atari sequencer von xp pc auf atari kopieren

habe mir einige sequencer programe for free auf meinen xp festplatte kopiert.habe jetzt dieses problem habe eins der sequencer programme auf meine dikette kopiert und wollte sie in meinem atrai einlesen die erkennt es aber nicht da sie nicht auf 720kb ist sondern unter xp auf 1,44Mb ,512 bytes formatiert wird und amit nicht im atari lesbar ist.somit ist es mir nicht möglich das programm auf meinem atari zuladen.habe daher mal eine dikette auf meinem atari formatiert und dann das prgramm on xp pc auf diese diskette kopieren aber dies funktioniert auch nicht da sie nicht vom pc erkannt wird weil sie das format 720kb jetzt hat.habe dann wfdcody probiert aber immer fehlermeldung kann nicht erkannt werden.bin mit meinem latein am ende.hoffe mir kann hier jemand helfen.st2dos wollte ich auch probieren müsste ich aber erst mal auf meinem atari bekommen aber naja .........
 
Installiere OmniFlop auf deiner XP Kiste. Du hast ja dort eine direkt angeschlossenes Floppy Laufwerk drinnen, oder?

http://www.omniflop.com/

Damit kannst Du Atari Format schreiben und lesen.
 
swissdoc schrieb:
Installiere OmniFlop auf deiner XP Kiste. Du hast ja dort eine direkt angeschlossenes Floppy Laufwerk drinnen, oder?

http://www.omniflop.com/

Damit kannst Du Atari Format schreiben und lesen.


ja habe in meinem xp rechner ein flobby laufwerk.werde das programm mal probieren.wie kann ich damit also die programme auf atri format umschreiben oder die diskette bloß umschreiben
 
Start -> Ausführen -> "cmd" eingeben und Return drücken.

DOS-Box geht auf.

Diskette einlegen.
In der DOS-Box eingeben:

format a: /t:80 /n:9
(das a: ist der Laufwerkbuchstabe des Diskettenlaufwerks. Der könnte ggf auch anders lauten).

Das formatiert Disketten auf 720kB.

Gruß, Florian
 
fanwander schrieb:
Start -> Ausführen -> "cmd" eingeben und Return drücken.

DOS-Box geht auf.

Diskette einlegen.
In der DOS-Box eingeben:

format a: /t:80 /n:9
(das a: ist der Laufwerkbuchstabe des Diskettenlaufwerks. Der könnte ggf auch anders lauten).

Das formatiert Disketten auf 720kB.

Gruß, Florian
mit der variante habe ich es schon probiert ohne erfolg obwohl auch das laufwerk a als dikettenlaufe aufgeführt ist, kann man es nicht formatieren.es ist kein problem die dikette mit omniflop auf 720kb zu formatieren aber ich bekomme das programm nich von meinen xp ordner auf diese diskette und omniflop will da nicht richt funkzen.es gib bestimmt noch andere wege
 
Habe mein Atari-Zeugs lang nicht mehr unter den Fingern gehabt, hätte hier aber noch einen Atari-Falcon mit SCSI-CD-Rom-Laufwerk/Brenner.
Wenn man aufm MAC/PC eine ISO 9660 CD-Rom brennt, sollte man das ja im Falcon auslesen, und dann auf eine entsprechend formatierte Diskette spielen können.
 
Ähm, muss man bei einer HD Diskette vor dem Formatieren nicht das feste Loch lichtdicht abkleben, damit das Laufwerk die Diskette auch als DD erkennt. Mir war so. Ich habe vor ein paar Jahren meine alten Creator MIDI Files auf eine DOS-formatierte Diskette übertragen, um sie dann in meiner aktuellen Arbeitswelt zu verwenden. Da glaube ich mich zu erinnern, dass ich das Loch abkleben musste, bevor die Diskette richtig formatiert wurde.
Hier gibt es noch ein paar Infos zum Formatieren von HD Disketten auf DD Format (nicht vom Eingangspost verwirren lassen. Der Schreibschutz muss nicht überklebt werden).
Viel Erfolg.
 
sbur schrieb:
Ähm, muss man bei einer HD Diskette vor dem Formatieren nicht das feste Loch lichtdicht abkleben, damit das Laufwerk die Diskette auch als DD erkennt.
Eehm, das hatte ich natürlich als bekannt vorausgesetzt. Klar! Ein alter ST(F/M) hat nur ein 720kB Laufwerk. Erst ab STe konnten die Ataris mit 1440kB Disketten umgehen. Daher muss man das linke Loch mit Klebeband zukleben.
 
Ataris lesen idR auch DOS formatierte Disks, da kann man sich Omniflop & Co sparen.
Weiß aber nicht ob es evtl. mit einem Ur-TOS funktioniert. Bei allen Ataris ab 1989 sollte es aber kein Problem sein.
 
micromoog schrieb:
Bei allen Ataris ab 1989 sollte es aber kein Problem sein.
Eben. Wir sprechen von TOS 1.02 oder 1.04.
1989 ist STE und TOS 2.05
Die Ataris lese die Disketten, aber sie wollen m. W. "echte" 720kB Disketten bzw der PC muss beim Formatieren erkannt haben, dass es sich um 720kB Hardware handelt, sonst schreibt er die 720kB auf halbe Spur.
 
Das muesste an sich so wie im Video beschrieben funktionieren.

 
Das geht unter XP auch ohne Omniflop.
Falls es echte 1,44Mb Disketten (HD) sind, mußt Du das Fensterchen oben links zukleben, sonst weigert sich XP.
Den Schieber des anderen Fensterchen zumachen.
Bei 2DD-Disketten (720kb) erübrigt sich das mit dem Fenster zukleben, weil die nur eins haben.
Dann gehts damit:

format a: /u /t:80 /n:9

Dann kann die Diskette unter XP und TOS gelesen werden.
Habs auch gerade sicherheitshalber nochmal durchgespielt.
 
Ja, mit abgeklebten Disketten sollte es klappen.
Das mache ich schon Jahre so unter XP.
Ansonsten benutzte ich "ghostlink".
Musste mal nach googeln. Damit kannst Du Dir die PC-Festplatte direkt im Atari anzeigen lassen.
Du brauchst aber ein serielles Nullmodemkabel dafür.
Leider ist die Übertragung sehr langsam, aber kann man einfach alle Dateien auswählen und das ganze ein paar Stunden laufen lassen. :lollo:
 
Ja, Ghoatlink ist super! War und ist für mich die schnellste Möglichkeit die Files von meiner 30MB Vortex-Platte zu "backupen" und projektbezogen zu archivieren. Zudem traue ich der fast 30 Jahre alten Vortex nicht mehr wirklich über den Weg. ;-)
Bei vielen USB verwöhnten Usern könnte dieser Vorschlag aber schon mangels einer seriellen RS232 Schnittstelle an aktuellen Rechnern scheitern :mrgreen:
Schneller als das Diskettenhandling ist es aber allemal!
 
dank erst mal allen leutzzz die mir hier wertvolle tips gegeben haben.mein old atari läuft auf hochtouren.habe alles zum laufen bekommen.dank sequencer und der hilfsbereiten user
 
ich immernoch statt wieder (Creator/Notator) ;-)

schade, dass es sowas nie auf andere plattformen geschafft hat (und ja, man könnte sweet16 in den Raum werfen, ist aber kein Ersatz da dort RMG und Hyper-edit etc. fehlen)
 
fanwander schrieb:
micromoog schrieb:
Schneller als das Diskettenhandling ist es aber allemal!
Ich sach nur: UltraSatan. Whopppie... ich sequenziere MIDI jetzt wieder auf Creator.

Stimmt, hast recht! Das steht bei mir auch noch auf der Todo-Liste.
Was sind denn Deine Erfahrungen beim Aufbau und der Inbetriebnahme?
Als ich vor gefühlten zwei Jahren das letzte Mal auf deren Seite war hatte ich das Gefühl, dass man da doch ziemlich basteln muss, bis es läuft.


Übrigens finde ich es klasse, dass es immer noch Musiker gibt die mit dem guten alten ST arbeiten!
Ich habe mir schon viele DAWs angeschaut, aber bei mir geht Nichts über Cubase 3.1 auf dem ST.
Klar nehme ich die Einzelspuren dann schon im PC auf, aber der ist nur zum Aufnehmen und Mixen da.
Das Sequenzieren übernimmt der Atari und dass ohne Abstürze, tiefe Menüstruktur und das alles natürlich in monochrom. :phat:
Zumindestens was die Midi-Funktionen angeht braucht man da im Vergleich zu heutigen DAWs auf nichts zu verzichten.
Im Gegenteil: Es gibt sogar Sachen die es in heutigen DAWs so gar nicht mehr gibt wie z.B. den IPS.
 

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