
Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Sine, Parabolic und Hardclipper, aber Sinus dürfte für diese Art von Sound noch am besten funktionieren, parabolisch ist häufig noch was Bass lastiger.
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Hast du dir meinen Massive Sound mal angeschaut, da nutze ich keinen LP soundern zwei Bandpass Filter, wobei der Original Sound mehr Obertöne hatte, so britzelte wie der Sound den man auf dem Bass hört, ich nur schnell die Frequenzen was angepasst hab'. Trotzdem lassen sich auf diese Weise, dank der regelbaren Bandbreite, unter Massive die für den Shaper als Input nötigen Frequenzen gut rausarbeiten.
Einen leichten Pitchmod hatte ich noch auf den Oszillator (-> OSC Finetune), ansonsten spielt die Hüllkurven Charakteristik auch eine Rolle. Die ENV1 VCA Hüllkurve ist wie man auf den Screenshot sieht Linear, die Filter Hüllkurve dagegen Exponentiell.Die Soundbeispiele von Rastakovic klangen da schon dem Ziel näher - ich denke mir fehlt da auch noch das Verständnis für weiteres Processing wie Compressor etc.
Einen leichten Pitchmod hatte ich noch auf den Oszillator (-> OSC Finetune), ansonsten spielt die Hüllkurven Charakteristik auch eine Rolle. Die ENV1 VCA Hüllkurve ist wie man auf den Screenshot sieht Linear, die Filter Hüllkurve dagegen Exponentiell.
Falls du immer noch am Rumprobieren bist: Die eine Hälfte von denen (Leon Switch) hat ein paar sehr gute Tuts auf Youtube.
Wenn ich recht erinnere, hat er bei seinem ersten Tutorial das Summen von nem Langhaarschneider als Grundlage genommen
Link zum Tut
Und das großartige 1000 Lost Cities würd ich euch auch gern vorstellen, meiner Meinung nach der absolute Peak von Kryptic Minds:
https://www.youtube.com/watch?v=4-H69JMPlzI
Der Trick liegt an der Silbe "Sub", "sub" = lateinisch "darunter": Der Sinus liegt unter dem eigentlichen Sound, der mit PWM oder Wavefolding oder ähnlichem und weicher Filtereinstellung schon mal die "Wärme" bastelt. Das warme Schwurbeln des eigentlichen Sounds ist zwar nett, aber man will es nicht im Bass haben, weil der dann uneindeutig wird. Also macht man einen Schwurbelsound, der aber einen Hipass mit Cutoff leicht über der Grundfrequenz hat (und oben dann auch einen Lowpass irgendwo beim 5. oder 6. Oberton), die Grundfrequenz wird aber vom Sinus gestellt, der völlig eindeutig bleibt.Das sind einfach Subbässe, damit war "wohlig und warm" gemeint?
Ohne Obertöne wirkt bei mir grundsätzlich nichts warm.....
Ja, der "Trick" ist nicht neu und mir bekannt. Der Punkt ist aber, erst ab 0:57 liegt hier ein Sub drunter.Der Trick liegt an der Silbe "Sub", "sub" = lateinisch "darunter": Der Sinus liegt unter dem eigentlichen Sound, der mit PWM oder Wavefolding oder ähnlichem und weicher Filtereinstellung schon mal die "Wärme" bastelt.
Pitchmod auf Oszillator und Chorus* auf den gesamten Bass machen "im Grunde" das Gleiche. Einfach mal experimentieren was besser passt, gerade bei Bass ist manchmal weniger mehr.Ok danke werde es die Tage ausprobieren, kann mich leider nicht in den Keller einschließen und Musik machen - das soziale Umfeld kann man ja auch nicht vernachlässigen. Saturation und Chorus werde ich mir noch mal aufs Detail mit Osziloskop aneignen, will da nicht nur rumspielen ohne es zu verstehen![]()
Hatte vorgestern schonmal recherchiert. Das verbliebene Mitglied Simon Shreeve hat ein ausgesprochen interessantes eigenes Label, wo u.a. auch er noch veröffentlicht....Danke für die Info, ich dachte lange Zeit Kryptic Minds wäre gar nicht mehr aktiv - ich hoffe ich finde jetzt wieder mehr. Bei dem Tutorial habe ich mich echt gewundert warum er in einem Tonstudio plötzlich mit einem Rasierer rumfummelt, hätte schon fast vorgespult haha![]()
Ab da klingts ja auch erst warmDer Punkt ist aber, erst ab 0:57 liegt hier ein Sub drunter.