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Und das ist noch nett ausgedrückt.
Ja, das klingt schon ziemlich kleinlich. Muss nicht sein, wenn man erfolgreicher Künstler ist, finde ich. Andererseits kenne ich Menschen aus dem persönlichen Umfeld, die leider auch nicht anders sind, d. h., es gibt innerhalb der Gesellschaft einfach mal x% Prozent Arschgeigen, mit denen wir wohl leben werden müssen , es sei denn, wir schaffen irgendwann eine Transformation der Gesellschaft, in der so etwas nicht mehr notwendig ist, da schlicht und einfach das Existenzminimum sowieso garantiert ist.... Als ich dann aber vor Jahren mitbekommen habe, wie sie juristisch gegen Moses Pelham vorgegangen sind, dachte ich mir; "Was für Arschgeigen".
Nicht nötig. Vorher schaffen wir eine Transformation der Erde und die entledigt sich dann der Parasiten.es sei denn, wir schaffen irgendwann eine Transformation der Gesellschaft
Ob das die Herren da oben wußten?
Entweder du hörst die Magie oder nicht.Oder ist das so ein Digital-Fake mit weit aufgerissenem Vintage-Regler?
Da wäre bei mir die Magie sofort weg.
Sofort.
Genau dasselbe hat sinngemäß damals auch Gabi Delgado gesagt.Wie sagte Ralf Hütter einst in einem Interview (Keyboards, Ausgabe 5/1987, glaube ich) sinngemäß?
Gitarren sind Instrumente von gestern.
Und es gab dann doch zwei.Du kennst das erste Gebot? Es kann nur einen geben, sagte schon der Highlander.
Naja die Musik fiel damals natürlich auf. Als ich dann aber vor Jahren mitbekommen habe, wie sie juristisch gegen Moses Pelham vorgegangen sind, dachte ich mir; "Was für Arschgeigen". Die Vehemenz, mit der sie dann versucht haben, über Jahre Kapital daraus zu schlagen, fand ich ziemlich armselig. [...]
Beim heiligen Hans Hackebeil! Ich vermute, @ppg360 hat die Werke des Herrn Barks genauso verschlungen und verinnerlicht wie ich.
Ja, einen Riesen und einen Zwerg.Und es gab dann doch zwei.

Und wie soll daraus ein Geschäftsmodell werden?Stell Dir vor, Du nimmst eine Flasche Coca-Cola, verwendest ihren Inhalt, klebst das Etikett Blubberlutsch drauf, gibst diesen Blubberlutsch als Deine eigene Schöpfung aus und willst mit einem Fremdprodukt abkassieren, ohne erst mal den Herrn Coca oder die Frau Cola um Erlaubnis gefragt zu haben.