Apple Mac mini M1 - Der Preis-Leistungs-Sieger am Desktop Markt?

Nochmal klargestellt, ich finde den M1 auch eine tolle Entwicklung und es gibt sicherlich auch die ein oder andere Firma, die auf Mac setzt. Aber Macs in Firmen ist noch seltener als Macs privat. Das hat verschiedene Gründe. Einmal waren Macs einfach zu teuer und Firmen wie Lenovo oder Dell bieten dem Kunden bessere Lösungen, die einfacher zu verwalten und zu warten sind. System-Administratoren die auf Mac spezialisiert sind findet man auch nicht so einfach. Keine Firma wird auf Macs umsteigen, nur weil es den M1 gibt. Wie ich hier immer wieder betont habe, hat das nichts damit zu tun, ob der Prozessor besser oder schlechter ist. Das liegt vor allem an der Software. Wenn ich seit 20 Jahren eine Firma mit Windows betreibe, dann müsste ich schon sehr viel Geld in die Hand nehmen, um einen reibungslosen Übergang auf M1 Macs zu gewährleisten. Nicht umsonst ist Parallels eine der meistverkauften Mac-Anwendungen.

Schau.. hier ein Bsp.:

Ich bin tätig im Bereich Architektur, Design, Sound-Design/Musikproduktion, Fotografie und teils Videoschnitt und kenne eine ganze Menge Klein-/ wie Grossbüros sowie viele einzelne Selbstständige in diesen Bereichen.
99% von den arbeiten seit vielen Jahren ausschliesslich mit Mac-Computern - gerade aufgrund von macOS.

Privat daheim hingegen (ausserhalb der o.g. Berufsgruppe) steht meist ein Windows PC (meist ein Notebook).
Seit Apple u.a. durch hochpreisige Hardware "modern/ansehnlich" geworden ist, kaufen sich einige das iPhone, iPad oder einen Macbook, meist weil's cool und schön anzufassen ist (für daheim). Die andern, die meist in kreativen Berufen arbeiten (wie w.o. gelistet) kennen sowohl Windows, wie Linux wie auch macOS und wählen bewusst macOS, weil es zu arbeiten effizienter ist.

Daher ist es relativ, wen man kennt und wo man sich umsieht um festsetzen zu können, welche Rechnersysteme wo am meisten eingesetzt werden.

Ich nutze für untersch. Sachen viele Betriebsysteme (stationär wie mobil).
Auf einem meiner Intel-iMac z.B., den ich täglich (ganztäglich) nutze, läuft derzeit macOS 10.14, 11 sowie Win10. Jedesmal, wenn ich Windows hochfahre (für best. Sachen, die es innerhalb macOS nicht gibt) krieg ich das Kotzen. Bis zum Anmeldefenster gehts noch <- danach dauert es ewig, bis das OS wirklich zu 100% hochgefahren und betriebsbereit ist (immer im Vergleich zur macOS auf dem selben Rechner). Dann geht's mit den Updates weiter und die Performance fällt und fällt. Macht man die Kiste aus um schnell was anderes booten zu wollen bekommt man die Anzeige "Schalten Sie Ihren Computer nicht aus - Update 1 vom 35" .. und wieder kann ich nicht weiter arbeiten.
All das habe ich mit macOS nicht. Die wenigen Updates, die kommen, werden anders organisiert. Mein Mac macht mehrmals täglich Backups via TM, ohne dass ich irgendwas von merke (unter Win so in der Form unmöglich). Schliesse ich einen neuen Drucker z.B. via USB an, dann ist der sofort da und betriebsbereit - ich muss keine Treiber installieren - es geht alles sofort! Möchte ich irgendwas als PDF abspeichern? Kein Problem, weil PDF ein Teil des OS ist = einfach cmd+P und dann abspeichern als PDF, fertig. Alle PDFs lassen sich von Haus aus erstellen und umfangreich bearbeiten, ohne dass man was zusätzlich vorher installieren muss. <- im Vergleich dazu: ein Adobe Acrobat Pro für Win kostet rund € 500,- ! (sowas ist im macOS bereits vollständig integriert).
Möchte man einen LAN/WLAN-Server anbinden? Einfach oben auf "Gehe zu.." dann "Mit Server verbinden", dann IP (z.B. via AFP oder SMB), user/pass eingeben und bam! - der Server ist da.

Alles geht schnell, flüssig und unproblematisch = für das prof. Arbeiten eben.
Spiegle ich das OS auf eine ext. SSD und boote sie mit irgend einem anderen Mac (der das OS unterstützt), dann habe ich ohne irgendwelche Treiberfehlermeldungen sofort mein vollständiges OS vor mir - egal wo, egal mit welchem Mac. Umzug von einem Mac auf einen anderen (selbst von Windows-PC auf einen neuen Mac) ist wehrend der OS-Installation auch kein Problem.

Das sind eben alles Vorteile, die man mit Windows nicht hat.
Dafür hat Windows DirectX und punktet damit, als auch mit einer umfangreichen Softwarekompatibilität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein 1.000 Euro Mac Mini hat von der Leistung überhaupt keine Chance gegen ein richtigen 1.000 Euro PC. Ein AMD Ryzen 9 5900X ist fast doppelt so schnell wie der M1. Für 1.000 Euro bekomme ich auch noch eine fette Grafikkarte dazu, da sieht der M1 keine Sonne gegen. 1 TB SSD und 64 GB Speicher ist auch mit dabei. Soooooooo viel schneller war der Mac mini gegen den Laptop AMD auch nicht, selbst wenn man so einem Video glauben schenken mag. Nichts wo man jetzt sagen würde, "oh geil ich steige auf ein Mac Mini um, weil ich die 10% mehr Leistung brauche". Wenn ich Leistung brauche, dann hole ich mir für 1.000 Euro einen richtigen PC und keinen Mac Mini. Von der Leistung her kann man einen 1.000 Euro Mac Mini eben auch für 700 Euro zusammenbauen. Ja, der Mac Mini ist trotzdem super, weil leise und niedrigem Energieverbrauch. Hat aber auch ein paar Nachteile. Wie gesagt, bis jetzt sehe ich noch nicht, dass die Verkaufszahlen gigantisch sind.
Es ist schon die bessere Wahl für Jemanden der sich seinen Computer selbst baut, auf Desktops und Windows 10 steht.
Der Stromverbrauch ist halt erheblich höher.
Ob der Ryzen jetzt doppelt so schnell ist...naja, da kann man streiten aber es ist ja eh ein Vergleich von Äppeln mit Birnen.
Der M1 ist ja kein Desktop Prozessor in dem Sinne, er ist eher ein mobile. Aber, er ist in bestimmten Disziplinen Konkurrenzfähig oder gar schneller als ein Desktop,
Bei Videoschnitt zB. ist er überragend.
Und das zusammenspiel von Mac OS mit dem Prozessor ist auf jeden Fall auch ein Faktor.
Der Punkt ist das der M1 ohne zusätzliche Grafikkarte schon immens was wegfegt aber er kann nicht einfach mal eine gute Grafikkarte übertreffen.
 
Ich bin tätig im Bereich Architektur, Design, Sound-Design/Musikproduktion, Fotografie und teils Videoschnitt und kenne eine ganze Menge Klein-/ wie Grossbüros sowie viele einzelne Selbstständige in diesen Bereichen.
99% von den arbeiten seit vielen Jahren ausschliesslich mit Mac-Computern.

Privat daheim hingegen (ausserhalb der o.g. Berufsgruppe) steht meist ein Windows PC (meist ein Notebook).
Seit Apple u.a. durch hochpreisige Hardware "modern/ansehnlich" geworden ist, kaufen sich einige das iPhone, iPad oder einen Macbook, meist weil's cool und schön anzufassen ist (für daheim). Die andern, die meist in kreativen Berufen arbeiten (wie w.o. gelistet) kennen sowohl Windows, wie Linux wie auch macOS und wählen bewusst macOS, weil es zu arbeiten effizienter ist.

Daher ist es relativ, wen man kennt und wo man sich umsieht um festsetzen zu können, welche Rechnersysteme wo am meisten eingesetzt werden.

Ich nutze für untersch. Sachen viele Betriebsysteme (stationär wie mobil).
Auf einem Intel-iMac, den ich täglich (ganztäglich) nutze, läuft derzeit macOS 10.14, 11 sowie Win10. Jedesmal, wenn ich Windows hochfahre (für best. Sachen, die es innerhalb macOS nicht gibt) krieg ich das Kotzen. Bis zum Anmeldefenster gehts noch <- danach dauert es ewig, bis das OS wirklich zu 100% hochgefahren und betriebsbereit ist (immer im Vergleich zur macOS auf dem selben Rechner). Dann geht's mit den Updates weiter und die Performance fällt und fällt. Macht man die Kiste aus um schnell was anderes booten zu wollen bekommt man die Anzeige "Schalten Sie Ihren Computer nicht aus - Update 1 vom 35" .. und wieder kann ich nicht weiter arbeiten.
All das habe ich mit macOS nicht. Die wenigen Updates, die kommen, werden anders organisiert. Mein Mac macht mehrmals täglich Backups via TM, ohne dass ich irgendwas von merke (unter Win so in der Form unmöglich). Schliesse ich einen neuen Drucker z.B. via USB an, dann ich er sofort da und betriebsbereit - ich muss keine Treiber installieren - es geht alles sofort! Möchte ich irgendwas als PDF abspeichern? Kein Problem, weil PDF ein Teil des OS ist = einfach cmd+P und dann abspeichern als PDF, fertig. Alle PDFs lassen sich von Haus aus erstellen umfangreich bearbeiten, ohne dass man was zusätzlich vorher installieren muss. Alles geht schnell, flüssig und unproblematisch = für das prof. Arbeiten eben.
Spiegle ich das OS auf eine ext. SSD und fahre sie mit irgend einem anderen Mac (der das OS unterstützt), dann habe ich ohne irgendwelche Treiberfehlermeldungen sofort mein vollständiges OS vor mir - egal wo, egal mit welchem Mac. Umzug von einem Mac auf einen anderen (selbst von Windows-PC auf einen neuen Mac) ist wehrend der OS-Installation auch kein Problem.

Das sind eben alles Vorteile, die man mit Windows nicht hat.
Dafür hat Windows DirectX und punktet damit, als auch mit einer umfangreichen Softwarekompatibilität.

Ich habe beruflich schon sehr viele Firmen gesehen und ich habe wirklich noch keine Firma mit mehr als 10 Mitarbeitern gesehen, die Macs einsetzt. Da müssten mal die ITler hier Auskunft geben. Ich ernte immer nur einen Todesblick (= stop oder ich kündige) von unseren ITlern wenn ich einen Mac haben will.
 
Äppel mit Birnen vergleichen auf dem Punkt:

https://youtu.be/r5bAMoQt7EQ

oder einfach mal selbst suchen, gibt ja genug Vergleiche

Man sollte sich auch vor Augen halten das die M1 Euphorie beeinflusst wird von dem was einfach in Zukunft möglich ist und da wird es evtl./ vorraussichtlich passieren das ein Mac Mini einen ausgewachsenen Desktop einfach nur noch doof aussehen lässt.
Und im bezug auf Stromverbrauch und single core performance macht der M1 das gegenwärtig schon ziemlich gut.
 
Schau.. hier ein Bsp.:

Ich bin tätig im Bereich Architektur, Design, Sound-Design/Musikproduktion, Fotografie und teils Videoschnitt und kenne eine ganze Menge Klein-/ wie Grossbüros sowie viele einzelne Selbstständige in diesen Bereichen.
99% von den arbeiten seit vielen Jahren ausschliesslich mit Mac-Computern - gerade aufgrund von macOS.

Privat daheim hingegen (ausserhalb der o.g. Berufsgruppe) steht meist ein Windows PC (meist ein Notebook).
Seit Apple u.a. durch hochpreisige Hardware "modern/ansehnlich" geworden ist, kaufen sich einige das iPhone, iPad oder einen Macbook, meist weil's cool und schön anzufassen ist (für daheim). Die andern, die meist in kreativen Berufen arbeiten (wie w.o. gelistet) kennen sowohl Windows, wie Linux wie auch macOS und wählen bewusst macOS, weil es zu arbeiten effizienter ist.

Daher ist es relativ, wen man kennt und wo man sich umsieht um festsetzen zu können, welche Rechnersysteme wo am meisten eingesetzt werden.

Ich nutze für untersch. Sachen viele Betriebsysteme (stationär wie mobil).
Auf einem Intel-iMac, den ich täglich (ganztäglich) nutze, läuft derzeit macOS 10.14, 11 sowie Win10. Jedesmal, wenn ich Windows hochfahre (für best. Sachen, die es innerhalb macOS nicht gibt) krieg ich das Kotzen. Bis zum Anmeldefenster gehts noch <- danach dauert es ewig, bis das OS wirklich zu 100% hochgefahren und betriebsbereit ist (immer im Vergleich zur macOS auf dem selben Rechner). Dann geht's mit den Updates weiter und die Performance fällt und fällt. Macht man die Kiste aus um schnell was anderes booten zu wollen bekommt man die Anzeige "Schalten Sie Ihren Computer nicht aus - Update 1 vom 35" .. und wieder kann ich nicht weiter arbeiten.
All das habe ich mit macOS nicht. Die wenigen Updates, die kommen, werden anders organisiert. Mein Mac macht mehrmals täglich Backups via TM, ohne dass ich irgendwas von merke (unter Win so in der Form unmöglich). Schliesse ich einen neuen Drucker z.B. via USB an, dann ich er sofort da und betriebsbereit - ich muss keine Treiber installieren - es geht alles sofort! Möchte ich irgendwas als PDF abspeichern? Kein Problem, weil PDF ein Teil des OS ist = einfach cmd+P und dann abspeichern als PDF, fertig. Alle PDFs lassen sich von Haus aus erstellen und umfangreich bearbeiten, ohne dass man was zusätzlich vorher installieren muss. <- im Vergleich dazu: ein Adobe Acrobat Pro für Win kostet rund € 500,- ! (sowas ist im macOS bereits vollständig integriert).
Möchte man einen LAN/WLAN-Server anbinden? Einfach oben auf "Gehe zu.." dann "Mit Server verbinden", dann IP (z.B. via AFP oder SMB), user/pass eingeben und bam! - der Server ist da.

Alles geht schnell, flüssig und unproblematisch = für das prof. Arbeiten eben.
Spiegle ich das OS auf eine ext. SSD und boote sie mit irgend einem anderen Mac (der das OS unterstützt), dann habe ich ohne irgendwelche Treiberfehlermeldungen sofort mein vollständiges OS vor mir - egal wo, egal mit welchem Mac. Umzug von einem Mac auf einen anderen (selbst von Windows-PC auf einen neuen Mac) ist wehrend der OS-Installation auch kein Problem.

Das sind eben alles Vorteile, die man mit Windows nicht hat.
Dafür hat Windows DirectX und punktet damit, als auch mit einer umfangreichen Softwarekompatibilität.

dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
 
in Zukunft möglich ist und da wird es evtl./ vorraussichtlich passieren das ein Mac Mini einen ausgewachsenen Desktop einfach nur noch doof aussehen lässt.

das macht er jetzt schon. Die ganze Konstruktionsabteilung bei uns in der Firma hat Dell Workstations. Intel Core i7-6700 mit Nvidia Quadro M4000 Grafikkarten.
Der Unterschied zum Mac Mini M1 ist nicht existent. Weder GPU noch CPU. Und ich muss sagen mein Mini fühlt sich um Welten flüssiger und zackiger an. Ok die Kisten sind 4 Jahre alt. Wieder so ein dämlicher Vergleich 😂
 
das macht er jetzt schon. Die ganze Konstruktionsabteilung bei uns in der Firma hat Dell Workstations. Intel Core i7-6700 mit Nvidia Quadro M4000 Grafikkarten.
Der Unterschied zum Mac Mini M1 ist nicht existent. Weder GPU noch CPU. Und ich muss sagen mein Mini fühlt sich um Welten flüssiger und zackiger an. Ok die Kisten sind 4 Jahre alt. Wieder so ein dämlicher Vergleich 😂

Das wäre ja auch nicht zu erwarten. Bei einem Passmark CPU Benchmark von 8.000 für den i7-6700 und 30.000 für einen aktuellen Ryzen im 350 Euro Bereich liegen Welten. Der M1 liegt bei 15.000. Sollte also doppelt so schnell sein wie der i7.
 
Für mich war es die beste Entscheidung. Basis M1 Mac mini als Wohnzimmer Computer. Surfen, Filme schauen, YouTube, alles auf 4K ohne dass da jemals was ruckelt. Schnell wie Otto im Internet und für so gut wie alles drumherum reicht auch noch.
Mit Logik Pro X bekomme ich rund 120 Spuren mit Serum zum laufen ohne das der Prozessor am Anschlag ist. Das schaffe ich nichtmal mit meinem 2017 er iMac der ungefähr das 5fache gekostet hat.
Von daher Kudos an Apple für dieses absolut gelungene Produkt. Betriebssystem und Jahrelang Updates gibts ja auch noch dazu, sollte man auch in die Kalkulation einfließen lassen. Windows kostet immerhin auch rund 100€..
Von daher wars für mich eine gute Investition. Muss aber jeder selber abwägen.
 
was man bei einem vergleich mit einem "herkoemmlichen" windows pc nicht vergessen sollte sind eben der hier nur am rande erwaehnte nidrige energieverbrauch und die damit verbudnene passive bauweise. gerade im audio-kontext ist das unglaublich wichtig und mmn einiges an geld wert. auf meinem aktuellen intel macbook sind zb. klavier- oder sonstige mikro-aufnahmen nahezu unmoeglich solang ich das ding nicht in einen anderen raum stelle. die lueftergeraeusche von anderen aktuelle notebooks und desktop rechnern sind immens. hab zb. auch einen i9 windows pc mit wasserkuehlung. kann man eigentlich nur benutzen wenn man gleichzeitig kopfhoerer traegt.

reine benchmark-vergleiche sind da nur sehr bedingt aussagekraeftig.
 
kann ich nicht bestätigen.

natürlich nicht. du gehst ja auch davon aus, dass dein fabfilter EQ auf dem M1 besser klingt weil die SSD da schneller angebunden ist als in den konkurrenz mini rechnern.

und dass es nur logisch ist, dass ein rechner von apple, der an developer erstmals vor 14 monaten ausgeliefert wurde, inzwischen wieder langsamer ist als aktuelle produkte, übersiehst du gleich ganz.

ich finde übrigens die punkte "leise" und "energieeffizient" durchaus sehr sexy. nur mit deinem "professionell" hat das gar nichts zu tun. den entscheidungsträgern in großraumbüros sind diese dinge vollkommen egal. die schauen eher nach der verfügbarkeit von anwendungen und dass sich möglichst wenig geändert hat im vergleich zum vorgänger. da sieht es bei einem M1 ganz mau aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier ein audio "musik-mach" Forum oder ?
Kann es sein das der thread titel auch in dem kontext gemeint war ?



sorry, ich rege mich hier grad auf, drum wurds etwas ausführlicher ( sprich: Lang ! )
hier wird von welchen Leuten grad so getan als ob man ne Win-Büx gegen nen apfel "Döschen" einfach mal so vergleichen kann,
weil, funktionstechnisch kopf and kopf. Ist es aber nicht !

mal ins gigperformer ( VST-Host) Forum gehen, windows subforum angucken, ....hab ich vor ein paar Wochen mal gemacht,
und gucken mit welchen problemen sich die Win fraktion abmüht.
Da kommt dir ja nur schon beim mitlesen fast das heulen ;-)

Für "mein" reales Musikmachen mit PC, betonung auf "spielen".......und eben nicht "produzieren",
für die ganzen tasks die ich mache, ....kanst du ne win-dose in die Mülltonne kloppen.
Um einen Teil der Probleme zu lösen die ich in *jedem* Forum beschrieben seh wo ich teils surfe,
ist die standard Lösung schonmal die: RME soundkarte kaufen. ----> = Gut !.........aber: teuer.
Sucht mal ne 8 kanal RME die TB kann.
Wo war jetzt der preisvorteil gleich nochmals ?

GP ( VST-Host) ist z.bsp. meine Hautanwendung. die ist bisher bewusst für single core ausgelegt.
Mal nach single core benchmarks suchen. Der M1 Mac hält sich dort erstaunlich weit oben !

aber, sag ich "multiclient",....dann rennt mir hier also jeder Win-mist davon und ruft Maaaaamiiieee.....und vebröselt sich ins Bad und versteckt sich hinter dem grössten Badetuch was zu finden ist. Was nützt mir "mein" win PC hinterm Badetuch im Bad ?
Für was ich völlig normal aus dem Fluss raus mit audio mache, dafür geht der Win-murks nicht. Geht gar nicht. Kann es funtionell nicht.
und "soweit" man es sich an der Win-Dose hinpfriemeln kann, füllen die leute threads mit geheule, weils eben ein endloser Kampf ist.
2021, wer will noch mit dem PC kämpfen ......? ach ja, die windose fans :lol:.......herausforderung eben ;-)

ich lass 2-3 audio apps parallel laufen, habe IMMER mehrere audio interfaces am M1mac am laufen.
Teile diese audio interfaces über mehrere apps, oder hab die apps so am laufen das eingang und ausgang andere interfaces benutzen.
wird immer umgestellt, so wie´s grad passt, ....ich muss nicht mal auf das "aggregate device" gruppieren dingens ausweichen.
Ich bastel routings wie ich will aus dem stegreif ( teils halt workarounds damit ich eben kein aggregate device nutzen muss, weil: höhere latenz, imo )


wo seid ihr stehen geblieben,........das win und mac ebenbürtig sind für audio ?
Das mag für gewisse spezifische Anwendungen stimmen ! einverstanden
für andere ist das aber ganz einfach ne Fehlinformation und stimmt nicht.
Im grossen und ganzen stimmts für mein dafürhalten nicht. ! (praxis real life erfahrungs werte)


bullshit was hier ein paar leute rauslassen !
und: es geht NIE um papierwerte ! es geht immer um realwelt werte.
sihe das "Adobe acrobate" beispiel, oder mein RME beispiel. (= allfällige zusatzkosten)
Und: wenn ich genug Power hab um das zu machen was ich machen "muss", was zälen dann die paar % mehr die ne virtuelle andere maschine mehr kann,
die "virtuell" allenfalls auch 200.- weniger kostet ?....wenns an den nicht papierwerten dafür hakt ?


ich würde heute, für das was ich mit audio mache, bzw. wie ich "mit dem komputer" *Musik mache*,
....was btw. erst durch den M1mini möglich wurde "für mich",
ne win büx nicht mal geschenkt hingestellt haben wollen. Auch nicht ne Megafett maschiene für 3k.
Dann würde ich trotzdem hingehen und mir nen M1minimac besorgen.
Weils im "Musik-mach" alltag der bessere deal ist.
( machen = in echtzeit musizieren, basierend auf dem PC, konfiguriert als digitales "musik instrument", digitale "Amp+Cab sim", und digitale "FX Box",
und mit Verlaub: das alles zusammen gleichzeitig, ich echtzeit, mit minimalster Latenz, wenns sein muss inkl. echte instrumente roundtrip durch den PC senden)


für *solche* Musikanwendungen, als Desktop PC, gewinnt heute ein Macmini M1 um längen.
Da gibts gar keine konkurrenz zu. Hab noch NIE was gelesen was mir das Gefühl gab, es gäbe ne windows basierte konkurrenz zum M1mac.
Im Gegenteil, ich seh wie die Leute zu macOS und zum M1 rüberwechseln.
Vielfach profis........oder zumindest Leute die live on stage gehen

..........und nicht 24/7 foren schnorrer


( und nicht mit DAW/bandmaschiene tracks abspielen lassen, sondern der PC wie gesagt als dein "Musikinstrument", deine "Amp+ Cab sim", und deine mega "FX büx",......echtzeit rechnen, inklusive *minimal Latenzen* als must have ! .......nicht audioschnipsel runterdudeln lassen + 10 knöppe mit midi die midi daten senden))


verstehe wenn IT profis nen besseren Zugang haben zur Win büx.
aber DAS kannste nicht als standardwert in die Gleichung mit reinnehmen ;-)

/ Rant
 
Die verlieren an Leistung oder was möchtest du damit sagen?

nein, ich will damit sagen, dass ein sinnvoller vergleich immer nur stattfinden kann, wenn man 2 angebote zum gleichen zeitpunkt miteinander vergleicht.

ich erinnere hier nur noch an den regenschrimständer: als der rauskam, hatte apple die nase vorne. dann aber wurde er fgast 5 jahre lang zum gleichen preis angeboten, und zum schluss waren dells zum gleichen preis 3 mal so schnell.

die dinge entwickeln sich täglich weiter, und apple schafft es immer und immer wieder, neue technoligien 3-4 monat vor der konkurrenz rauszubringen.

die propagandasprüche und die nichtssagenden benchmarktest bleiben einem dann im gedächtnis. wenn du dir 1 jahr später dann tatsählich einen rechcner kaufen willst, hat sich das preis-leistungsverhältnis aber schon wieder verschoben.


der TE behauptet sinngemäß, dass ein rechner mit M1 prozessor generell in allen aspekten besser sei als alle andere auf der welt. damit erklärt er alle kunden, die einen viel teureren mac mini oder mac book pro mit intel prozessor kaufen, für blöd. dass es da ursachen dafür gibt, will er nicht sehen, genauso wenig wie er auch auf das argument, dass es anderen herstellern jederzeit möglich ist auch einen ARM SoC zu entwickeln, falls das wirklich besser ist als alles andere, erst gar nicht reagiert.

wir können uns gerne darüber unterhalten, dass die windows user unter den audio leuten doof sind. :) welches betriebssystem man selbst besser findet, ändert aber nichts daran, dass apples marktanteil auf dem PC markt mit 8 oder 10% nicht die "weltherrschaft" darstellt, sondern ganz im gegenteil dell inzwischen größer ist. und jedenfalls bislang die neuen prozessoren daran gar nichts geändert haben.

mal ganz davon abgesehen, dass das OS schon deswegen kein argument ist, weil das auch auf intel prozessorern läuft.


apple lebt von telefonen. und zunehmend von mehrwertdiensten und einzelhandelsangeboten. demnächst wollen sie energie erzeugen und autos bauen.

und wer behauptet, dass das eine neue entwicklung sei, dass macos für kreatvie interesssater ist, der hat definitiv die letzten 30 jahre verpasst. tatsächlich ist es genau umgekehrt: während audio und 3D früher auf windows nahezu unmöglich war, hat sich das inzwischen gründlich geändert. apple scheißt auf uns kreative, das ist alles nur noch nur ein image kampagne.

das gleiche gilt für powercomputing; apple baut erst gar keine server mehr.


natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, was ihm wichtiger ist: möglichst viele plug-ins gleichzeitig öffnen, oder dass das aufwachen aus der hibernation nur eine zehntelsekunde dauert.

betriebswirtschaftlich macht aber bei erstem das produkt M1 nur dann einen sinn, wenn ein gebrauchter hackintosh zum gleichen preis langsamer ist und weniger plug-in aufmachen kann. und das ist nicht der fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du vollkommen Recht.

Ich persönlich sehe die Leistung aber auch nicht mehr als alles entscheidendes Merkmal.

Betriebssystem, Firmenphilosophie, Datenschutz, Integration in Produktfamilie, Verarbeitung, Stabilität und natürlich auch Lautheit, Wärmeentwicklung etc spielen für mich in so ein System eher ein, als die reine Leistung
 
natürlich nicht. du gehst ja auch davon aus, dass dein fabfilter EQ auf dem M1 besser klingt weil die SSD da schneller angebunden ist als in den konkurrenz mini rechnern.

und dass es nur logisch ist, dass ein rechner von apple, der an developer erstmals vor 14 monaten ausgeliefert wurde, inzwischen wieder langsamer ist als aktuelle produkte, übersiehst du gleich ganz.

ich finde übrigens die punkte "leise" und "energieeffizient" durchaus sehr sexy. nur mit deinem "professionell" hat das gar nichts zu tun. den entscheidungsträgern in großraumbüros sind diese dinge vollkommen egal. die schauen eher nach der verfügbarkeit von anwendungen und dass sich möglichst wenig geändert hat im vergleich zum vorgänger. da sieht es bei einem M1 ganz mau aus.

ok, eine Unterstellung gefolgt von einer Annahme bzw. Behauptung ohne jeglichen Nährwert und dann noch die Einbildung nach dem Motto man würde die großen verstehen. Na das ist ja wirklich spannend bis total langweilig.

was kommt als Nächstes? 😂
 
nein, ich will damit sagen, dass ein sinnvoller vergleich immer nur stattfinden kann, wenn man 2 angebote zum gleichen zeitpunkt miteinander vergleicht.

ich erinnere hier nur noch an den regenschrimständer: als der rauskam, hatte apple die nase vorne. dann aber wurde er fgast 5 jahre lang zum gleichen preis angeboten, und zum schluss waren dells zum gleichen preis 3 mal so schnell.

die dinge entwickeln sich täglich weiter, und apple schafft es immer und immer wieder, neue technoligien 3-4 monat vor der konkurrenz rauszubringen.

die propagandasprüche und die nichtssagenden benchmarktest bleiben einem dann im gedächtnis. wenn du dir 1 jahr später dann tatsählich einen rechcner kaufen willst, hat sich das preis-leistungsverhältnis aber schon wieder verschoben.


der TE behauptet sinngemäß, dass ein rechner mit M1 prozessor generell in allen aspekten besser sei als alle andere auf der welt. damit erklärt er alle kunden, die einen viel teureren mac mini oder mac book pro mit intel prozessor kaufen, für blöd. dass es da ursachen dafür gibt, will er nicht sehen, genauso wenig wie er auch auf das argument, dass es anderen herstellern jederzeit möglich ist auch einen ARM SoC zu entwickeln, falls das wirklich besser ist als alles andere, erst gar nicht reagiert.

wir können uns gerne darüber unterhalten, dass die windows user unter den audio leuten doof sind. :) welches betriebssystem man selbst besser findet, ändert aber nichts daran, dass apples marktanteil auf dem PC markt mit 8 oder 10% nicht die "weltherrschaft" darstellt, sondern ganz im gegenteil dell inzwischen größer ist. und jedenfalls bislang die neuen prozessoren daran gar nichts geändert haben.

mal ganz davon abgesehen, dass das OS schon deswegen kein argument ist, weil das auch auf intel prozessorern läuft.


apple lebt von telefonen. und zunehmend von mehrwertdiensten und einzelhandelsangeboten. demnächst wollen sie energie erzeugen und autos bauen.

und wer behauptet, dass das eine neue entwicklung sei, dass macos für kreatvie interesssater ist, der hat definitiv die letzten 30 jahre verpasst. tatsächlich ist es genau umgekehrt: während audio und 3D früher auf windows nahezu unmöglich war, hat sich das inzwischen gründlich geändert. apple scheißt auf uns kreative, das ist alles nur noch nur ein image kampagne.

das gleiche gilt für powercomputing; apple baut erst gar keine server mehr.


natürlich bleibt es jedem selbst überlassen, was ihm wichtiger ist: möglichst viele plug-ins gleichzeitig öffnen, oder dass das aufwachen aus der hibernation nur eine zehntelsekunde dauert.

betriebswirtschaftlich macht aber bei erstem das produkt M1 nur dann einen sinn, wenn ein gebrauchter hackintosh zum gleichen preis langsamer ist und weniger plug-in aufmachen kann. und das ist nicht der fall.

ich halt niemanden für blöd, außer sich vielleicht, wenn ich weiter so einen Unsinn lese. 😂

ein Hackintosh ist nicht günstiger. Falls doch, bitte mal den Bauplan posten. Kannst du nicht, ich weiß. Außer heiße Luft ist da eh nicht viel bei dir. Haben wir schon verstanden 😉

der Mac Mini ist jetzt 9 oder 10 Monate alt. Wie bleibt die Konkurrenz? Wo ist die Killer Box der Konkurrenz? Auch hier nix in Sicht.

Das OS ist kein Argument, weil es auf Intel läuft? Ok interessant. Dann ist Porsche auch kein Argument, weil er wie Fiat auch auf deutschen Autobahnen fährt. Selten so einen Unfug gelesen.

Ich weiß nicht genau was du hier bezwecken willst, allerdings fehlen für jegliche Aussage Argumente in Form von beweisen.

kann ja jeder kommen und sagen: Apple ist kacke! Oder, der hat eigentlich geschrieben ihr seid alle dumm. Was ein Unfug.

fühlst du dich eigentlich gut so, also gesund und fit im Kopf?
 
ein Hackintosh ist nicht günstiger

genau, deswegen benutzen die leute das auch, weil das nicht günstiger ist sondern teurer.

weil die alle doof sind. :)

der Mac Mini ist jetzt 9 oder 10 Monate alt. Wie bleibt die Konkurrenz? Wo ist die Killer Box der Konkurrenz? Auch hier nix in Sicht.

es ist eh immer schwer solche performance vergleiche anzustellen, aber mit dir darüber zu diskutieren ist noch schwerer, weil du ja testergebnisse und erfahrungen anderer einfach ignorierst und stoisch mit deinen religiösen botschaften weitermachst.

dass einige meiner lieblingsprogramme auf dem ding noch gar nicht laufen, dass die platte verlötet ist
und dass man keine bildschirme anschließen kann, alles digne, die woanders gehen, interessiert dich garnicht.

und wenn irgendwo in einem artikel jemand behauptet, bei ihm oder bei seiner lieblingsanwendung sei aber der AMD schneller, dann sagen leute wie du immer noch "nö, das stimmt alles nicht!" oder führen als argument dafür, warum der ARM schneller ist an, dass sie nicht wissen, dass man bei windows 10 selbstverständlich das auto-update auch abstellen kann, damit es nicht nervt, und deswegen davon genervt sind.

(vor allem gerade so, als ob windows nicht auch auf apple rechner liefe oder macOS auf dell rechnern.)

Ich weiß nicht genau was du hier bezwecken willst, allerdings fehlen für jegliche Aussage Argumente in Form von beweisen.

warum sollen andere ihre behauptungen beweisen wenn du es nicht mal selbst tust? wo ist denn dein vergleich mit den konkurrenzprodukten? :)

zahlreiche magazine oder youtuber haben tests gemacht und ihre ergebnisse veröffentlicht, so dass man sie nachlesen kann.

von dir kennen wir hingegen bis jetzt keine einzige zahl. du behauptest einfach nur alle anderen würden lügen und damit hast du dann automatisch recht.

bei dir steht das ergebnis immer schon vorher fest. jeder, der solche vergleichstest tatsächlich macht, kommt da hingegen zu sehr differenzierten ergebnissen.


 
Weiss gar nicht warum die Leute hier so dermassen auf des Fanboy Geblubbere anspringen. Schaut man mal in frühere Threads, so erkennt man, dass die ganzen Schwätzer die Applle Stores gestürmt hätten, wenn des den Mac Pro mit 16 Kernen für 2500 statt 10000 Euro gegeben hätte. Da wäre dann Stromverbrauch und Effizienz kein Thema gewesen. Weil es nun mal anders gekommen ist, und man im Segment unter 2000 Euro bei Apple praktisch nur die M1 Gurke bekommt (sofern man mindestes die Leistung eines M1 haben will), muss man sich die Welt wieder schön reden und irgendwelche Eigenschaften (Stromverbrach) , die den M1 von der Konkurrenz abheben, zum Must-Have hochstillisieren. Jetzt heisst es Leistung sei nicht wichtig (wenn sie höher als die des M1 ist), allerdings nur solange, bis der M2 oder M1X kommt. Denn dann wird die Leistung auf einen Schlag wieder gaaaaanz wichtig.
 
Ja, Mac ist mir auch zu teuer und ich müsste mir entweder die Windows-Welt schönreden oder die Macwelt schlecht.

Zum Glück gibt es den M1, was mir eine differenzierte Meinung möglich macht.
 
Ich denke, die Diskussion ist ähnlich zu der Lauflicht Diskussion. Du musst schon viel besser sein, damit die Leute umsteigen. Ich benutze unter Windows z.B. immer noch einen Norton Commander Clone. Will sagen, der M1 ist eine super Entwicklung für Mac User, aber wird auf kurze Sicht nichts an der Dominanz der x86 und Windows ändern.
 
ber wird auf kurze Sicht nichts an der Dominanz der x86 und Windows ändern.

Gerade in Kreativbereichen wär ich mir da nicht so sicher.

Weltweit gesamt steigend:

Und immerhin 2003 wars in kreativbereichen noch rund 2/3


Aktuelle Zahlen habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, es ist aber anzunehmen, dass die M1 Produkte sich positiv für Apple auswirken.
 
Von 7% auf 8% oder vielleicht 10%, bringt sicherlich eine Menge Kohle für Apple, aber trotzdem laufen immer noch 90% aller Computer ohne Apple und wahrscheinlich mehr als 99% ohne M1.

Im Kreativbereich würde ich denken, hat Apple stark verloren, weil vieles weg von Singleplatz Rechnern geht. Die Zeit wo Kreativ-DAUs auf das einfacher zu bediehnende MacOS setzen ist nicht komplett vorbei und auch hier gilt, wer schon immer mit Mac gearbeitet hat, der wird das auch weiter tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind im Kreativbereich. Die Anwendungsbereiche kann man ruhig aufdröseln, um etwas aussagen zu können
 
Weiss gar nicht warum die Leute hier so dermassen auf des Fanboy Geblubbere anspringen. Schaut man mal in frühere Threads, so erkennt man, dass die ganzen Schwätzer die Applle Stores gestürmt hätten, wenn des den Mac Pro mit 16 Kernen für 2500 statt 10000 Euro gegeben hätte. Da wäre dann Stromverbrauch und Effizienz kein Thema gewesen. Weil es nun mal anders gekommen ist, und man im Segment unter 2000 Euro bei Apple praktisch nur die M1 Gurke bekommt (sofern man mindestes die Leistung eines M1 haben will), muss man sich die Welt wieder schön reden und irgendwelche Eigenschaften (Stromverbrach) , die den M1 von der Konkurrenz abheben, zum Must-Have hochstillisieren. Jetzt heisst es Leistung sei nicht wichtig (wenn sie höher als die des M1 ist), allerdings nur solange, bis der M2 oder M1X kommt. Denn dann wird die Leistung auf einen Schlag wieder gaaaaanz wichtig.
Bei diesen Diskussionen geht es eh hauptsächlich darum seine eigene Kaufentscheidung zu rechtfertigen, sprich die Strategie die man fährt, warum man auf dieses oder solches Pferd setzt.
Da ist eine neutrale Meinung und Anerkennung getrübt durch die eigene Wahl, ausserdem muss man sich mit der Materie schon tiefer befassen aufgrund der zur Verfügung stehenden Mittel und den Zeitaufwand den man dafür investieren will.
Auf jeden Fall steht eins von vorneherein fest, wer nicht überzeugt werden will, den kann man auch mit Fakten nicht überzeugen - und mal ehrlich - wer von uns ist wirklich so Top informiert zu sagen was wirklich ist?
Ausserdem, wie sieht das ganze in der Realität aus? Hat hier jeder 2 Systeme und testet die dagegen? Und wenn, glaubt den dann einer?

Also seht das mal alle nicht so Ernst, Platformen wechseln sich seit es Computer gibt in Leistung und Effizienz, ab, haben ihre Schwächen und Stärken.
Aber Apple aus Prinzip zu unterstellen das sie Scheise sind und die User nur verblödete Jünger, selber doof. Es gibt auch viele Menschen die können mit Windows garnicht (erst oder mehr) arbeiten weil sie das kotzen und ADS bekommen wenn sie die Menüleiste öffnen, mal abgesehen von sonstigen Spässen die einfach unprofessionell und unseriös sind und wo Apple viel logischer rangeht. Oder einfach nur verblödete Laptop Designs bei denen dir das Scharnier bricht und mit einem minderwertigen 1333x1024 "hd" Bildschirm rum-murkst.
Und so geil finde ich Apple auch nicht aber für mich einfach das bessere System.

Im bezug auf die Überschrift "bester Preis Leistungs Desktop" geht einfach etwas am Ziel vorbei, weil unter Desktop nunmal für die meisten Leute etwas anderes verstanden wird, weil sie bei und mit einem Desktop dies und jenes machen. Zb. upgraden, gaming usw.
Bei einem Macbook Air finde ich das eher zutreffend zu fragen/sagen bestes Value für das Geld im Vergleich zur Konkurrenz, die sind einfach Kacke darin alles das zu bieten was man da für 1k. bekommt. (Abgesehen von +250GB für +250€ und das die SSD reingelötet ist, gibt schon einen faden Beigeschmack)
 


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