis auf ein paar Ein- und Ausgänge. Aber mittlerweile kann man auch eine USB-Soundkarte ranhängen und damit die Anzahl der Ein- und Ausgänge erweitern. Meiner Meinung nach ist das Layout der One auch besser (mehr Knöpfe) als bei der Live. Es sei denn, du nutzt das Gerät tatsächlich im Batteriebetrieb. Ich persönlich kann mir das bei dem Klotz aber auch nicht so richtig vorstellen...

Ich würde auch, wie gesagt, gebraucht kaufen. Bei Nichtgefallen macht man dann kaum Verlust. Mir hat die MPC am Ende nicht so gut gefallen und sie schlussendlich verkauft. Ich bin am Ende bei Elektron gelandet, weil ich da irgendwie näher am Musik machen bin und weniger in einer DAW. Das ist aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einige mögen die Elektrons überhaupt nicht vom Handling her :D
 
Richtig Feetz bringt imho leider die „alte“ Korg EMX-1 plus die Samplingschwester ESX-1.
Das sind imho die Kisten die auch richtig Spass machen und kreativ fordern.

Die modernen Kisten können zwar alles, haben jedoch oft keinen klaren Workflow und blockieren imho die Kreativität.
 
Wieso denn gleich so ne teure MPC? Die MPC One klingt genauso wie die anderen und hat die selben Features bis auf ein paar Ein- und Ausgänge. Aber mittlerweile kann man auch eine USB-Soundkarte ranhängen und damit die Anzahl der Ein- und Ausgänge erweitern. Meiner Meinung nach ist das Layout der One auch besser (mehr Knöpfe) als bei der Live. Es sei denn, du nutzt das Gerät tatsächlich im Batteriebetrieb. Ich persönlich kann mir das bei dem Klotz aber auch nicht so richtig vorstellen...

Ich würde auch, wie gesagt, gebraucht kaufen. Bei Nichtgefallen macht man dann kaum Verlust. Mir hat die MPC am Ende nicht so gut gefallen und sie schlussendlich verkauft. Ich bin am Ende bei Elektron gelandet, weil ich da irgendwie näher am Musik machen bin und weniger in einer DAW. Das ist aber von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einige mögen die Elektrons überhaupt nicht vom Handling her :D
Danke fürs "zurückholen", ich neige manchmal dazu immer das Topding zu kaufen, damit ich mich später nicht eingeschränkt fühle^^

Ich denke ich fahre demnächst nochmal nach Köln in Musicstore und schaue mir die Geräte nochmal beide an. Den Elektron hatte ich schonmal unter den Fingern dort, allerdings ohne mich vorher vorbereitet zu haben mit nem kurzen Tutorial. Werde nächstes mal mehr Zeit einplanen. Ich kenne leider den Workflow bei beiden nicht so, aber ursprünglich fand ich die Berichte und Youtube Videos vom Analog Rytm unglaublich inspirierend.

Der Vorteil den die MPC hat ist natürlich dieses Display... So eine tolle Übersicht hätte ich bei keinem anderen Gerät.
 
 
Danke fürs "zurückholen", ich neige manchmal dazu immer das Topding zu kaufen, damit ich mich später nicht eingeschränkt fühle^^

Ich denke ich fahre demnächst nochmal nach Köln in Musicstore und schaue mir die Geräte nochmal beide an. Den Elektron hatte ich schonmal unter den Fingern dort, allerdings ohne mich vorher vorbereitet zu haben mit nem kurzen Tutorial. Werde nächstes mal mehr Zeit einplanen. Ich kenne leider den Workflow bei beiden nicht so, aber ursprünglich fand ich die Berichte und Youtube Videos vom Analog Rytm unglaublich inspirierend.

Der Vorteil den die MPC hat ist natürlich dieses Display... So eine tolle Übersicht hätte ich bei keinem anderen Gerät.

Wenn du die Elektron toll fandest, höre auf dein Bauchgefühl. Ein großes Display und tausende Features sind nicht alles und über die MPC wird auch oft geflucht, bzw. sie ist ständig in den Kleinanzeigen drin ;-)

Ich persönlich bevorzuge den Verbund aus TR 8S und MC 707, hatte aber auch erstmal nur die TR.

Wenn es Elektron in deinem Fall ist!? Testen, kaufen, üben, Geduld haben, noch mehr üben und mit der Zeit steigt die Freude immer mehr!

Das allerwichtigste, schaue dir die Kisten im Store an.
 
Stimmt, das Display ist ein Fluch und ein Segen zugleich. Problematisch ist meiner Ansicht nach die sehr klare Ausrichtung des UI auf Touch Eingaben. Ich mags nicht so. Dennoch wäre eine MPC für den Start eine sehr komplette Lösung.
 
Also ich würde zu Elektron Maschinen raten.
Die sind DJ tauglich, haben mit die beste Integration in DAWs und der Sound ist sehr Club gefällig.

Etwas konkreter würde ich den A4 und Rytm empfehlen, damit sollte jedes Bedürfnis für den Start abgedeckt sein ;-)

Die MPC ist nicht per se ne schlechte Maschine, aber Intuitiv und Live tauglich wären nicht so mein erste Assoziation.
 
Danke euch allen! Ich werde nochmal drüber nachdenken und mir die Geräte nochmal vor Ort anschauen, aber bleibe dann vermutlich bei dem zuerst anvisierten Rytm MK 2.

Ein paar Fragen habe ich noch, die sich um eine spätere Erweiterbarkeit drehen.

- Ich habe ja aktuell einen XONE96 (2x 24-Kanal 32 Bit / 96 kHz-USB-Soundkarten/4+2 Kanäle). Kann ich den auch erstmal benutzen, bspw. für das Recording und mit einigen weiteren Synths? Oder würde man da zwangsläufig einen Studiomixer benötigen + Interface? Mir wurde in einem Geschäft gesagt, dass es vermutlich zu Latenzproblemen etc. kommen würde.

- Als Synthesizer würde ich, vllt auch durch wenig Ahnung, aktuell zu einem modularen System tendieren. Ich sehe die Vorteile hierbei einerseits in der Flexibilität. Würde man dann den Midi Out einfach mit dem System verbinden und die Clock syncen, oder müsste man hier etwas anderes beachten?
 
- Ich habe ja aktuell einen XONE96 (2x 24-Kanal 32 Bit / 96 kHz-USB-Soundkarten/4+2 Kanäle). Kann ich den auch erstmal benutzen, bspw. für das Recording und mit einigen weiteren Synths? Oder würde man da zwangsläufig einen Studiomixer benötigen + Interface? Mir wurde in einem Geschäft gesagt, dass es vermutlich zu Latenzproblemen etc. kommen würde.

- Als Synthesizer würde ich, vllt auch durch wenig Ahnung, aktuell zu einem modularen System tendieren. Ich sehe die Vorteile hierbei einerseits in der Flexibilität. Würde man dann den Midi Out einfach mit dem System verbinden und die Clock syncen, oder müsste man hier etwas anderes beachten?

Solltest du dich für Elektron entscheiden, wird das alles per App per USB Kabel gemacht. Quasi ein rundum sorglos Package.
Ich kann auch meinen Youtube Channel empfehlen mit einigen Rytm Tutorials und Demos, auch wenn mein Englisch ganz fürchterlich ist ;-)

 
Danke euch ! Die Youtube Videos kenne ich sogar schon BTH, vor allem das von Ihor hat mich erst so richtig angefixt :)
Ich denke ich habe mich schon entschieden für die Rytm... Ich hatte sie ja im Musicstore schon unter den Fingern und hat sich richtig gut angefühlt. Jetzt muss ich "leider" nur erstmal das private Projekt abschließen und mich dann damit belohnen 😄
 
Danke euch ! Die Youtube Videos kenne ich sogar schon BTH, vor allem das von Ihor hat mich erst so richtig angefixt :)
Ich denke ich habe mich schon entschieden für die Rytm... Ich hatte sie ja im Musicstore schon unter den Fingern und hat sich richtig gut angefühlt. Jetzt muss ich "leider" nur erstmal das private Projekt abschließen und mich dann damit belohnen 😄
Klingt doch nach nem guten Plan!
 
Ich stand vor ähnlicher Frage, das ist jetzt 2 Jahre her. So wie Du wollte ich auch an echten Knöpfen drehen, ich brauchte HARDWARE!!! Mittlerweile hat sich hier so einiges angesammelt. MPC, Octatrack, TR-8, Drumbrute, ein Modularsystem welches 2 Mantis füllt, Digitone, OP-1, Blofeld etc...

Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte, würde ich tatsächlich erstmal nur mit Ableton und dem Push2 starten. Einen, zwei, drei oder mehr Tracks bauen und dann mal schauen was fehlt, oder was mit Hardware besser funzt. Meine Hardware dient mir eigentlklich "nur" als Inspiration. Ich beginne mit einem Gerät (meist ist es mein Modularsystem oder der OP-1) und dann gehts in der DAW weiter.

Warte auf den BlackFriday Deal bei Ableton, hol Dir die Suite und schließ Dich übers Wochenende damit ein! My2Cents 😁
 


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