Ausbildung Tontechniker

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mbe zero one

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Ich muss mal eine blöde Frage stellen. Mich begleitet die Musik schon ein Leben lang, wobei ich kaum bis gar nicht musikalisch bin. Dh ich klimpere bisschen auf Tasten und hatte fast 25 Jahre Pause gemacht. Synthesizer fand ich immer schon faszinierend und die Zusammenstellung von selbstkreierten "Tönen" begeistert mich noch heute.
Jetzt würd ich mir doch mal die Frage erlauben, wie wird man denn Tontechniker? Als alter Sack würde ich mich doch nochmal auf die Bank setzen und es lernen wollen. Finanziell könnte ich mir das mittlerweile erlauben, etwas Neues anzufangen (nein bin nicht reich!) und ich glaub ich würds später mal bereuen, es nicht wenigstens mal versucht zu haben.
Gibt es denn gute Fernschulen oder sowas, die das ausbilden? Oder kann man in einem Tonstudio denn mal ein Schnupperkurs (Praktikum) machen?
 
Mir fällt da spontan das HOFA-College ein:


Von Basic-Kursen über Diploma bis zum Bachelor bieten die eigentlich alles an.
 
Danke dir. Ich schaus mir mal an. Ich hatte die auch schon kurz beim googeln im Auge. Wenn man die empfehlen kann... ich tauch mal ein!
 
tontechniker ist zuindest in deutschland ein recht exotischer beruf. und nicht anerkannt glaube.

viele stellen sich das zu einfach vor, machen an z.b. sae eine schulung und finden dann keinen job.

es gibt einfach nicht so viele studios, oder radiosender, wie bewerber.

@mbe zero one wo willst du denn arbeiten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich mich noch erinnere gab es hier mal einen langen Thread dazu.
Die Suche hier ist zwar Müll, aber vielleicht findest Du ihn ja trotzdem.
Oder jemand mag sich erbarmen, der mit dieser Suche klarkommt.
 
Ach ja, und abraten würde ich davon auch. War auch mal eine der Flausen, die ich im Kopf hatte: im Studio arbeiten, vielleicht mal selbst eins haben...
Ein Bekannter hatte eins, und ich habe da dann ein wenig mitgemacht. Und was für Musik haben wir da gemacht? Müll, Müll, Müll, alles, wo ich das Radio abschalten würde - wenn es denn da dann überhaupt gesendet würde. Diese Nehmerqualitäten hatte ich leider nicht und habe mich dann zu einem Chemiestudium entschlossen. Das war entspannter.
Merke: es ist ein gewaltiger Unterschied, Deine Musik zu machen oder als Lohnarbeiter andere Musik zu bearbeiten.
 
Sorry für die späte Antwort. Also ich dachte eher an Theater oder sowas. Ich hab zwar mit Theater nicht so arg viel zu tun, aber war mal bei einem Kumpel von mir bei Tag der offenen Tür eine Weile am Pult. Das fand ich sau spannend.
Die Frage mit der scheiss Musik im Studio, die hab ich mir auch schon gestellt :D
Da kan sicherlich Folter sein, gerade auch bei mir, da ich einen sehr ungewöhnlichen Musikgeschmack hab. Aber Theater, diese Welt hat mich zu meiner Überraschung angesteckt. Fand ich sensationell was da alles hinter der Bühne läuft und unterschiedliche Menschen zusammentreffen.
Ich schau mir mal die Links durch und vielen Dank für die Antworten!!
 
wo willst du denn arbeiten ?

die wichtigste frage hast du die für den schluss aufgehoben, gut so.

ja, das sind praktisch alles private schulen, die kurse sind entsprechend mau.

auch die anbieter der kurse werden ziemlich mies bezahlt, weil die studenten halt auch oft nicht viel bezahlen können.

aber auch wenn ich persönlich wenig davon halte, eines ist klar: um die basics zu lernen ist das alles immer noch drei mal besser wie youtube videos oder irgendein online schulungsmist.

dinge wie mikrophonaufstellung, gain staging, das samplingtheorem und ähnliche theoretische dinge lernt man dort definitiv und hat dann einen grundstock, von dem aus man dann immer noch autodidaktisch weitermachen und sich spezialisieren kann.

wovon man allerdings noch keinen job bekommt - oder erfolgreicher unternehmer wird.


und berufs-tontechniker will man auch gar nicht werden. denn berufstontechniker produzieren weder chart hits noch machen sie untergrund kunst oder sonst irgendwas interessantes.

sondern berufstontechniker stehen in messehotels am digitalmischer, messen die lautsprecher für den tschakka trainer ein und rollen hinterher die kabel wieder auf.

den digitalmischer musst du dazu besser kennen als die firma, die das manual geschrieben hat. aber ob du geschmack hast oder ob du vielleicht sogar weißt, wie man das alles noch besser machen könnte, interessiert da niemand.


und wenn einige wenge leute es in den interessanteren bereich schaffen, dann verdienen die dort kein geld. denn der tariflohn für einen selbstständigen mischtonmeister an einem kino filmset liegen zwar bei 7000 euro, aber du findet auch nur engagements für 8 wochen im jahr. und wie ein bekannter von mir mal sagte, geht dann von 3 kunden uch noch einer pleite und ein zweiter bezahlt einfach so nicht.


ich würde also zum altenpfleger raten. oder zum möbelschreiner. oder wie wärs mit jura?

"tontechniker" ist die große schwester von "multimedia operator assistent".
 
Ich muss mal eine blöde Frage stellen. Mich begleitet die Musik schon ein Leben lang, wobei ich kaum bis gar nicht musikalisch bin. Dh ich klimpere bisschen auf Tasten und hatte fast 25 Jahre Pause gemacht. Synthesizer fand ich immer schon faszinierend und die Zusammenstellung von selbstkreierten "Tönen" begeistert mich noch heute.
Jetzt würd ich mir doch mal die Frage erlauben, wie wird man denn Tontechniker? Als alter Sack würde ich mich doch nochmal auf die Bank setzen und es lernen wollen. Finanziell könnte ich mir das mittlerweile erlauben, etwas Neues anzufangen (nein bin nicht reich!) und ich glaub ich würds später mal bereuen, es nicht wenigstens mal versucht zu haben.
Gibt es denn gute Fernschulen oder sowas, die das ausbilden? Oder kann man in einem Tonstudio denn mal ein Schnupperkurs (Praktikum) machen?
Es gibt Sachen wie Schule für Tontechnik, SaE und Co - aber - das sind private Schulen, dh da zahlt man natürlich auch.
Jobs gibts es nicht unbedingt darüber - aber manchmal doch.
Also - dieser Job ist klar selbständig und mit Angestelltentum käme man da nicht weit - eher wenn man was aufbauen will.

Du kannst was tun aber es ist immer gut es eigentlich bereits vorher zu versuchen und anzubieten, wo du sowieso hin willst.
Die Mischung und der Zufall können dich dann weiter bringen.

Sowas würde ich aber auch eher in Gemeinschaft oder Synthetisch posten, das hier ist ja OT - was nichts mit Musik zu tun hat ;-)
Haha, reich - wirst du nicht mit dem Job - man ist eben in der Kreativecke und das ist immer schon schwerer, zumal die Zeiten der großen Studios und so weiter durch ist und die meisten ihre Sachen allein aufnehmen und daher die Welt der Anbieter heute anders ist - aber nicht verloren und tot - nur anders.

Techniker im klassischen Sinne braucht man immer noch - also die die einfach das Pult und die Microfone aufstellen bis hin zu Service wie Mastering - was aber überlaufen ist sind Sachen wie "Ableton Kurse" etc - da gibt es mehr als genug Leute die das schon tun.

Viel Erfolg aber auf jeden Fall - weil wer Lust hat und macht kommt auch weiter. Eine Nische suchen. "Einen Mocca trinken und die Leude beobachten."
 
Möglicherweise kann man sich immer noch an der Uni zum Tonmeister ausbilden lassen (hatte ich versucht, war aber an der Aufnahmeprüfung gescheitert).

Alternative 1: Sich mit einem eigenen Studio selbstständig machen (dito versucht, aber als junger Mensch mangels Geld das Studio aufgegeben).

Alternative 2: Als Tontechniker im Live-Betrieb arbeiten (habe ich jahrelang mein Geld mit verdient).

Spätestens wenn man als Techniker für Bands z.B. 8 Mixes gleichzeitig beherrschen muss, kann man durchaus von sich behaupten ein guter Tontechniker zu sein ;-)
Heutzutage ist das sogar ein Ausbildungsberuf AFAIK.
 
Mir hat ein Studiobesitzer mal gesagt, er empfehle Leuten, die sich für den Bereich interessieren, grundsätzlich zunächst die Ausbildung zum Veranstaltungstechniker. Das ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, in dem man fundiert die technischen Grundlagen erlernt. Nur würdest Du Dich natürlich unter lauter sehr jungen Leuten wiederfinden.
 
Veranstaltungstechniker.
Wollte ich auch gerade schreiben, auch im Hinblick auf deine Ambitionen, eventuell was beim Theater zu machen.
(kannte einen, der hat die Ausbildung dazu direkt am Theater gemacht.)
Wie man Musik produziert, lernt man da nicht in dem Sinne, aber wäre auf jeden Fall eine gute Ergänzung zu einem autodidaktischen Zugang.
 
Ich war mal kurz an so einer Schule für Tontechnik und kann nur davon abraten! Die Erwartungen waren gänzlich andere. Die Schule kassiert ordentlich Geld, bietet ein paar Schulstunden Theorie und Tontechnikgeräte zwar an, aber man muss sich alles selber beibringen. Auf Fragen wird ungerne geantwortet, die lustlosen Dozenten scheinen wirklich unzufrieden mit der Bezahlung oder dem extrem gängelndem Chef des Hauses zu sein, und in der Klasse geht es auch eher mit Ellenbogendenken ab. Und man wird überall per Kameras überwacht. Die Stimmung empfand ich als äußerst gereizt.
Und das alles nur wegen eines Zertifikates, mit dem man sich in der Praxis doch nur den Arsch abwischen kann. Mir wurde das zwar vom Jobcenter damals alles im Rahmen einer Umschulung bezahlt, aber die Zeit kann man wirklich besser daheim an eigenen Geräten - sofern vorhanden, ansonsten besser was zum Üben und Kennenlernen anschaffen - nutzen. YouTube ist wesentlich informativer und gewinnbringender als so eine Schule.

In der Wirtschaft wissen die Leute, dass Absolventen solcher Schulen noch nicht wirklich was draufhaben, und wer sich privat genügend praktisches Wissen aneignet, der wird viel eher eine Anstellung bekommen können. Ob sich die aber lohnt, steht auf einem anderen Blatt. Veranstaltungstechniker ist als Beruf sicherlich erfolgversprechender und fundamentaler in der Ausbildung.

Gerade im Alter würde ich davon absehen, auf dem Gebiet noch eine Karriere anfangen zu wollen. Wenn ich einen Tip geben darf: aus Spaß an der Freud anfangen oder Grundlegendes als Hobby weiterbetreiben, und wenn man dann durch Kontakte vielleicht mal Gelegenheiten bekommt, diese dann zu nutzen.
Zeit und Geld kann man m.E. besser also in Privates investieren. Also besser Autodidakt werden und sich ggfls. selbstständig machen, sofern auch genügend Talent und Willen vorhanden sind.
Falls es mit diesem Zweig nicht klappt, gibt es ja noch die Möglichkeit, ein Label zu betreiben, auf kleinen Veranstaltungen zu musizieren oder, wenn das alles nicht klappt, Cheerleader zu werden.
 
  • Zustimmung
M.i.a.u.: 0x1
tontechniker ist zuindest in deutschland ein recht exotischer beruf. und nicht anerkannt glaube.

viele stellen sich das zu einfach vor, machen an z.b. sae eine schulung und finden dann keinen job.

es gibt einfach nicht so viele studios, oder radiosender, wie bewerber. Ich habe auch ein Diploma von Hofa.

@mbe zero one wo willst du denn arbeiten ?

Ich glaube mittlerweile ist es eine anerkannter Ausbildungsberuf. Ich habe auch ein diploma von Hofa. Aber in dem Beruf Fuß zu fassen ist wohl nicht so einfach wie man es sich vorstellt
 
Möglicherweise kann man sich immer noch an der Uni zum Tonmeister ausbilden lassen (hatte ich versucht, war aber an der Aufnahmeprüfung gescheitert).
Das wird von der Universität der Künste in Berlin angeboten und von der Hochschule für Musik in Detmold - die Anforderungen sind vor allem im musikalischen Bereich (Klavierspiel, Harmonielehre, Hörfähigkeit) enorm hoch und es gibt auch eine Altersbeschränkung.

Wer so ein Studium absolviert hat, arbeitet dann in der Regel im Bereich der klassischen Musik und/oder beim Rundfunk.
 
Mir wurde das zwar vom Jobcenter damals alles im Rahmen einer Umschulung bezahlt,
Das erklärt wohl so manches - die zahlen jeden Scheiß, Hauptsache, man ist so lange aus der Statistik raus.

Mich wollten sie damals zum Umwelttechniker umschulen, alle Geologen werden nämlich zu Umwelttechnikern umgeschult, da fragen die gar nicht erst. Ich wollte aber Richtung IT, weil ich da mehr Potenzial sah und vorher als Programmierer gearbeitet hatte (was die aber nicht interessiert). Dank Eigeninitiative bin ich dann in der IT gelandet. Was die mir ja nicht möglich machen wollten, troz Berufserfahrung.

Wenn ich nur an diesen Laden zurück denke... :mad:
 
Es gibt Sachen wie Schule für Tontechnik, SaE und Co - aber - das sind private Schulen, dh da zahlt man natürlich auch. [...]

Damals (Mitte der 1990er) waren das so um die 30.000 DM für ein SAE-Studium -- Gerald Dellmann meinte zu mir, das Studium hätte in der Branche denselben Wert wie ein Jodeldiplom von der VHS. SfT in Wuppertal war geringfügig günstiger. Am Ende sind diejenigen, die das gemacht haben, nicht in den großen Hitstudios gelandet, sondern eher beim Lokalfunk oder beim Shoppingsender.

Es gibt Tonmeister-Studiengänge in Detmold, Nürnberg oder Düsseldorf -- ich hatte mir 1993 die Unterlagen für Detmold schicken lassen.

Einmal reingeschaut, einmal schallend gelacht, dann den Altpapierbehälter gefüllt:

Aufnahmeprüfung: Spielen Sie drei klassische Stücke Ihrer Wahl auf Ihrem Instrument.

Drei klassische Stücke für Mini Moog? Was soll das sein? Keith Emerson? George Duke? Oder doch lieber Klaus Schulze?

Studieninhalt: Ein Drittel Elektrotechnik, zwei Drittel Musik- und Aufführungspraxis mit Instrumentalfach zzgl. zu Ihrem Instrument.

Ich will Mischpulte nicht bauen oder reparieren, und ich will keine klassischen Orchester produzieren (und erst recht nicht darin mitmusizieren müssen).

Jahre später gab es dann endlich mal den Ausbildungsberuf Bild- und Tonmediengestalter, aber ob es den noch gibt und ob der Studiengang das bietet, was man sich so vorstellt...?

Wer in einer Großstadt lebt mit der entsprechenden Infrastruktur, wird es vielleicht leichter haben, irgendwo mal einen Fuß in die Tür zu bekommen und vielleicht irgendwann mal außer Teekochen auch Produktionsassistenz zu machen (à la Flood). Die Frage ist nur: Welche großen Studios nehmen überhaupt noch Leute an, die naßforsch hallo, hier bin ich! sagen und sich erst noch ihre Sporen verdienen müssen? Die Zeiten dürften vorbei sein.

Die Wahrscheinlichkeit, in einem eigenen Studio nur das zu machen, was einem selbst genehm ist, dürfte erst recht verschwindend gering sein. Der einzige Weg ist, sich einen Brotjob zu suchen, der die Rechnungen bezahlt, damit man in seiner Freizeit das machen kann, was einen erfüllt.

Ob sich das jemals finanziell rechnet, sei mal dahingestellt.

Stephen
 
Als staatlich anerkannte Ausbildung (wichtig für die Rentenzeiten) und als typische Voraussetzung bei öffentlichen Arbeitgebern wie Theatern aber auch bei privaten Veranstaltungstechnikfirmen ist tatsächlich der "Veranstaltungstechniker" der Standard, Leute mit Zusatzqualifikation "Beleuchtung" sind beim Theater sehr begehrt.

Achja, neben Detmold und HDK Berlin, gibts immer noch das Robert-Schumann-Institut in D'dorf. Bei allen dreien ist das gehoben Spielen eines klassischen Instruments Aufnahmenvoraussetzung.

Früher gabe es noch die Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg. Seit die geschlossen wurde, nimmt der öffentliche Rundfunk auch SAE-Absolventen (da kenne ich zwei Leute. Ob HOFA auch weiß ich nicht).
 
PS: ich habe ja zehn Jahre lang als Tonmensch gearbeitet. Was oben als "Müll, Müll, Müll,..." bezeichnet wurde ist tatsächlich das tägliche Brot des Tontechnikers, aber auch das macht Spaß. Ich hab die Jogurette-Reklame aufgenommen, den Call-a-Pizza-Jingle, Industriefilme, Peter Alexander, Vico Toriani, Al di Meola, Brecker Brothers und was weiß ich wen. Scheinbar tolle Großkünstler-Sachen waren ätzend, scheinbar doofe Reklame-Sachen erwiesen sich als ganz großartige Jobs.

Vor kurzem hab ich einen früheren Kollegen getroffen, der eigentlich nur an großen SSL Konsolen mit berühmten Leuten saß, der ist heute der Chef-Tonmensch der Allianz-Arena in München. Und ist ziemlich happy mit dem Job (obgleich kein FC-Bayern-Fan).
 
In jedem Job gibt es Dinge, die man nicht mag, und ich weiß auch nicht, ob Ann-Sophie Mutter wirklich jeden zweiten Tag an irgendeinem anderen Ort auf der Welt Brahms fiedeln mag. Das kann nämlich auf Dauer auch eine Belastung sein. Angeblich hat sie in ihren Verträgen stehen, dass die Taxifahrer nicht mir ihr sprechen dürfen. Das sind aber keine abgehobenen Star-Allüren, sie hat nur einfach keinen Bock auf Verschwörungstheorien und braucht bei dem Tournee-Stress auch mal ihre Ruhe.
 
[...] Früher gabe es noch die Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg. Seit die geschlossen wurde, nimmt der öffentliche Rundfunk auch SAE-Absolventen (da kenne ich zwei Leute. Ob HOFA auch weiß ich nicht).

Ach schau, die Nürnberger gibt es nicht mehr. Das wußte ich nicht.

Wenn die Kurse bei HOFA so sorgfältig durchgeführt werden wie die Konfektionierung der Drucksachen in einer CD-Produktion, gehe ich lieber zum Arbeitsamt.

Ist das kleinere Übel.

Stephen
 


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