ARP Odyssey PPC, wirklich so schlimm ?

Jetzt, wo alle über die neuen Arps diskutieren, kommt immer wieder das Thema der ppc, der seltsamen Gummipads auf. Meist mit dem Tenor , "bloss nicht"

Als ich meine arps fertig restauriert hatte, war auch ich von den Dingern nicht begeistert. Und mir kam in den Sinn, dass viele Arp designentscheidungen getroffen wurden, um eben genau nicht wie moog zu sein.

Dann hat mir ein Kollege an seinem Axxe gezeigt wie das gedacht ist, und seitdem hat sich meine Meinung komplett geändert . Ich hatte die Buttons immer mit dem Zeigefinger bedient . Der Kollege zeigte mir dann, wie er es macht :

Man umfasst die Aussenseite des arps, so dass die Hand senkrecht, etwas nach vorne geneigt steht. Dann bedient man die drei Knöpfe mit dem Daumen . So hat man ein unglaubliches Feingefühl im Daumen , und die Dynamik der Buttons kommt zur Geltung .

(Der Kollege ist u.a. Bassist (nicht nur e-bass) und Cellist ...)

Any opinion ?
 
...ich habe die Dinger noch nie unter den Finger gehabt, sondern immer in den Grundtenor der "Synthesizer von Gestern"-Bücher miteingestimmt.

Retro meinte doch die wären super!?
 
Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, sind die durchaus okay. Ist halt nichts für Grobmotoriker.

Der Pitch-Knopf ist viel schlimmer, und ohne direkten Einfluß auf LFO-Modulationstiefe direkt daneben eigentlich nicht wirklich gut zu gebrauchen.

Stephen
 
Also ich finde die PPCs super. Die sind auch nicht sooo anfällig wie oft zu lesen ist. Den Becker Artkel kenne ich auch ;-)
Du kannst ganz gefühlvoll das Pitch Bending steuern. Natürlich mit dem Daumen. Drückt man die Pads weiter unten dann ganz sachte, weiter oben drastisch. Man gewöhnt sich schnell daran.
 
Ich finde die Tatsache, dass es sich um 2 Fader handelt die stufenlos sind schwieriger als die PPCs.
Den Drehknopf finde ich noch blödsinniger, der springt nicht auf 0 zurück.

Also - das ist mit den klassischen Handrädern wirklich besser als mit diesem Zeug.
Einzig und allein FM Sweeps sind besser mit Fadern, siehe auch System100

Also mein Urteil wäre: Bau dem Odyssey einen Oktavschalter an, lass ihn anzeigen wenn man jeweils eine Oktave überstrichen hat und du hast ein deutlich besseres Liveinstrument. Dazu kann man über Touch-Flächen als Bender diskutieren, der Syrinx hat ja auch so was. Das ist ganz ok, nur komisch angeordnet.

Für Pitch finde ich den Pitch Stick bei Clavia gut. Das wäre mir lieber als PPC oder Knopf ohne Rückholfeder.
Joystick ist für mich auch eher 2. Wahl, aber das liegt bei mir daran, dass ich Bend und Mod nicht vermischen will, ich möchte das daher mechanisch sicher haben.

DBeams sind sehr geil.
Ich hab an meinem Od. den Knopf, der "rockt" gar nicht. PPC ist besser. Alles halt nicht ausgegoren.
Beim MS20 hat Korg leider auch die Nachteile im Mini mit kopiert. Sehr schade, ich hätte wirklich einen MS21 haben wollen, also eine Verbesserung. Allerdings war der MS20 nie ein "guter Synthesizer" sondern eher sowas wie ein Spardings gegen ARP2600 und Co..
 
Auch wenn die Rädchen zum durchaus praktischen Standard geworden sind, finde ich den PPC Ansatz prinzipiell gut. Die Beschreibung oben, deutet ja auch an, dass die PPC vielleicht organischer zu bedienen sind als Rädchen. Interessant, gerade auch wg. des Bezugs zum Instrument Cello. Am Continuum habe ich im Prinzip eine große Druckfläche und das ist der totale Hammer zum Nuancierten Spielen, das bekommt keine Tastatur mit Aftertouch und Rädchen hin (auch wenn ich den Pitch fix auf Halbtöne hart quantisiere und keine Glissandi "fahre"). Die ganze Sache steht und fällt natürlich mit der Qualität der Schalter. Da kann man hoffen, dass moderne Bauqualität bzw. das Sensorverfahren einfach viel weiter fortgeschritten ist, als es in den 70ern technisch realisierbar war. Stichwort MPC Pads. Sowas in der Art wäre gut und ich hoffe, dass Korg wo möglich moderne Technik einbaut und vielleicht sogar nicht komplett "sklavisch" am alten Interface hängt. Oktavschalter bitte auch! (hatte nie einen ARP, aber Oktavschalter sind aber äußerst sinnvoll musikalisch einzusetzen).
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Moogulator schrieb:
Ich finde die Tatsache, dass es sich um 2 Fader handelt die stufenlos sind schwieriger als die PPCs.

?
Bei wem sind zwei Fader eingebaut, die "schwieriger" sind als PPCs???

Ich nehme an, Mic meint die beiden LFO-Slider in den VOC-Abteilungen, die für Vibrato separat nach oben geschoben werden müssen. Ist auch mein Hauptkritikpunkt am Odyssey Mk. 1/2. Okay, kann man sich auch dran gewöhnen.

Ich finde die beiden Paddel beim Syrinx wesentlich gewöhnungsbedürftiger, weil man die erst auf die eigenen Bedürfnisse einstellen muß -- hat man den Dreh einmal raus, sind die prima.

Stephen
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Moogulator schrieb:
Ich finde die Tatsache, dass es sich um 2 Fader handelt die stufenlos sind schwieriger als die PPCs.

?
Bei wem sind zwei Fader eingebaut, die "schwieriger" sind als PPCs???

Der Odyssey hat einen Fein und einen Groben Stimmungsregler pro OSC.
Es gibt keinen Oktavschalter.

Das steht dem heute von vielen Herstellern angebotenen Oktavwähler mit Tuning in ggf. 2 Bedienelementen (Halbtonschritte und Fein oder Kombi mit Rasterung) gegenüber.
Ist freilich auch mit damaliger Technik nicht so einfach zu machen.

Dies erwähne ich, dass dies mit dem PPC / Bending Konzept sehr Hand in Hand läuft und wichtig ist für die Performance mit dem Instrument.

bild hilft etwas vielleicht..
142993d1257503991-arp-odyssey-help-needed-arp-tune-1.jpg

die Markierungen sind hier nicht wichtig -
schau nur auf die beiden Fader pro VCO.. und spiel das mal sinnvoll in Zusammenhang mit einem einfachen Knopf bzw PPC.

Die PPCs sind in meiner Wahrnehmung schon die bessere Wahl als der komische Knopf.
Deutlich sogar genau deshalb.
Sie müssen mit dem 2-Oktaven Schalter links auch noch zusammen genommen werden, dh .. das ist das was du dann direkt sofort tun kannst - umstimmen ist doof, braucht Zeit.
Also - PPC besser als Knopf -
 
ppg360 schrieb:
Ich nehme an, Mic meint die beiden LFO-Slider in den VOC-Abteilungen, die für Vibrato separat nach oben geschoben werden müssen. Ist auch mein Hauptkritikpunkt am Odyssey Mk. 1/2. Okay, kann man sich auch dran gewöhnen.

Ich finde die beiden Paddel beim Syrinx wesentlich gewöhnungsbedürftiger, weil man die erst auf die eigenen Bedürfnisse einstellen muß -- hat man den Dreh einmal raus, sind die prima.

Stephen

Ah, ja.


Danke für die Erklärung!
 
Xpander-Kumpel schrieb:
ppg360 schrieb:
Ich nehme an, Mic meint die beiden LFO-Slider in den VOC-Abteilungen, die für Vibrato separat nach oben geschoben werden müssen. Ist auch mein Hauptkritikpunkt am Odyssey Mk. 1/2. Okay, kann man sich auch dran gewöhnen.

Ich finde die beiden Paddel beim Syrinx wesentlich gewöhnungsbedürftiger, weil man die erst auf die eigenen Bedürfnisse einstellen muß -- hat man den Dreh einmal raus, sind die prima.

Stephen

Ah, ja.


Danke für die Erklärung!

Offenbar meinte er dann wohl doch etwas Anderes.

Die markierten Löcher erlauben doch Zugang zu den Trimmern für Tracking und Octave Scaling, oder? Da muß man im Idealfall doch so gut wie nie dran...

Stufenlose Tonhöhenreglung ohne A440-Stimmgabel wie beim Mini Moog ist ziemlich dämlich gelöst.

Stephen
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...ich habe selber Null Ahnung was er meinte, deshalb frug ich!?

Wahrscheinlich Dingsi mit 31c1 oder so ähnlich...

Nochmal:
Ich beziehe mich auf die beiden Fader zum Stimmen der Oszillatoren. Das sind beides stufenlose Fader.
TUNE - Stimmung - COARSE --- > gelbe pfeile
TUNE - Stimmung - FINE

beide stufenlos.

ist das nachvollziehbar? ES GEHT UM DAS GELBE HIER IN DEM BILD.


Dann ist von Bedeutung der Oktavschalter in Magenta - 2 Oktaven kann man damit überspringen.
und die PPCs selbst in ROT.


__
Sie alle manchen nur zusammen einen Sinn für das aktive Tuning.
Und TUNE ist eben nicht gut in einer Performance exakt und zeitnah umzustellen wegen der Tatsache, dass diese nicht gerastert sind wie etwas beim Jupiter 6 oder eine andere Form haben die Halbtoneinrastungen ermöglichen.

Ernsthaft - kann mir nicht vorstellen, dass man das ausklammert wenn man über die Steuerung der Tonhöhe spricht und genau DIESe sind es die den Odyssey NICHT zu einem perfekten Live-Synthesizer gemacht haben.

Die Markierungen habe ich nicht gemacht, das Bild dienst nur dazu sich die FADER in den Kopf zu bringen
ISt auch egal - vielleicht geht es ja so:
Hier nochmal extra:
 

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Moogulator schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
...ich habe selber Null Ahnung was er meinte, deshalb frug ich!?

Wahrscheinlich Dingsi mit 31c1 oder so ähnlich...

Nochmal:
Ich beziehe mich auf die beiden Fader zum Stimmen der Oszillatoren. Das sind beides stufenlose Fader.
TUNE - Stimmung - COARSE --- > gelbe pfeile
TUNE - Stimmung - FINE

beide stufenlos.

Ist dir das zu hoch?

Nein, aber deine erste Erklärung erscheint jetzt erst nach dem Austausch mit PPG360 hier im thread mit anderem Zeitstempel, ist ja merkwürdig, oder!

Und Du wirst mir ja wohl nicht widersprechen das deine erste Anmerkung völlig unverständlich ist, oder?
 
Ich widerspreche allem, besonders der üblen Nachrede bezüglich einer Art Manipulation oder als MOD oder ADMIN eine Art Vorteil erschlichen zu haben. Das ist weder fair noch wahr. Da verstehe ich auch absolut keinen Spaß. Aber es ist ok, wenn das nicht klar genug war - dann anders nochmal. Kein Problem damit. Aber ist denn jetzt nachvollziehbar was gemeint ist? Ich mein - TUNING Fader? Jeder Synth hat die...?

Und um auf das Thema zurück zu kommen- ich nahm das Bild aus dem Netz und schrieb drunter, dass die MARKIERUNGEN da keine Rolle spielen.

MIR geht es ..
nochmal:

um die beiden TUNING-Fader pro VCO, die ganz normalen STIMMUNG-grob und STIMMUNG-Fein Fader, welche stufenlos sind.
nicht mehr und nicht weniger.

GELB an gezeichnet, da es offenbar schwer ist TUNING zu finden ;-)
das naheliegendste überhaupt.


Wie dem auch sei, halte meinen Beitrag eher für trivial und daher ohne Bedeutung wann er geschrieben wurde, auch nach euren wäre er von gleicher Schwere.
Es soll nur sagen - Tuning zusammen mit PPC ist im Odyssey unzureichend ausgeführt und der PPC noch die bessere Wahl, wenn er funktioniert.
Der PitchKnopf (die Alternative zum PPC) ist ohne eine natürliche Rückholfeder oder Nullstellung und daher noch schlimmer.

Deshalb halte ich den Odyssey auch von Korg in der bisher begutachteten Optik nicht als einen guten Live-Synthesizer für Menschen die defintiiv ein absolutes Gehör benötigen um ihn auf der Bühne schnell und zeitnah umzuregistrieren. Das geht heute besser, damals war es wohl nicht anders zu machen.

Sieht das jemand anders? Ist das besonders revolutionär? Ist das wirklich von Bedeutung wie oben steht, wann welches Posting da ist? Ich finde das hier nicht so super dass es eine Rolle spielte ob es ganz nach allem stünde. Aber egal. Ich lass das mal so stehen.
 
Es ist für mich schon entscheident wenn Du hier solche Dinge wie "...ist Dir das zu hoch?..." schreibst.

Du dich aber damit auf ein Foto beziehst was im thread noch garnicht sichtbar war.
Vielleicht schrubst Du auch noch an deiner Antwort und deshalb der Zeitstempel, niemand hat dir hier Verschwörungstheorien ala Area 51 unterstellt.

Ich kann oft Beiträge von Dir nicht verstehen, vielleicht bin ich einfach zu alt oder nicht flexibel genug was den Satzbau betrifft.
 
Mir wäre wichtiger, ob jetzt verständlich ist dass es um die beiden VCO Tune Fader geht oder nicht klar?
Ich würde ja sehr gern zum Thema kommen.

Es geht um diese beiden Fader, analog dazu die von VCO2 - sie sind stufenlos. DAS bedeutet dass sie keine Rastung haben und man Tunings nicht gut live umstellen kann. Also man kann sie nicht leicht so einstellen, dass das C des VCOs sich auf der C Taste befindet. Ganz einfach gesagt.
Diese Fader schieben bedeutet kontinuierlich über alle Töne hinweg fahren aber ohne irgendeine Rückmeldung außer der akustischen. Man muss also mit dem Ohr suchen welche Stimmung man den VCOs jeweils geben möchte. Deshalb ist ein Knopf anstelle eines PPC unten links schonmal von Nachteil, weil auch diese stufenlos und ohne Nullrastung in der Mitte ist - dieser würde dem Bender entsprechen der eben sonst als Wheel in der Mitte und damit bei normaler Stimmung einrasten würde. Der Minimoog löst das über einen Tuning-Knopf und der HauptVCO hat gar keinen, dh man ist immer in der richtigen Stimmung und bekommt diese per MASTER-TUNING angepasst, außerdem hatte man die Oktavschalter und konnte so auch live viel einfach und schneller umregistrieren.

Soweit klar?
Oder irgendwo nicht verständlich geschrieben?

Das Problem ist also konzeptionell beim Odyssey, und muss in einer aktuellen Version verbessert werden, alles andere wird die gleichen Probleme bringen, da hilft auch der PPC nur bedingt.
 

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Ich habe den fader / poti zum Stimmen und nie für kontinuierliche Frequenzverläufe, als musikalisches Ausdrucksmittel so wie das mod-Wheel bei anderen synths betrachtet.

Und Zum Stimmen hat man ja das kleine Stimmgerät immer dabei...



Ok, ein Fusslagenschalter wäre mir lieber gewesen, um Sounds schnell zu ändern, aber beim Spielen nutz ich ppc, portamento und die Hüllkurve

Der hi mid lo muss dann halt als Ersatz herhalten, um schnell mal in den bassbereich zu wechseln ...
 
Ja, das braucht man ja auch- Aber wenn du zB oktavieren willst im VCO2, dann ist das schon schwerer. Man kann es natürlich nach Gehör - für andere Intervalle auch, aber es dauert schon länger und man muss einfach unnötig mehr machen.

Wenn man den Sweep nicht braucht, ist es umso mehr ein Voting gegen kontinuierliche Fader sondern ein Pro Halbtonschritt oder Rasterung. Das hat Moog gemacht, allerdings nur bei den Oktaven.

Dh- dies hätte ich jetzt eingebaut. Und wie es mir scheint, würdest du das auch lieber haben. Glaube das ist machbar und wäre sinnvoll. Ich habe das in meinem System100 mal gehabt, war auch eine Mod - offenbar also möglich, klang auch nicht schlechter.

Also glaube wir würden da beide mehr Spaß haben, oder?
 
Hast ja recht, aber wenn man einmal anfängt, zu "verbessern" dann verläuft man sich.

Kleiner tip, wenn dein Oddie wieder da ist. Der mk3 hat einen xlr und einen klinkenausgang. Der xlr geht in den Mixer und der Klinke ins chromatische Stimmgerät. Dann klappts auch mit den Intervallen .
 
Das kann stimmen, aber dies ist sicher kein Vorteil und ich glaube die Mehrheit würde so denken. Vielleicht ein paar Free-Leute die einfach Sweeps frei spielen wollen nicht - aber die Fader sind ja auch nicht unbedingt butterweich und daher - vermutlich verschmerzbar.
In jedem Falle überwöge der Vorteil um LÄNGEN für nahezu alle Stile, sogar für meine. Kusshandmodus wenn das käme.

Ich hab nen MK2, der hat schon den Cinch und so, das kann man auch mit Direct Out machen, also ich natürlich mit ner App im iPhone.
Das klappt.

Aber man muss ihn dann auch runterziehen solang und so - aber damit will ich nicht sagen es ginge nicht, es ist aber eine Sache, die ich als störend sehe, als Synth für live wäre er sonst echt super, da er einen sehr hochwertigen Sound macht. Also das ist auch wahr. Und in meinem Fall - gern so klein wie es geht, damit könnte ich ihn als Lead oder Bass nutzen und auf einen kleinen Ständer packen - aber das ist nur mein Problem.

Naja, den Original mitnehmen finde ich schon ziemlich .. platzaufwendig.
Bei mir ist Vintage ansich auch nicht wichtig, sondern einfach eher praktisches. Aber den Sound hätte ich schon gern dabei. Das wäre toll.

Ohne Frage.
 
Ich hatte einige Monate lang einen Odyssey und gerade wegen dieser Spielhilfe hatte ich gerne Melodien auf ihm gespielt. Ich fand es richtig Klasse, dass ich bei fetzigeren Sounds sozusagen mit Körpereinsatz spielen konnte (tat das dann auch meist nicht im Sitzen). Mir gefallen die Dinger besser als Mod-Räder
 


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